Hallo, hier nochmal allgemein.
Wenn man sich Berechnungen ansieht, von Verschiedenen als Muster durchgedacht, wie das alles funktionieren könnte,
so scheint es darum zu gehen, wie finanziert man so etwas.
Also so besehen nimmt man erst einmal einen bestimmten Betrag, und dann rechnen die einen entweder von da aus alles hinzu, was notwendig wäre,
um diesen Betrag zu finanzieren, also dass am Ende genau dieser Betrag dann als Netto übrigbleibt.
Die andere Methode wäre, man geht davon aus, dass ein bestimmter Betrag als Grundeinkommen ausbezahlt wird, dann aber entsprechend noch
verschiedene Abzüge notwendig seien.
Wenn man sich über Beides unterhält, kommen schon direkt verschiedene Ansatzpunkte in die Irreführung.
Ich sehe auch so ein Grundeinkommen nicht als dasselbe, als wenn jemand sagt, naja, niemand braucht etwas tun, man bekäme ja "Geld vom Staat".
Ich würde es eher so sehen, dass vom Grundgedanken "Die Würde des Menschen ist unantastbar.", ausgegangen wird, und Dieses ein natürliches
Grundbedürfnis des Menschen ist, und "es ist nicht vom Staat, sondern letztendlich vom Volk , dessen jeder ein gleichberechtigter Teil ist.
Der "Staat" ist kein riesiger Fremdkörper, mit dem man sich irgendwie "arangieren" muss, sondern das sind letztendlich wir alle gemeinsam, nicht wahr?
Zum einen finde ich auch, oder mir fehlt da das direkte Einsehen, warum ein bedingungsloses Grundeinkommen damit einhergehen sollte,
dass es überhaupt keine sozialen Hilfen und Unterstützungen mehr gibt, wie zum Beispiel als Schwerbehinderter (zu denen ich merkwürdigerweise
auch zähle) nicht mehr eine Krankenkasse die entsprechenden Pflegemittel finanziert.
Die Krankenkasse sind auch wir alle, es fragt sich einfach, inwiefern ist das alles transparent und wo fließen Gelder tatsächlich sinnvoll hin?
Ich weiß nicht, inwiefern die Pharmaindustrie damit in Beziehung steht. Natürlich gibt es da (wahrscheinlich) viele Macht- und Freiheitsausübungen,
die imgrunde in unser aller Namen stattfinden, von denen wir aber evtl. nicht die geringste Ahnung haben und auch der Einzelne gar nicht den
Überblick haben kann / könnte.
Genau wie die Banken, die hier erwähnt wurden. Mit Deutschland hängt vielleicht (kenne mich halt nicht gut aus), die deutsche Bundesbank zusammen,
und daher auch evtl. mit Staat und Regierung?
Wo sind diese "Goldbarren", von denen mir mal jemand erzählte, sie seien so etwas wie das Gegengewicht, bzw. die "Garantie" für die fließenden oder auch
festliegenden Gelder = Wertsysteme Deutschlands?
Sind nicht ansich die Menschen selbst in Wirklichkeit die Garantie oder das "Gegengewicht" für die Werte eines Landes?
Und zwar nicht ihre Arbeitskräfte, sondern allein schon ihr Bewusstsein, und weil / dass sie da sind.
Ohne dem ist auch Gold tot.