Diaengel
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- 11. November 2009
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Hallöchen,
Cistus-Tee bringt da aber mehr.
Hier mal ein kleiner Auszug:
Positive antioxidative Kraft
Cystus-Tee ist dreimal so gesund wie Grüntee und um mehr als das Vierfache gesünder wie Holunderbeer-Saft und andere Obstsäfte. Es schützt das Herz viermal besser als Rotwein und hat gar eine zwanzigfach stärkere antioxidative Kraft als frisch gepresster Zitronensaft. Das ergaben Messungen am Lefo-Institut in Ahrensburg. In ihrer Studie verglichen die Forscher mehrere Tees, Säfte und Wein in ihrer Fähigkeit, freie Radikale wie Umweltgifte und schädliche Nebenprodukte des Stoffwechsels zu neutralisieren. Bekannte Fänger freier Radikale sind die Vitamine E und C, Beta-Carotin, Gerbstoffe und Pflanzenfarbstoffe (Flavonide). Hat der Organismus nicht genügend dieser Antioxidanzien genannten Stoffe, können die Radikale ein zerstörerisches Werk entfalten und die nächstbeste Zelle schädigen. Je nachdem, wo derartige Zellschäden auftreten, werden freie Radikale heute für eine Vielzahl verschiedener Krankheiten bis hin zu Krebs und letztlich für das Altern generell verantwortlich gemacht.Die Wissenschaftler des Lefo-Instituts entdeckten nun, dass die im Cystus enthaltene Kombination von Antioxidanzien ganz besonders wirksam ist: Schon die Menge eines Schnapsglases von diesem Tee hat die gleiche Wirkung wie eine Tagesdosis an Vitamin C (als Ascorbinsäure). Vielleicht ist das der Grund dafür, dass es auf der Chalkidike so viele über 100jährige gibt - hier ist Cystus-Tee das Nationalgetränk Nr. 1.
Befreiung von Giften
Eine mindestens ebenso wichtige Wirkung des Cystus-Tees ist die Entgiftung: Prof. Claus Peter Siegers von der Universität Lübeck bewies, dass Cystus den Körper von giftigen Schwermetallen etwa aus Zigarettenrauch, Zahnfüllungen und Umweltverschmutzung befreit. In der Studie tranken die Probanden zweimal täglich 50 Milliliter Cystus-Sud, ein Fertig-Konzentrat vergleichbar einem starken Teeaufguss. Am Ende der Untersuchung nach vier Wochen war beispielsweise der Cadmiumgehalt im Blut deutlich niedriger als zuvor. Therapeuten empfehlen daher, bei Zahnsanierungen einen Liter Cystus-Tee täglich zu trinken.Dr. Frank Petereit, Universität Münster, fand heraus, dass Cystus auch gegen viele Pilzkrankheiten wie den gefährlichen Darm-Pilz Candida-albicans und andere schädliche Mikroorganismen wie Kolibakterien und Heliobacter, den Auslöser der Magenschleimhaut-Entzündung, hilft. Und der Bad Iburger Arzt Dr. Vinzenz Nowak stellte in Laboruntersuchungen fest, dass Cystus die Abwehrkräfte ankurbelt. Schon ein Tässchen täglich erhöhte die Immun-Marker im Blut deutlich.
HautverjüngungWie aber steht es mit dem Wunsch der olympischen Göttinnen, dass Cystus die Haut verjüngen soll? Untersuchungen im "Chemischen Laboratorium Dr. Weßling" in Altenberge, eine Praxisstudie von Dr. Reiner Wöbling, Bad Rothenfelde, und Untersuchungen von Prof. G. Wiese, Hamm, bestätigen auch hier die Wirksamkeit von Cystus: Schon nach vierwöchiger Behandlung mit einem Cystus-Sud besserte sich das Hautbild bei 64 Prozent der Neurodermitis-Patienten deutlich und das, obwohl bei ihnen andere Therapien wie übliche Medikamente, Lichtbehandlungen und Akupunktur nicht mehr geholfen hatten. Dabei ist die Anwendung höchst einfach: Zweimal täglich die betroffenen Hautstellen mit Tee-Konzentrat betupfen. Danach bei Bedarf etwas Cystus-Creme auftragen. Auch bei Akne-Erkrankungen verhilft das zu einem reineren Teint.
Hoher Vitamin-P-Gehalt
Das Geheimnis dieser vielseitigen Wirkungen des Cystus-Krautes ist der besonders hohe Gehalt an Vitamin P - das sind sogenannte Polyphenole, das heißt bestimmte Gerbsäure-Verbindungen. Die Cistrose gehört zu den Pflanzen mit der höchsten Konzentration dieser Wirkstoffe überhaupt. In geringerer Konzentration findet man sie auch in anderen gesunden Lebensmitteln wie Zwiebeln und Rotwein. Diese Stoffe haben eine stärkere Zellschutz-Kraft als die dafür bekannten Vitamine E und C. Die "Deutsche Gesellschaft für Ernährung" betont: "Polyphenolreiche Nahrungsmittel bewahren die Zellen vor unkontrollierter Vermehrung (also vor Krebs), stabilisieren Herz und Kreislauf und unterstützen die biologische Aktivität von Vitamin C."
Einfach mal googeln ...
Ich trinke den Tee jetzt schon über 1 Jahr regelmäßig. Im Herbst/Winter etwas mehr davon, wenn die Erkältungswellen rollen.
Da es ein Tee ist, einfach selber ausprobieren. Geschmacklich ist er völligst okay - geht auch ungesüsst wenn man es mag. CistusTee mit Granatapfel schmeckt fruchtig.
Zumindest ist er besser und verträglicher als Grüntee.
Grüßle
Diaengel
Cistus-Tee bringt da aber mehr.
Hier mal ein kleiner Auszug:
Positive antioxidative Kraft
Cystus-Tee ist dreimal so gesund wie Grüntee und um mehr als das Vierfache gesünder wie Holunderbeer-Saft und andere Obstsäfte. Es schützt das Herz viermal besser als Rotwein und hat gar eine zwanzigfach stärkere antioxidative Kraft als frisch gepresster Zitronensaft. Das ergaben Messungen am Lefo-Institut in Ahrensburg. In ihrer Studie verglichen die Forscher mehrere Tees, Säfte und Wein in ihrer Fähigkeit, freie Radikale wie Umweltgifte und schädliche Nebenprodukte des Stoffwechsels zu neutralisieren. Bekannte Fänger freier Radikale sind die Vitamine E und C, Beta-Carotin, Gerbstoffe und Pflanzenfarbstoffe (Flavonide). Hat der Organismus nicht genügend dieser Antioxidanzien genannten Stoffe, können die Radikale ein zerstörerisches Werk entfalten und die nächstbeste Zelle schädigen. Je nachdem, wo derartige Zellschäden auftreten, werden freie Radikale heute für eine Vielzahl verschiedener Krankheiten bis hin zu Krebs und letztlich für das Altern generell verantwortlich gemacht.Die Wissenschaftler des Lefo-Instituts entdeckten nun, dass die im Cystus enthaltene Kombination von Antioxidanzien ganz besonders wirksam ist: Schon die Menge eines Schnapsglases von diesem Tee hat die gleiche Wirkung wie eine Tagesdosis an Vitamin C (als Ascorbinsäure). Vielleicht ist das der Grund dafür, dass es auf der Chalkidike so viele über 100jährige gibt - hier ist Cystus-Tee das Nationalgetränk Nr. 1.
Befreiung von Giften
Eine mindestens ebenso wichtige Wirkung des Cystus-Tees ist die Entgiftung: Prof. Claus Peter Siegers von der Universität Lübeck bewies, dass Cystus den Körper von giftigen Schwermetallen etwa aus Zigarettenrauch, Zahnfüllungen und Umweltverschmutzung befreit. In der Studie tranken die Probanden zweimal täglich 50 Milliliter Cystus-Sud, ein Fertig-Konzentrat vergleichbar einem starken Teeaufguss. Am Ende der Untersuchung nach vier Wochen war beispielsweise der Cadmiumgehalt im Blut deutlich niedriger als zuvor. Therapeuten empfehlen daher, bei Zahnsanierungen einen Liter Cystus-Tee täglich zu trinken.Dr. Frank Petereit, Universität Münster, fand heraus, dass Cystus auch gegen viele Pilzkrankheiten wie den gefährlichen Darm-Pilz Candida-albicans und andere schädliche Mikroorganismen wie Kolibakterien und Heliobacter, den Auslöser der Magenschleimhaut-Entzündung, hilft. Und der Bad Iburger Arzt Dr. Vinzenz Nowak stellte in Laboruntersuchungen fest, dass Cystus die Abwehrkräfte ankurbelt. Schon ein Tässchen täglich erhöhte die Immun-Marker im Blut deutlich.
HautverjüngungWie aber steht es mit dem Wunsch der olympischen Göttinnen, dass Cystus die Haut verjüngen soll? Untersuchungen im "Chemischen Laboratorium Dr. Weßling" in Altenberge, eine Praxisstudie von Dr. Reiner Wöbling, Bad Rothenfelde, und Untersuchungen von Prof. G. Wiese, Hamm, bestätigen auch hier die Wirksamkeit von Cystus: Schon nach vierwöchiger Behandlung mit einem Cystus-Sud besserte sich das Hautbild bei 64 Prozent der Neurodermitis-Patienten deutlich und das, obwohl bei ihnen andere Therapien wie übliche Medikamente, Lichtbehandlungen und Akupunktur nicht mehr geholfen hatten. Dabei ist die Anwendung höchst einfach: Zweimal täglich die betroffenen Hautstellen mit Tee-Konzentrat betupfen. Danach bei Bedarf etwas Cystus-Creme auftragen. Auch bei Akne-Erkrankungen verhilft das zu einem reineren Teint.
Hoher Vitamin-P-Gehalt
Das Geheimnis dieser vielseitigen Wirkungen des Cystus-Krautes ist der besonders hohe Gehalt an Vitamin P - das sind sogenannte Polyphenole, das heißt bestimmte Gerbsäure-Verbindungen. Die Cistrose gehört zu den Pflanzen mit der höchsten Konzentration dieser Wirkstoffe überhaupt. In geringerer Konzentration findet man sie auch in anderen gesunden Lebensmitteln wie Zwiebeln und Rotwein. Diese Stoffe haben eine stärkere Zellschutz-Kraft als die dafür bekannten Vitamine E und C. Die "Deutsche Gesellschaft für Ernährung" betont: "Polyphenolreiche Nahrungsmittel bewahren die Zellen vor unkontrollierter Vermehrung (also vor Krebs), stabilisieren Herz und Kreislauf und unterstützen die biologische Aktivität von Vitamin C."
Einfach mal googeln ...
Ich trinke den Tee jetzt schon über 1 Jahr regelmäßig. Im Herbst/Winter etwas mehr davon, wenn die Erkältungswellen rollen.
Da es ein Tee ist, einfach selber ausprobieren. Geschmacklich ist er völligst okay - geht auch ungesüsst wenn man es mag. CistusTee mit Granatapfel schmeckt fruchtig.
Zumindest ist er besser und verträglicher als Grüntee.
Grüßle
Diaengel