Alzheimer-Prävention

Young-onset-Demenz

http://www.aerzteblatt.de/nachricht...ch-Alkohol-und-Drogenexzesse-im-Teenageralter

Das ach "so tolle" Speed und Crystal, man dröhnt sich schön das Hirn weg, im wahrsten Sinne des Wortes.

Das ist eine selbsthervorgerufene Demenz, ja ,..meinte ich aber nicht , suche noch den Artikel.Danke.

;)

http://www.deutsche-alzheimer.de/un...zheimer-info/seltene-ursachen-der-demenz.html

http://www.netdoktor.de/Magazin/Der-Zell-Untergang-5217.html
 
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Nein, ist in der Soziologischen Wissenschaft gut belegt,....hm,...such nach einem Beispiel.

Soziale Kontakte sind sogar LEBENSNOTWENDIG. ( Das es Eremiten gibt, ja, derer aber weniger )

Es gab ein Experiment , wo ein Kaiser Babys den Amen überlies, die durften die Babys nicht berühren, nich ansehen,...nur füttern ud wickeln, die Babys starben mit einem halbem Jahr , obwohl sie Nahrung erhielten. Später gab es auch noch solche Experimente um festzustellen, wie wichtig soziale Kontakte sind.

Besonders bei Demenzerkrankungen wie Alzheimer ist ein stabiles Umfeld ohne wesentlicher Veränderung wichtig um den Menschen die erkrankt sind, eine Orientierung zu geben /zu erhalten. Die Abläufe so gut es geht gleich zu gestalten und auf soziale Kontakte zu achten.
Das ist viel zu pauschal. Die Oma und der Opa, welche jahrelang relativ einsam ihren Alltag gestalteten und dann typischerweise mit einem Schenkelhalsbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden sind sicherlich häufiger anzutreffen als kaiserliche Versuche. Und was passiert mit ihnen ausgesprochen häufig? Innerhalb weniger Wochen werden sie dement, weil ihre Fixpunkte durch sozialen Kontakt umgeworfen werden, können aufgrund dessen nicht mehr heim und kommen ins Pflegeheim. Auch dort gibt's mehr menschlichen Kontakt, als ihnen häufig lieb ist. Dies gibt ihnen den Rest und sie knallen gänzlich durch. Das ist medizinischer Alltag. Es ist also beides möglich, Schäden und Nutzen. Wichtig sind stabile Fixpunkte. Ohne menschlichen Kontakt zu sein ist sicherlich je nach eigener Stabilität ebenso kritisch, muss aber nicht.
 
Das ist viel zu pauschal. Die Oma und der Opa, welche jahrelang relativ einsam ihren Alltag gestalteten und dann typischerweise mit einem Schenkelhalsbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden sind sicherlich häufiger anzutreffen als kaiserliche Versuche. Und was passiert mit ihnen ausgesprochen häufig? Innerhalb weniger Wochen werden sie dement, weil ihre Fixpunkte durch sozialen Kontakt umgeworfen werden, können aufgrund dessen nicht mehr heim und kommen ins Pflegeheim. Auch dort gibt's mehr menschlichen Kontakt, als ihnen häufig lieb ist. Dies gibt ihnen den Rest und sie knallen gänzlich durch. Das ist medizinischer Alltag. Es ist also beides möglich, Schäden und Nutzen. Wichtig sind stabile Fixpunkte. Ohne menschlichen Kontakt zu sein ist sicherlich je nach eigener Stabilität ebenso kritisch, muss aber nicht.

Okeeee,......verstehe dein Argument, so wie du es siehst.

Kenne es anders ,....



Hm,.....nein, sie werden nicht innerhalb einiger Wochen dement, dass ist schon mal ein Irrtum. Sondern sie trugen es in ihrer Abgeschiedenheit und gewohnten Umgebung schon bereits in sich und /oder erleiden dadurch einen "Schock" der ebenso in Verwirrtheit , aber nicht Demenz stürzen kann. War oder wurde , durch wenige sozialen Kontakten niemanden bewusst. Jetzt ist der Patient durch eine Oberschenkelhalsbruch ins KH gekommen, da kommt sehr wohl erstens der Schock darüber zustande, dann das Verlassen müssen des eigenen Umfeldes ( ! ) und dann die immense Angst: das ist die letzte Station, da komm ich nicht mehr raus. So , jetzt ist es nicht die letzte Station, sondern sie , weil eben daheim die Möglichkeit nicht mehr gegeben ist, das diese Person rundum gut versorgt wird, kommt diese Person auch noch ins Altersheim ! DAS kann die ehemals gute Stabilisation wirklich komplett zerbrechen, da ungewohntes Umfeld und der Gedanke der "Endstation" !

Und dazu braucht es auch keine Alzheimererkrankung.
 
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Okeeee,......verstehe dein Argument, so wie du es siehst.

Kenne es anders ,....



Hm,.....nein, sie werden nicht innerhalb einiger Wochen dement, dass ist schon mal ein Irrtum. Sondern sie trugen es in ihrer Abgeschiedenheit und gewohnten Umgebung schon bereits in sich und /oder erleiden dadurch einen "Schock" der ebenso in Verwirrtheit , aber nicht Demenz stürzen kann. War oder wurde , durch wenige sozialen Kontakten niemanden bewusst. Jetzt ist der Patient durch eine Oberschenkelhalsbruch ins KH gekommen, da kommt sehr wohl erstens der Schock darüber zustande, dann das Verlassen müssen des eigenen Umfeldes ( ! ) und dann die immense Angst: das ist die letzte Station, da komm ich nicht mehr raus. So , jetzt ist es nicht die letzte Station, sondern sie , weil eben daheim die Möglichkeit nicht mehr gegeben ist, das diese Person rundum gut versorgt wird, kommt diese Person auch noch ins Altersheim ! DAS kann die ehemals gute Stabilisation wirklich komplett zerbrechen, da ungewohntes Umfeld und der Gedanke der "Endstation" !

Und dazu braucht es auch keine Alzheimererkrankung.
Dazu braucht es keine Alzheimerkrankheit, genauso wenig wie Demenz durch mangelnde soziale Kontakte keinen Alzheimer braucht ;)
Nein, sie tragen es nicht in sich, hier geht's doch gerade um soziale Kontakte oder keine, gell? Also um die Fixpunkte außerhalb der Person. Das Verlassen des gewohnten Umfeldes, genau:thumbup: Das ist deutlich umfangreicher zu verstehen, als das man es auf soziale Kontakte beschränken könnte, die wie erwähnt eben genauso zum Schaden führen können, weil die gewohnten Fixpunkte durch sie zerstört werden.
 
Hallo,

Untersuchungen in 2004 zeigten, dass ein erhöhter Homocysteinspiegel Alzheimer fördern kann. Britische und schwedische Wissenschaftler bestätigten 2011, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B6, B12 und Folsäure den Homocysteinspiegel senken und somit dem Abbau von Gehirnmasse im Alter entgegenwirken kann.

(Ach Mensch, für Veganer/Vegetarier gar nicht so einfach...)
 
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Dazu braucht es keine Alzheimerkrankheit, genauso wenig wie Demenz durch mangelnde soziale Kontakte keinen Alzheimer braucht ;)
Nein, sie tragen es nicht in sich, hier geht's doch gerade um soziale Kontakte oder keine, gell? Also um die Fixpunkte außerhalb der Person. Das Verlassen des gewohnten Umfeldes, genau:thumbup: Das ist deutlich umfangreicher zu verstehen, als das man es auf soziale Kontakte beschränken könnte, die wie erwähnt eben genauso zum Schaden führen können, weil die gewohnten Fixpunkte durch sie zerstört werden.

:thumbup::):)
 
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Hallo

goldencaps.eu/wie-ihnen-goldencaps-helfen-konnen/

hier wird Safran und schwarzer Sesam und auch Resveratrol, Vitamin D, Eisen, Zink und Methylfolat als Alzheimer Prävention genannt

mfG Manfred
 
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