Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2008
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- 15.953
Bedingungslose Liebe in Aktion:
Eltern lieben ihre Kinder
Abraham gibt sein Kind als Opfer
Gott liebt uns ins Leben?
Bedingungslose Liebe als Projekt:
Ist zum scheitern verurteilt, da sie sich in ihr Gegenteil verkehrt, ist ihre Ouelle schliesslich nichts weiter als bereits ihr Gegenteil: Wer bedingungslose Liebe erstrebt und anderen "verkaufen" will, will dem lieben Gott das Essen mit Messer und Gabel beibringen. Er verkennt, dass sie bereits in und auswendig als Zustand ohne weiteres menschliches Zutun existiert und konzipiert einen Weg dahin der an ihr vorbei führen muss. Das ist übrigens gut so, dass es so ist, wenn es denn so ist, es hat halt nur weder mit Bedingungslosigkeit noch mit Liebe zu tun. Wir Menschen sind Objekte bedingungsloser Liebe. Wenn nun ein Mensch Bedingungslose Liebe organisiert, konzipiert, macht er sich zum Subjekt und sie zu seinem Objekt. In diesem Auswuchs des Narzissmus ist das was bleibt Verdrehung und Projektion bis hin zum kompletten Realitätsverlust: Liebe Bedingung, ... auf die Plätze.... fertiiig....: Los!
Bedingungslose Liebe im christlichen Kontext:
1. Liebe Gott über alles= Mach dir ja kein Bild von Gott = Hast du dir ein Bild von Gott gemacht, hast du aufgehört ihn zu lieben.
2. Liebe deinen Nächsten wie und als dich selbst.
Na das nenn ich doch mal eine wunderbare Ordung! Hier ist der Mensch zu nichts weiter aufgefordert als "Wahrheit" zu empfangen. Wenn das erste dem zweiten gleich ist, dann gilt: Hast du dir ein Bild von Gott gemacht, liebst du deinen nächsten mehr oder weniger als dich selbst und Gott gar nicht, zumindest nicht über alles. Liebst du einen nächsten mehr oder weniger als dich selbst, so liebst du Gott nicht über alles und hast dir auch ein Bild von Gott gemacht. Das ist das Gesetz und die Propheten?
Bei genauerer Betrachtung steht da für mich:
In der Wahrheit gibt es keinen freien Willen. In der Wahrheit und im Gesetz ist der Mensch ein Objekt Gottes. In der Liebe gibt es den freien Willen. In der Liebe sind wir sowohl Objekt als auch Subjekt Gottes. In der Wahl "dein Wille" oder "mein Wille" oder gar "dein Wille= unser Wille" sind wir zur Prüfung und zum Zeugnis eingeladen. Wir werden Reifegeprüft, zu unserem Verständis, auf das wir uns selbst kennen lernen. Wir dürfen aber selbst auch "das lebendige Sein" prüfen bzw. intersubjektiv verifzieren. Wir werden sehen, dass sich alles um Liebe dreht und wir sind, werden und waren Zeuge einer, der lebendigen Liebe. Die Liebe liebt, und die Bedingungen oder Bedingungslosigkeit hat nur einer zu bestimmen, und das ist Gott.
Alles, was wir tun können, ist auf Empfang schalten. Und dieses auf-Empfang-schalten ist bereits Liebe in Aktion. Das wird uns entsprechend unserer Gaben zu teil oder auch nicht. Halt dein Wille geschehe. Der ehrgeizige Versuch jetzt zb. auf Empfang schalten zu wollen, um schön brav durch die Gegend zu lieben, wie Gott grad will und der noch ätzendere Versuch andere nun mit seinen Erkenntnissen zwangszubeglücken ist nicht schlimm, im Gegenteil gut, da Gott schon weiss was er macht, es ist halt nur Hass in Aktion statt Liebe und an seinen Früchtchen ist er auch deutlich zuerkennen ... *hihi
Eltern lieben ihre Kinder
Abraham gibt sein Kind als Opfer
Gott liebt uns ins Leben?
Bedingungslose Liebe als Projekt:
Ist zum scheitern verurteilt, da sie sich in ihr Gegenteil verkehrt, ist ihre Ouelle schliesslich nichts weiter als bereits ihr Gegenteil: Wer bedingungslose Liebe erstrebt und anderen "verkaufen" will, will dem lieben Gott das Essen mit Messer und Gabel beibringen. Er verkennt, dass sie bereits in und auswendig als Zustand ohne weiteres menschliches Zutun existiert und konzipiert einen Weg dahin der an ihr vorbei führen muss. Das ist übrigens gut so, dass es so ist, wenn es denn so ist, es hat halt nur weder mit Bedingungslosigkeit noch mit Liebe zu tun. Wir Menschen sind Objekte bedingungsloser Liebe. Wenn nun ein Mensch Bedingungslose Liebe organisiert, konzipiert, macht er sich zum Subjekt und sie zu seinem Objekt. In diesem Auswuchs des Narzissmus ist das was bleibt Verdrehung und Projektion bis hin zum kompletten Realitätsverlust: Liebe Bedingung, ... auf die Plätze.... fertiiig....: Los!
Bedingungslose Liebe im christlichen Kontext:
1. Liebe Gott über alles= Mach dir ja kein Bild von Gott = Hast du dir ein Bild von Gott gemacht, hast du aufgehört ihn zu lieben.
2. Liebe deinen Nächsten wie und als dich selbst.
Na das nenn ich doch mal eine wunderbare Ordung! Hier ist der Mensch zu nichts weiter aufgefordert als "Wahrheit" zu empfangen. Wenn das erste dem zweiten gleich ist, dann gilt: Hast du dir ein Bild von Gott gemacht, liebst du deinen nächsten mehr oder weniger als dich selbst und Gott gar nicht, zumindest nicht über alles. Liebst du einen nächsten mehr oder weniger als dich selbst, so liebst du Gott nicht über alles und hast dir auch ein Bild von Gott gemacht. Das ist das Gesetz und die Propheten?
Bei genauerer Betrachtung steht da für mich:
In der Wahrheit gibt es keinen freien Willen. In der Wahrheit und im Gesetz ist der Mensch ein Objekt Gottes. In der Liebe gibt es den freien Willen. In der Liebe sind wir sowohl Objekt als auch Subjekt Gottes. In der Wahl "dein Wille" oder "mein Wille" oder gar "dein Wille= unser Wille" sind wir zur Prüfung und zum Zeugnis eingeladen. Wir werden Reifegeprüft, zu unserem Verständis, auf das wir uns selbst kennen lernen. Wir dürfen aber selbst auch "das lebendige Sein" prüfen bzw. intersubjektiv verifzieren. Wir werden sehen, dass sich alles um Liebe dreht und wir sind, werden und waren Zeuge einer, der lebendigen Liebe. Die Liebe liebt, und die Bedingungen oder Bedingungslosigkeit hat nur einer zu bestimmen, und das ist Gott.
Alles, was wir tun können, ist auf Empfang schalten. Und dieses auf-Empfang-schalten ist bereits Liebe in Aktion. Das wird uns entsprechend unserer Gaben zu teil oder auch nicht. Halt dein Wille geschehe. Der ehrgeizige Versuch jetzt zb. auf Empfang schalten zu wollen, um schön brav durch die Gegend zu lieben, wie Gott grad will und der noch ätzendere Versuch andere nun mit seinen Erkenntnissen zwangszubeglücken ist nicht schlimm, im Gegenteil gut, da Gott schon weiss was er macht, es ist halt nur Hass in Aktion statt Liebe und an seinen Früchtchen ist er auch deutlich zuerkennen ... *hihi