Zeit für die Grippeimpfung

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du willst sagen wer die Grippe überlebt bekommt dafür was anderes..?..ich kenne einige alte Menschen die sich impfen lassen, nützt nicht bei allen, aber alte Leute kann man leicht manipulieren und sie haben auch nicht mehr so viel zu verlieren...im Altenheim wird auch fast jeder geimpft.
 
ein paarmal hab ich mich impfen lassen, wie die Firma die Kosten übernommen hat, weiss nicht, ob ich das wieder mal mache.
 
Interessanter Artikel?

Finde ich nicht.
Hier ein Beispiel: Zu Formaldehyd: Die zulässige Höchstmenge in Impfstoffen beträgt 0,2 Gramm pro Liter. Da eine Impfung nur 1ml Flüssigkeit enthält, ist die Höchstmenge, die man dadurch an Formaldehyd aufnimmt, 0,0002 Gramm. Durch die Nahrung nimmt ein Erwachsener in Deutschland täglich 1 bis 15 Milligramm Formaldehyd auf, entsprechend 0,001 bis 0,015 Gramm. In einer Grippe-Impfung ist also maximal ein Fünftel der Formaldehyd-Menge enthalten, die man - auch bei sehr gesundheitsbewusster Ernährung - täglich mit der Nahrung aufnimmt. Die einmalige, zusätzliche Formaldehyd-Menge, mit der der Körper durch eine Impfung belastet wird, fällt demgegenüber nicht ins Gewicht, weder als möglicher Auslöser einer Allergie noch als möglicher Giftstoff.
 
du willst sagen wer die Grippe überlebt bekommt dafür was anderes..?..ich kenne einige alte Menschen die sich impfen lassen, nützt nicht bei allen, aber alte Leute kann man leicht manipulieren und sie haben auch nicht mehr so viel zu verlieren...im Altenheim wird auch fast jeder geimpft.

Es wird nichts so wild sein, nachdem die Mengen relativ gering sind. Es ist halt eine Information - vor allem eine, die man so beim Arzt nicht bekommt. Was man damit tun will bleibt einem selber überlassen.
 
Ich verstehe schon, dass du die Leute unbedingt schockieren möchtest und von Gefahr sprechen willst. Aber dieser Link hat nichts mit den Mengen an Formaldehyd bei Grippeimpfungen zu tun! Und hier geht es ja wohl um Grippeimpfungen, oder ist das Thema plötzlich "Formaldehyd allgemein"?

Sieh dir die anderen Headlines dieser Seite kurz an, dann erübrigt sich das Lesen Artikel von selbst. ^^

(ich werde nie verstehen, warum sich Menschen so einen Schrott antun)
 
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Sieh dir die anderen Headlines dieser Seite kurz an, dann erübrigt sich das Lesen Artikel von selbst. ^^

(ich werde nie verstehen, warum sich Menschen so einen Schrott antun)

Gute alte Troll-Methodik ... die Quelle als unseriös darzustellen. Allerding gibt es die gleiche Kritik an der Grippeimpfung auch aus anderen Quellen.

Spannend auch, dass im Dokument von bund.de (vielleicht auch ein unseriöse Seite :cautious:) die intravenöse bze. intramuskuläre Verabrichung dieser Giftstoffe nicht einmal behandelt wird ..., wo ja gegenüber Haut und Darm eine weitaus höhere Konzentration der Giftstoffe wirksam wird.

http://derstandard.at/2000065471258/Grippe-Impfen-oder-nicht-impfen
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/grippeimpfung-nebenwirkungen-ia.html
http://www.kleinezeitung.at/lebensa...n-der-Viren_Wirkt-die-GrippeImpfung-gar-nicht

Besonderes Thema ist hier natürlich - wie auch bei den Antibiotika - die durch die Impfung geförderte Mutation der Grippeviren zu stärkeren und vor allem gefährlicheren Varianten.

Ein Grossteil der Nebenwirkungen der Grippeinpfung könnte - schaut man sich die Liste des Eingangsartikels an - nicht am Impfstoff selber, sondern an den beigefügten Stoffen zur Halbarmachung und Stabilisierung liegen - also technisch-grossidustriell notwendigen Komponenten, die nichts mit der grundsätzlichen Immunisierung zu tun haben. Es gibt hier also sehr wohl Potential, über diese Inhaltsstoffe nachzudenken.

"Die folgenden Nebenwirkungen wurden häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten) in
klinischen Versuchen beobachtet:
  • Kopfschmerzen
  • Schwitzen
  • Muskelschmerzen (Myalgie), Gelenkschmerzen (Arthralgie)
  • Fieber, allgemeines Unwohlsein (Malaise), Schüttelfrost, Müdigkeit
  • lokale Reaktionen: Rötung, Schwellung, Schmerzen, Bluterguss (Ekchymose), Verhärtung an der Injektionsstelle (Induration).
Diese Reaktionen klingen im Allgemeinen ohne Behandlung innerhalb von 1-2 Tagen ab.
Zusätzlich zu den oben genannten häufigen Nebenwirkungen traten nach der
Markteinführung folgende Nebenwirkungen auf:
  • allergische Reaktionen:
    - führten in seltenen Fällen zu einem medizinischen Notfall, bei dem das Kreislaufsystem nicht mehr in der Lage war, die verschiedenen Organe ausreichend mit Blut zu versorgen (Schock)
    - in sehr seltenen Fällen zu Schwellung, am stärksten ausgeprägt an Kopf und Hals, einschließlich Gesicht, Lippen, Zunge, Rachen oder auch an anderen Körperteilen (Angioödem)
  • Hautreaktionen, die sich im gesamten Körper ausbreiten können, einschließlich Hautjuckreiz (Pruritus, Urtikaria), Hautausschlag (Exanthem)
  • Entzündungen der Blutgefäße, die zu Hautauschlag (Vaskulitis) und in sehr seltenen Fällen zu vorübergehenden Nierenbeschwerden führen können
  • Schmerzen im Ausbreitungsgebiet eines Nervs (Neuralgie); Missempfindungen von Berührung, Schmerzen, Wärme und Kälte (Parästhesie); Fieberkrämpfe; neurologische Erkrankungen, die zu Nackensteife, Verwirrung, Taubheit, Schmerzen und Schwäche der Gliedmaßen, Gleichgewichtsverlust, Reflexverlust, teilweiser oder vollkommener Lähmung des Körpers (Enzephalomyelitis, Neuritis und Guillain-Barré-Syndrom) führen können
  • vorübergehende Verminderung der Anzahl bestimmter Teilchen im Blut, die als Blutplättchen bezeichnet werden; ein Mangel an Blutplättchen kann zu vermehrten blauen Flecken oder erhöhter Blutungsneigung (transiente Thrombozytopenie) führen;
  • vorübergehende Schwellung der Lymphknoten in Hals, Achselhöhlen oder Leisten (transiente Lymphadenopathie)"
(Quelle: https://aspregister.basg.gv.at/)
 
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