Angst...

"Besitz (lateinisch possessio) bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache. „Besitz“ bedeutet also, dass jemand tatsächlich über eine Sache verfügt, sie in seiner Gewalt hat. Dies gilt unabhängig davon, ob die Sache sein Eigentum ist oder nicht, also beispielsweise auch dann, wenn die Sache gemietet oder unrechtmäßig angeeignet ist."

Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Besitz
 
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"Besitz (lateinisch possessio) bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache. „Besitz“ bedeutet also, dass jemand tatsächlich über eine Sache verfügt, sie in seiner Gewalt hat. Dies gilt unabhängig davon, ob die Sache sein Eigentum ist oder nicht, also beispielsweise auch dann, wenn die Sache gemietet oder unrechtmäßig angeeignet ist."

Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Besitz
Ja, aber wir sind spirituell, die juristische Fachsprache gibt es für andere Zwecke.
Wir drehen uns im Kreis, wenn du nicht verstehst, was ich in Beitrag #405 schrieb:
Man kommt nicht weiter in seinen Erkenntnissen, solange man auf starren Definitionen beharrt. In die Definitionsfalle tappen viele. Unser Bewusstsein ist viel weiter entwickelt.
 
Wir drehen uns im Kreis, wenn du nicht verstehst, was ich in Beitrag #405 schrieb:
naja. ich bin da eher so auf Definitionen bedacht, zwar nicht ganz starr, aber dennoch gibt es für mich Begrifflichkeiten, die ich eben so verstehe, wie sie definiert werden.. da wir ja nicht nur spirituell sind - jeder auf unterschiedlicher Weise - sondern in erster Line noch immer im materiellen Körper stecken und der materielle Körper ja auch einer gewissen"Starren definition folgt..
 
Ich find´s nicht gut, wenn man sein eigenes Glück oder sein Glücklichsein von einem anderen Menschen / Partner abhängig macht. Was, wenn Du Niemanden findest, der Dich glücklich "macht"? Bist Du dann zeitlebens unglücklich?
Genau das ist die Krux dabei.... und habe das selbst schon durchlebt... geglaubt, mein Partner ist dazu da, mich glücklich zu machen oder... nur mit einem Partner bin ich glücklich, kann ich glücklich sein.

Sehr viele Menschen leben in diesem Glauben, der aus meiner Sicht ein Irrglaube ist.
Ist der Partner weg, ist das Glück für einen mit weg. Sitzt man unglücklich allein da.

"Wie kann ich mich selbst glücklich machen und aus mir heraus glücklich sein, so dass ich Glück zu verschenken habe?"

Und wenn ich @Josi29 hier so lese, möchte er von sich selbst, aus sich selbst heraus nun etwas geben, mit einem anderen Menschen teilen.

Menschen, die in sich und aus sich heraus glücklich, zufrieden, erfüllt sind, können all dies auch so anderen geben und es vermehrt sich.
 
Genau das ist die Krux dabei.... und habe das selbst schon durchlebt... geglaubt, mein Partner ist dazu da, mich glücklich zu machen oder... nur mit einem Partner bin ich glücklich, kann ich glücklich sein.
ich glaube, da herrscht immer ein kleines Missverständis vor.. mancher wird hier falsch verstanden. Erstens kann ja niemand immer nur glücklich sein.. weder mit sich allein, noch zu zwein..
Zweitens meint man eher (zumindest ich sehe das so) , dass ein Partner - egal ob man jetzt mit sich selbst total zufrieden oder weniger zufrieden ist - das Leben erfüllen kann, lebenswerter machen kann, weil jemand da ist, denn man lieben und mit dem man das Leben teilen kann und dieser es schätzt und erwidert.. Und da ist man dann wohl "glücklicher" um das Wort zu benutzen, als wenn man alleine ist.. Aber natürlich nur, wenn es der passende Partner ist.
Es heisst nicht, dass man glaubt, der Partner muss einem unbedingt glücklich machen... und nur mit einem Partner kann man glücklich sein...
Nur ist es auch so, je länger man mit jemand zusammen ist, je tiefer man ihn liebt, um so schmerzlicher wird es sein, wenn dieser Mensch nicht mehr da ist.. und das ist eben so..
Wie kann ich mich selbst glücklich machen und aus mir heraus glücklich sein, so dass ich Glück zu verschenken habe?"
Glück verschenken? Hm... und warum muss ich mich selbst Glücklich machen? manchmal ist man einfach zufrieden oder glücklich, weil zb. etwas gutes passiert, weil das Wetter traumhaft ist und man in der Natur unterwegs ist, tolle Blumen sieht und riecht..usw.. und da bin ich glücklich für einen Moment. aber -wenn jetzt jemand mit mir unterwegs ist, dem das gar nicht glücklich macht, dann kann ich das Glück ja auch nicht mit ihm teilen- wenn ich ihm dann sage "Ach, ist das nicht herrlich, das macht mich glücklich und zufrieden" - wird er mich zb. mit grossen Augen anschauen und sagen "Spinnst? Das macht dich glücklich? Mich würde jetzt ein kühles Bier glücklicher machen" ... Somit kann man das Glück ja nicht einfach verschenken, nur weil man es selbst kurz spürt.. Aber - wenn der andere glücklich ist, dass du in seiner Nähe bist.. na dann- dann brauch ich auch kein Glück verschenken.. verstehst, was ich meine?
Ähnlich ist es mit der Liebe..

Wenn nun ich einen Partner finde, der auch glücklich ist, dass er mich als Partner hat, und ich glücklich, ihn lieben zu dürfen. - dann weiss man doch und spürts, dass man zusammen viel glücklicher ist, als allein.. im Idealfall - auch wenn man mal nicht so rosige Zeiten hat.. und das ist ja auch das Um und auf - mir kommt oft vor, gerade in der Esoterik will man immer nur positiv und glücklich sein, positive und glückliche Partner haben.. und sobald der Partner mal eine schlechte Zeit durchmacht, zweifelt man an der Liebe u. Beziehung udgl...

Kurzum: Man muss nicht immer glücklich sein, um jemand glücklich zu machen.. es reicht oft, einfach da zu sein.. oder?
 
naja. ich bin da eher so auf Definitionen bedacht, zwar nicht ganz starr, aber dennoch gibt es für mich Begrifflichkeiten, die ich eben so verstehe, wie sie definiert werden.. da wir ja nicht nur spirituell sind - jeder auf unterschiedlicher Weise - sondern in erster Line noch immer im materiellen Körper stecken und der materielle Körper ja auch einer gewissen"Starren definition folgt..
Wir reden hier allerdings von Begrifflichkeiten, die in nicht unerheblichem Maße dem Zeitgeist unterliegen.
Es gibt auf der einen Seite die Menschen, die die Dinge so verstehen, wie sie allgemein definiert werden bzw. wie sie es gelernt haben - und auf der anderen Seite gibt es die Visionäre.

Zwar ist die Wahrscheinlichkeit nicht sehr hoch, wenn man seine Mitmenschen betrachtet, aber prinzipiell ist es für jeden Menschen möglich, die andere Seite kennenzulernen.
 
meine NTE macht mir in gewisse Weise das Leben hier auf Erden leichter, denn ich kenn meine Aufgabe und weiß, das ich sie erfüllen werde .... diese NTE hat aber auch seine negative Seite, worauf ich später noch eingehen werde.

warum kenne ich meine Aufgabe? = mir wurden Regeln mit auf diese Lebenserfahrung gegeben, die da lauten "töte keinen Menschen; töte dich nicht selbst; eigne dir Wissen an und gebe sie an andere Weiter...... beseitige den Hass in dir, den du zu deinem Vater in dir trägst.... erfülle diese Regeln und alles wird für dich gut sein"

warum ich weiß, das ich meine Aufgabe erfüllen werde? = das Lichtwesen gab mir ja den Rat, mir diese Lebenserfahrung einzuverleiben.... ich hatte mich vorab ja dagegen gewehrt... dann wurde mir gezeigt, was mein eventuelles Nein für Folgen gehabt hätte und letztendlich habe ich dem Rat des Lichtwesens zugestimmt.... zu 100% zugestimmt wohlgemerkt, zugestimmt aus tiefster innerer Überzeugung.... das war/ist mein freier Wille (dort, im seelischen Zustand, greift noch der freie Wille.... hier auf Erden ist der freie Wille nur eine Illusion).... es wäre eventuell noch interessant zu wissen, dass mir das Lichtwesen nur 2 Möglichkeiten vorgeschlagen hat, zwischen die ich wählen konnte.... Es sagte "Ich empfehle dir zurückzugehen, denn das wird für dich der einfachere Weg sein... oder aber wähle den anderen, der für dich Schwerere".... diese Frage hat er mir gestellt, als ich mich in meines seelischem Kompaktheit befand..... auch wenn meine Seele durch dieses Ereignis hier auf Erden profitiert, heißt das noch lange nicht, das ich hier auf Erden ein bequemes Leben habe.... nein, ganz im Gegenteil... ich bin definitiv anders als die meisten Menschen die sich mit mir hier auf Erden befinden und ich fühle mich seit meiner NTE fremd am Platz.... auch habe ich unbändigen Heimweh nach meiner Eigenliebe.

erklärt noch nicht warum ich mir sicher bin, dass ich hier auf Erden meiner mir gestellten Aufgabe erfüllen werde? = ich bin bei meiner NTE gefühlsmäßig quasi durch die Hölle gegangen.... der Schmerz über dieses Wissen was mein Tod verursacht hätte und was es im Kollektiv für einen Schaden anrichten würde war gigantisch.... meine Zusage zu "diesem Sein von mir" war auch ein gigantisches Erlebnis für mich, denn das Lichtwesen umhüllte mich mit Stolz und Dankbarkeit.... es erstrahlte viel heller als zuvor, so als wenn mein "Ja" für ihn schon die Ernte war.



(wenn ich hier sitze und in die Tasten haue dann überlege ich nicht lange, ich schreibe aus dem Bauch heraus und lass ganz nach Stimmung meine Gefühle freien Lauf..... )

tja, da hast du mich erwischt (oder ich mich selbst verraten) = ich habe bei meiner NTE Liebe erfahren, die grenzenlos ist und hier auf Erden ist das alles stark minimiert.... ich könnte die ganze Welt umarmen und lieben, weiß aber, dass das nicht möglich ist = mich kotzt diese Gefühlsduselei auf Erden an, diese Hinterfotzigkeit, dieses Negative im Gesamtpaket... ich vermisse diesen Frieden, diese Glückseligkeit, dieses Wissen = ja, dieses gigantische Wissen, keine Fragen zu haben = ich arbeite jeden Tag an mich, um das Hier auszuhalten, jeden verdammten Tag:(..... (sorry)

ja, Leichtigkeit sieht anders aus, da gebe ich dir vollkommen Recht.

LG

Vielen Dank für Deine Offenheit zu einem doch sehr persönlichen Thema.:thumbup:

Beim lesen dessen wird mir immer klarer und bewusster, dass jeder von uns hier im Irdischen zu genau dieser Zeit da sein soll, um genau mit seinem Wissen und seiner spezifischen Gabe dazu beizutragen, dies kann und auch soll, um die Menschheit aus diesen Extremen, in welche sie gerutscht ist nicht nur ins Lot, sondern in eine andere auch teils neue Zeit zu begleiten.

Vor allem hat es für mich diesbezüglich, dieser Absatz in sich:

tja, da hast du mich erwischt (oder ich mich selbst verraten) = ich habe bei meiner NTE Liebe erfahren, die grenzenlos ist und hier auf Erden ist das alles stark minimiert.... ich könnte die ganze Welt umarmen und lieben, weiß aber, dass das nicht möglich ist = mich kotzt diese Gefühlsduselei auf Erden an, diese Hinterfotzigkeit, dieses Negative im Gesamtpaket... ich vermisse diesen Frieden, diese Glückseligkeit, dieses Wissen = ja, dieses gigantische Wissen, keine Fragen zu haben = ich arbeite jeden Tag an mich, um das Hier auszuhalten, jeden verdammten Tag:(..... (sorry)

Was hältst Du von Gelassenheit?
 
Mir wurde vor einiger Zeit gesagt: "Du hast deine Aufgabe hier erfüllt." Ich wollte trotzdem noch bleiben, äußere aber auch Wünsche.
Wenn man so kontaktfreudig wie @Mr.Odem nach "drüben" ist kann man doch seine Wünsche durchgeben oder durchgeben lassen um äußere Umstände und Befindlichkeiten zu verbessern.
 
Ich hatte einer jungen Frau zugehört, die gerne noch ein Kind bekommen wollte, um vermutlich bei dessen Geburt zu sterben, "wieder ins Schöne" zu gehen.
 
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"Besitz (lateinisch possessio) bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache. „Besitz“ bedeutet also, dass jemand tatsächlich über eine Sache verfügt, sie in seiner Gewalt hat. Dies gilt unabhängig davon, ob die Sache sein Eigentum ist oder nicht, also beispielsweise auch dann, wenn die Sache gemietet oder unrechtmäßig angeeignet ist."

Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Besitz

Doch weißt Du welche Perspektive es auch noch gibt... zum Begriff "Besitz"...

Du kannst zwar im Besitz von etwas oder jemandem sein... und doch gehört es Dir nicht...
Dies ist ein Verständnis dessen, welches für mich stimmig ist. :)
 
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