Fragwürdige Medikamente für Senioren

KingOfLions

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Besonders interessant sind die referenzierten Listen der unzweckmäßigen Medikamente aus Deutschland und den USA.

Traurig, aber anscheinend muß man jetzt als Patient die Arbeit der Ärzte/Apotheken machen, und die Medikationen selber überprüfen ....

Nachdem ich selber bereits mehrfach festgestellt habe, dass man heute vom Arzt nicht einmal mehr nach den Medikamenten gefragt wird, die man bereits verordnet bekommen hat, ist natürlich die Gefahr von Medikamentenunverträglichkeiten generell wesentlich größer geworden.

http://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Grippe-Fragwurdige-Medikamente-fur-zu-viele-Senioren
 
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ja, es ist schlimm, die meisten Menschen glauben ihrem Vertrauensarzt und schlucken brav ihre Medikamente....aber wie viel Betrug dahinter ist überfordert viele:

Medikamente helfen beim krank bleiben und beim sterben...
 
ja, es ist schlimm, die meisten Menschen glauben ihrem Vertrauensarzt und schlucken brav ihre Medikamente....aber wie viel Betrug dahinter ist überfordert viele:

Medikamente helfen beim krank bleiben und beim sterben...

Ja, aber wie viele Menschen würden ohne Medikamente sterben?
Da in dem Beitrag grad von Psychopharmaka die Rede war, wie viele würden sich das Leben nehmen ohne Medikamente, wie viele würden dahinvegetieren und leiden? Eine unbehandelte Depression ist die Hölle, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Unbehandelte Psychosen können nicht nur die betroffenen Erkrankten, sondern auch andere Menschen gefährden. Ohne Medikamente könnte man viele Kranke wie früher nur einsperren um sie selbst und andere zu schützen, das kann doch keiner wollen. :unsure:
 
Da in dem Beitrag grad von Psychopharmaka die Rede war, wie viele würden sich das Leben nehmen ohne Medikamente,

leider ist es genau umgekehrt, wenn Psychiater und Psychologen gute Arbeit leisten würden, dann bräuchte es keine Medikamente....Medikamente helfen dem Depressiven sich umzubringen, so läuft das, da wurde genau deswegen vor Jahren mal ein Medikament zurück gezogen weil es den Leuten den Mut gab sich in ihrer Verzweiflung umzubringen...
Psychiater die keinen spirituellen Hintergrund haben sind nicht viel wert, sie sehen nur das Symptom und haben keine Ahnung welche spirituellen Ursachen dahinter stehen und geben dann um das Symptom zu behandeln ein Medikament, das ist schwachsinnig und kein Weg zur Heiling.!!!

So werden sie ausgebildet in zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie und sie haben Null Ahnung von wirklichen Zusammenhängen..

Ohne Medikamente könnte man viele Kranke wie früher nur einsperren um sie selbst und andere zu schützen, das kann doch keiner wollen

natürlich will das keiner, aber die Schulmedizin hat nicht einen einzigen je geheilt, sondern eben nur eingesperrt, das ist wirklich keine Lösung, sie sind überfordert, da nicht richtig geschult.

Ja, aber wie viele Menschen würden ohne Medikamente sterben?

auch da ist es umgekehrt, wie viele an den Nebenwirkungen der Medis und nicht an ihrer Krankheit sterben:
Bis zu 16.000 Medikamenten-Tote pro Jahr:...ich dachte es seien mehr, egal, es sind viele.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...6-000-medikamenten-tote-pro-jahr-a-97721.html


auch da wird nur das Symptom behandelt, manche haben Glück und springen von der Schulmedizin ab, andere sterben an der inkompetenten dilettantischen Behandlung
.
Irrtum der gesamten, westlichen Medizin - Säftelehre, Gegengift und Immunsystem
 
Ja, aber wie viele Menschen würden ohne Medikamente sterben?
Da in dem Beitrag grad von Psychopharmaka die Rede war, wie viele würden sich das Leben nehmen ohne Medikamente, wie viele würden dahinvegetieren und leiden? Eine unbehandelte Depression ist die Hölle, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Unbehandelte Psychosen können nicht nur die betroffenen Erkrankten, sondern auch andere Menschen gefährden. Ohne Medikamente könnte man viele Kranke wie früher nur einsperren um sie selbst und andere zu schützen, das kann doch keiner wollen. :unsure:

Gotsche (ich bekomme den dänichen Buchstaben nicht hin) betont, dass manche Medikamente unbedingt gebraucht werden, er lehnt sie bei weitem nicht alle ab. :)
Leider äußert er seine Kritik sehr reisserisch bis hochdramatisch und stellt nicht dagegen, wie viele Medikamente Leben tatsächlich retten.

Was bei dieser Art der Darstellung bei vielen Leuten ankommt ist: ALLE Medikamente schaden und die Pharmaindustrie besteht NUR aus Betrügern.

Es gibt immer noch genügend Leute, die mit Medikamenten nicht hätten sterben müssen, aber es gibt auch welche, die fast unkontrolliert welche einwerfen und daran sterben.

So lange man gesund ist, keinen Diabetes, Krebs, eine Stoffwechselkrankheit, eine Autoimmunkrankheit, Tuberkulose, Malaria, eine Psychose, eine Herzerkrankung, unerträgliche Schmerzen unterschiedlicher Genese usw. hat, kann man "schlau reden". Wenn man aber davon betroffen ist und keine Medikamente zur Verfügung hat, dann wirds u.U. mit dem Weiterleben unvereinbar.

Vielleicht müssen manche erst selbst in diese Situation kommen, um das wirklich nachvollziehen zu können?

Viele haben noch nie lebensbedrohlich Kranke, noch nie eine Psychose, noch nie Unfallopfer, andere Notfälle gesehen, kennen nur die typischen Wehwehchen, Infekte, Verstimmungen, die jeder mal hat.
DAFÜR braucht man in der Tat gar nichts, das geht alles von selbst weg.
 
geben dann um das Symptom zu behandeln ein Medikament, das ist schwachsinnig und kein Weg zur Heiling.!!!

ich habe noch keinen Psychiater oder auch Arzt kennengelernt der *nur* Medikamente verschrieben hat,
jeder von ihnen , wohlbemerkt die ich kennenlernte (und das sind in meinem Leben wohl viele), hat eine gleichzeitige Therapie irgendwelcher Art vorgeschlagen und Medikamente nicht als Lösungsmittel dargestellt.

Natürlich, es gibt zu viele Menschen die denken , ah ein Medikament muss heilen, nehm ich, alles gut,....das ist natürlich falsch....oftmals.
Da kann Doc noch soviel Therapie vorschlagen, die werden garnicht mehr angehört,......

Ich denke es gibt solche und solche, schade ich treffe leider nie nie die bösen solchen, die keine Ahnung haben.

Und das auch Medis hinterfragt werden sollten halte ich für richtig, nur viele machen das Leben einfach erträglicher, wenn sogar lebensfähiger.

flimm
 
leider ist es genau umgekehrt, wenn Psychiater und Psychologen gute Arbeit leisten würden, dann bräuchte es keine Medikamente....Medikamente helfen dem Depressiven sich umzubringen, so läuft das, da wurde genau deswegen vor Jahren mal ein Medikament zurück gezogen weil es den Leuten den Mut gab sich in ihrer Verzweiflung umzubringen...
Psychiater die keinen spirituellen Hintergrund haben sind nicht viel wert, sie sehen nur das Symptom und haben keine Ahnung welche spirituellen Ursachen dahinter stehen und geben dann um das Symptom zu behandeln ein Medikament, das ist schwachsinnig und kein Weg zur Heiling.!!!

So werden sie ausgebildet in zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie und sie haben Null Ahnung von wirklichen Zusammenhängen..



natürlich will das keiner, aber die Schulmedizin hat nicht einen einzigen je geheilt, sondern eben nur eingesperrt, das ist wirklich keine Lösung, sie sind überfordert, da nicht richtig geschult.



auch da ist es umgekehrt, wie viele an den Nebenwirkungen der Medis und nicht an ihrer Krankheit sterben:
Bis zu 16.000 Medikamenten-Tote pro Jahr:...ich dachte es seien mehr, egal, es sind viele.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...6-000-medikamenten-tote-pro-jahr-a-97721.html


auch da wird nur das Symptom behandelt, manche haben Glück und springen von der Schulmedizin ab, andere sterben an der inkompetenten dilettantischen Behandlung
.
Irrtum der gesamten, westlichen Medizin - Säftelehre, Gegengift und Immunsystem

Dieser Beitrag ist so hanebüchen dumm und äußerst gefährlich für jeden Menschen, der unter Depressionen oder sonstigen psychischen Krankheiten leidet, weil er ihnen suggeriert, dass es für ihn keine Heilung geben kann.

Ich kann nur jedem psychisch Kranken raten, sich Hilfe bei kompetenten Stellen zu suchen. Ihr habt eine große Chance auf Heilung. Aber nur, wenn ihr Euch nicht von irgendwelchen Labertaschen und selbsterbnannten Heilern die Hoffnung nehmen laßt. Bei denen dienen ihre selbsternannten und stümperhaften Methoden nicht im geringsten der Heilung des Kranken sondern nur der Aufwertung des eigenen Egos.
 
Ja, aber wie viele Menschen würden ohne Medikamente sterben?
Da in dem Beitrag grad von Psychopharmaka die Rede war, wie viele würden sich das Leben nehmen ohne Medikamente, wie viele würden dahinvegetieren und leiden? Eine unbehandelte Depression ist die Hölle, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Unbehandelte Psychosen können nicht nur die betroffenen Erkrankten, sondern auch andere Menschen gefährden. Ohne Medikamente könnte man viele Kranke wie früher nur einsperren um sie selbst und andere zu schützen, das kann doch keiner wollen. :unsure:

Ja, umso wichtiger scheint mir zu sein, sich gut zu informieren, auch als Angehöriger.

Alleine zum Thema Antidepressiva:

http://www.taz.de/!5185902/
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...n-kein-nutzen-fuer-jugendliche-a-1053563.html
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/P...ressiva-wie-prozac-praktisch-wirkungslos.html

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. :)

Lg
Any
 
Gotsche (ich bekomme den dänichen Buchstaben nicht hin) betont, dass manche Medikamente unbedingt gebraucht werden, er lehnt sie bei weitem nicht alle ab. :)
Leider äußert er seine Kritik sehr reisserisch bis hochdramatisch und stellt nicht dagegen, wie viele Medikamente Leben tatsächlich retten.

Was bei dieser Art der Darstellung bei vielen Leuten ankommt ist: ALLE Medikamente schaden und die Pharmaindustrie besteht NUR aus Betrügern.

Es gibt immer noch genügend Leute, die mit Medikamenten nicht hätten sterben müssen, aber es gibt auch welche, die fast unkontrolliert welche einwerfen und daran sterben.

So lange man gesund ist, keinen Diabetes, Krebs, eine Stoffwechselkrankheit, eine Autoimmunkrankheit, Tuberkulose, Malaria, eine Psychose, eine Herzerkrankung, unerträgliche Schmerzen unterschiedlicher Genese usw. hat, kann man "schlau reden". Wenn man aber davon betroffen ist und keine Medikamente zur Verfügung hat, dann wirds u.U. mit dem Weiterleben unvereinbar.

Vielleicht müssen manche erst selbst in diese Situation kommen, um das wirklich nachvollziehen zu können?

Viele haben noch nie lebensbedrohlich Kranke, noch nie eine Psychose, noch nie Unfallopfer, andere Notfälle gesehen, kennen nur die typischen Wehwehchen, Infekte, Verstimmungen, die jeder mal hat.
DAFÜR braucht man in der Tat gar nichts, das geht alles von selbst weg.

Tja. In Notfällen 1a, sofern das richtige Medikament oder die richtige Behandlung gegeben wird.
Doch Langzeitmäßig wäre es doch mal angebracht nach zusätzlichen, heilenden Behandlungsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Ich denke da vor allem an COPD.
Aber nicht jeder ist gleich.
Manche strampeln sich ab und finden trotzdem für sich keine andere Lösung als die Medikamente....
Doch viele lassen sich berieseln, oder haben Angst sich umzusehen was es zusätzlich gibt, das einen evtl, einen Schritt Richtung mehr Unabhängigkeit bringen könnte.......
Aber ich glaube diese Themen hat man hier im Esofroum schon zum erbrechen diskutiert.
Lg
Lumen
 
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Tagtäglich krieg ich um mich herum mit was die Menschen so alles zu sich nehmen, wegen jedem kleinen Furz der ihnen quer sitzt. Leider gibt es auch viel zu viele rezeptfreie Medikamente die meiner Meinung nach rezeptpflichtig sein müssten.

Was Psychopharmaka betrifft hab ich Unterschiedliches erlebt bzw. erzählt bekommen.

Die Einen gehen zum Psychiater, sagen dass sie sich manchmal schlapp und antriebslos fühlen- zack, schon ein Rezept ausgestellt. Andere bekommen, wenn überhaupt, erst nach einigen Terminen ein Rezept.
Fakt ist, diese Medikamente machen süchtig und meiner Erfahrung in meinem Umfeld nach ist es sehr gefährlich sie wieder abzusetzen. Selbst wenn es ausschleichend ist. Danach folgt erst recht das große Loch...

Es ist sehr wichtig und richtig dass es Medikamente gibt um Leben zu retten. Doch sollte sich jeder der über längere Zeit Medikamente einnehmen muss informieren ob es Alternativen gibt- und das machen leider viel zu wenig Menschen.
 
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