Okeeee,......verstehe dein Argument, so wie du es siehst.
Kenne es anders ,....
Hm,.....nein, sie werden nicht innerhalb einiger Wochen dement, dass ist schon mal ein Irrtum. Sondern sie trugen es in ihrer Abgeschiedenheit und gewohnten Umgebung schon bereits in sich und /oder erleiden dadurch einen "Schock" der ebenso in Verwirrtheit , aber nicht Demenz stürzen kann. War oder wurde , durch wenige sozialen Kontakten niemanden bewusst. Jetzt ist der Patient durch eine Oberschenkelhalsbruch ins KH gekommen, da kommt sehr wohl erstens der Schock darüber zustande, dann das Verlassen müssen des eigenen Umfeldes ( ! ) und dann die immense Angst: das ist die letzte Station, da komm ich nicht mehr raus. So , jetzt ist es nicht die letzte Station, sondern sie , weil eben daheim die Möglichkeit nicht mehr gegeben ist, das diese Person rundum gut versorgt wird, kommt diese Person auch noch ins Altersheim ! DAS kann die ehemals gute Stabilisation wirklich komplett zerbrechen, da ungewohntes Umfeld und der Gedanke der "Endstation" !
Und dazu braucht es auch keine Alzheimererkrankung.