Yoga

MrXXX schrieb:
Vielleicht wäre es besser, gezielt nach Erfahrungen mit den einzelnen Yogamethoden zu fragen.... Schliesslich gibt es sehr viele davon, die sich auch sehr voneinander unterscheiden...

Wie man damit umgeht, das hängt auch sehr von den "Lehrern" ab und dem Umfeld, in dem man sich dabei bewegt. Man kann Yoga dogmatisch oder ganz entspannt betreiben.... man kann sich ganz bestimmt damit schaden aber sich auch sehr viel Gutes tun, je nachdem halt wie man damit umgeht. Auch der Grad an Nutzen und Fortschritt unterscheidet sich von Mensch zu Mensch teilweise sehr bis ziemlich.....

Und wenn jemand dann egoistisch und fanatisch wird, frag ich mal, ob die Person das nicht auch bei anderen Dingen ist.... Oder so ähnlich...

Klar ist es unterschiedlich und jeder geht auch anders damit um. Die Leute können ja hier auch alles schreiben, was ihnen einfällt oder auffällt. Eingrenzen würde ich das Thema nicht weiter wollen. Und es gab ja auch schon einige Antworten (es soll übrigens ne Vereinigung der "Yogageschädigten" geben - vielleicht muß ich da mal nachfragen :weihna1 . Doch ich denke mal, irgendwelche Verletzungen sind im Yoga relativ gering im Vergleich zu anderen Sportarten. Im Yoga würde ich mich eher auf das psychische konzentrieren, bzw. sehe eher dort eine "Gefahr".)
 
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Also ich denke, jede Form von Yoga (und Meditation) kann unter Umständen negative Auswirkungen haben.... auch wenn die Wirkung direkt vielleicht gut ist... oder halt auch weil man es übertreibt.....

Pranayama zB kann im Übermass und falsch angewendet sehr krank machen

Hatha Yoga kann ziemliche Rückenprobleme auslösen ...

und so weiter

"Verein der Yogageschädigten" das wird bei vielen eine generelle Abwehrhaltung gegenüber allem auslösen oder bekräftigen, was sich Yoga nennt. Dabei ist die Sache sehr komplex. Nur weil jemand mit einer Yoga-Methode Probleme bekommen hat, heisst das noch lange nicht, dass dieser Yoga grundsätzlich, geschweige denn Yoga an sich gefährlich oder nicht empfehlenswert wäre.

Was aber denke ich schon ein Problem ist, dass nicht genug auf die möglichen Fallstricke und Konsequenzen falscher Anwendung bei Yoga Methoden hingewiesen wird.

Oder was meinst Du ?
 
MrXXX schrieb:
Also ich denke, jede Form von Yoga (und Meditation) kann unter Umständen negative Auswirkungen haben.... auch wenn die Wirkung direkt vielleicht gut ist... oder halt auch weil man es übertreibt.....

Pranayama zB kann im Übermass und falsch angewendet sehr krank machen

Hatha Yoga kann ziemliche Rückenprobleme auslösen ...

und so weiter

"Verein der Yogageschädigten" das wird bei vielen eine generelle Abwehrhaltung gegenüber allem auslösen oder bekräftigen, was sich Yoga nennt. Dabei ist die Sache sehr komplex. Nur weil jemand mit einer Yoga-Methode Probleme bekommen hat, heisst das noch lange nicht, dass dieser Yoga grundsätzlich, geschweige denn Yoga an sich gefährlich oder nicht empfehlenswert wäre.

Was aber denke ich schon ein Problem ist, dass nicht genug auf die möglichen Fallstricke und Konsequenzen falscher Anwendung bei Yoga Methoden hingewiesen wird.

Oder was meinst Du ?

Übertreiben kann man es mit allem, das stimmt schon. Falsch machen kann man auch viel - darum wäre ja ein Lehrer von Nutzen. Doch eben letzteres ist mitunter etwas schwierig. Denn viele Lehrer haben selbst keine Ahnung oder eben nicht ausreichend, da sie schnell mal ne 4-Wochen-Ausbildung machten etc. Oder sie unterschätzen bestimmte Techniken und unterrichten diese, was dann nicht nur zu körperlichen Schäden (wenn es sich um Asanas handelt) führt, sondern auch zu geistigen.
Oder, die Lehrer hier haben allgemein eben nicht so viel Ahnung, wie die eigentlichen "Yogis". D.h. bestimmte Verhaltensmuster die auftreten können oder Erfahrungen werden dann falsch bewertet oder als harmlos abgetan etc.

- Ist jetzt alles jedoch nicht zu verallgemeinern. Klingt so, als hätte hier niemand Ahnung usw. Ich hab schon viele super Yogalehrer hier kennengelernt, aber eben auch einiges nicht so tolles beobachten können. Doch niemand ist wohl unfehlbar, oder?
 
Yoga im Westen ist für die Leute hier ein guter Einstieg um mal zu spüren das es auch noch anderes im Leben gibt als nur die Materie.

Vorsicht ist geboten wenn man nicht ganz steht im Leben und man sich einer dieser fanatisch, dogmatischen Organisationen mit sektiererischem hauch anschliesst die leider aus Yoga etwas machen das es nicht ist und noch dazu auf einer veralteten Schiene unterwegs sind. Aber so ist das eben, seht doch was die Christen aus der Lehre Jesu gemacht haben, und es sind auch nicht alle Buddhisten reine Hingabe usw.

Was bei uns weitläufig verbreitet ist nennt sich Hatha Yoga, und davon wird auch nur ein winzig kleiner Teil in Form von Asanas-Körperübungen, Pranayama und Meditative Übungen praktiziert.

In meinen Yogaklassen gehe ich ganz nach Gefühl auf die jeweilige Gruppe oder Person ein und verbinde dabei verschieden Yogastille wie Sivananda, Iyengar, Asthanga Vinyasa, Triyoga, Chakrenyoga... ist doch alles Hatha Yoga. Pranayama unterrichte ich nicht sehr viel, gerade die Grundübungen da ich auch der Überzeugung bin das man sehr vorsichtig damit umgehen sollte. Wovon ich immer abrate ist Kundalini Yoga da die meisten Systeme sehr gefährlich sind da es zu schnell geht und es etliche Problematiken hervorrufen kann.

Ach ja und diese Abgehobenheit die oben beschrieben wurde und diese Egotripps bei Yogis kann ich nur bestätigen, da war ich auch mal, ist nicht angenehm, kann aber jedem mal passieren, hauptsache man kommt wieder runter auf die Erde.

Was für mich tiefer geht als das Übliche Yoga hier in Europa ist Atma Siddhi Yoga und davon praktiziere ich die Elemente Mantren und Paramashiva Yoga,
ich mach das zwar erst seit zwei Jahren und steh noch am Anfang aber es tut sich enorm viel bei mir und das ist doch ein Maßstab oder?!!!!

:)

loveandstuff
 
Radha7 schrieb:
Yoga im Westen ist für die Leute hier ein guter Einstieg um mal zu spüren das es auch noch anderes im Leben gibt als nur die Materie.

Vorsicht ist geboten wenn man nicht ganz steht im Leben und man sich einer dieser fanatisch, dogmatischen Organisationen mit sektiererischem hauch anschliesst die leider aus Yoga etwas machen das es nicht ist und noch dazu auf einer veralteten Schiene unterwegs sind. Aber so ist das eben, seht doch was die Christen aus der Lehre Jesu gemacht haben, und es sind auch nicht alle Buddhisten reine Hingabe usw.

Was bei uns weitläufig verbreitet ist nennt sich Hatha Yoga, und davon wird auch nur ein winzig kleiner Teil in Form von Asanas-Körperübungen, Pranayama und Meditative Übungen praktiziert.

In meinen Yogaklassen gehe ich ganz nach Gefühl auf die jeweilige Gruppe oder Person ein und verbinde dabei verschieden Yogastille wie Sivananda, Iyengar, Asthanga Vinyasa, Triyoga, Chakrenyoga... ist doch alles Hatha Yoga. Pranayama unterrichte ich nicht sehr viel, gerade die Grundübungen da ich auch der Überzeugung bin das man sehr vorsichtig damit umgehen sollte. Wovon ich immer abrate ist Kundalini Yoga da die meisten Systeme sehr gefährlich sind da es zu schnell geht und es etliche Problematiken hervorrufen kann.

Ach ja und diese Abgehobenheit die oben beschrieben wurde und diese Egotripps bei Yogis kann ich nur bestätigen, da war ich auch mal, ist nicht angenehm, kann aber jedem mal passieren, hauptsache man kommt wieder runter auf die Erde.

Was für mich tiefer geht als das Übliche Yoga hier in Europa ist Atma Siddhi Yoga und davon praktiziere ich die Elemente Mantren und Paramashiva Yoga,
ich mach das zwar erst seit zwei Jahren und steh noch am Anfang aber es tut sich enorm viel bei mir und das ist doch ein Maßstab oder?!!!!

:)

loveandstuff

Hallo Radha,

danke auch für Deinen Beitrag. Vor allem da er scheinbar von einer Yogalehrerin stammt...

Finde ich interessant, daß auch Du eher von Kundalini abrätst! Ich halte mittlerweile überhaupt nichts mehr davon. Leider steht das in einigen Yogaschulen oder Centern ja ganz krass auf der Tagesordnung und es werden Kundalini-Wochenenden oder sogar Wochen abgehalten. Naja, mal sehen, in welche Richtung es sich entwickeln wird.

Kami
 
Nahatkami schrieb:
Hallo Radha,

danke auch für Deinen Beitrag. Vor allem da er scheinbar von einer Yogalehrerin stammt...

Finde ich interessant, daß auch Du eher von Kundalini abrätst! Ich halte mittlerweile überhaupt nichts mehr davon. Leider steht das in einigen Yogaschulen oder Centern ja ganz krass auf der Tagesordnung und es werden Kundalini-Wochenenden oder sogar Wochen abgehalten. Naja, mal sehen, in welche Richtung es sich entwickeln wird.

Kami

Hi Kami,

Dieser Thread ist für mich auch sehr interessant!

Ja ich bin Yogalehrerin bezeichne mich selbst aber selten so, wer ist heutzutage schon ein richtiger Yogalehrer geschweige den Meister?! Ich kann zwar kompetenten unterricht geben, Asanas gut weitergeben etc. aber das innere Yoga um das es mir eigendlich geht... hmm.. da steh ich selbst noch in Ausbildung.

Und das mit dem Kundalini ist halt so eine Sache, obwohl es bestimmt einige wenige gibt die das kompetent arbeiten, der Clue ist die Kundalini Leute nicht dafür zu bewerten, sonst hängt man ja selbst wieder im Halschakra! Jeder der denkt nur sein/ein Weg sei der richtige, grenzt somit aus und bewertet und schränkt sich somit schon wieder selbst ein, findest Du nicht. Ein gutes Beispiel sind auch Reikianer, die für denen nur Reiki zählt und alles andere abwerten oder belächeln, für mich ist Reiki eine liebevolle Heilkanal der mir auch beim Yoga hilft, da man durchs Reiki sensibler wird und Energien besser spüren kann, somit kann ich optimaler auf meine Yogis eingehen. Wichtig ist für mich bei Fortbildungen ein offenes Herz der Kursleitung und das der Seminarinhalt dieser hohen Zeit entspricht. Also ich weiss nicht wies bei Dir ist Kami, aber ich bin sehr Heikel wenn ich bei geistigen Angelegenheiten in mein System lasse. Wie Vicky Wall so liebevoll sagte: 'Das Terrain einer anderen Seele sollte immer mit grossem Respekt betreten werden.'

uff... jetzt hab ich aber genug gewaffelt... Yoga ist halt meine Leidenschaft da könnt ich Stunden drüber reden/schreiben.

welchen Yogastil praktiziert Du denn Kami? Und machst Du noch andere Energetische arbeiten dazu?

Loveandstuff
 
Radha7 schrieb:
Hi Kami,

Dieser Thread ist für mich auch sehr interessant!

Ja ich bin Yogalehrerin bezeichne mich selbst aber selten so, wer ist heutzutage schon ein richtiger Yogalehrer geschweige den Meister?! Ich kann zwar kompetenten unterricht geben, Asanas gut weitergeben etc. aber das innere Yoga um das es mir eigendlich geht... hmm.. da steh ich selbst noch in Ausbildung.

Und das mit dem Kundalini ist halt so eine Sache, obwohl es bestimmt einige wenige gibt die das kompetent arbeiten, der Clue ist die Kundalini Leute nicht dafür zu bewerten, sonst hängt man ja selbst wieder im Halschakra! Jeder der denkt nur sein/ein Weg sei der richtige, grenzt somit aus und bewertet und schränkt sich somit schon wieder selbst ein, findest Du nicht. Ein gutes Beispiel sind auch Reikianer, die für denen nur Reiki zählt und alles andere abwerten oder belächeln, für mich ist Reiki eine liebevolle Heilkanal der mir auch beim Yoga hilft, da man durchs Reiki sensibler wird und Energien besser spüren kann, somit kann ich optimaler auf meine Yogis eingehen. Wichtig ist für mich bei Fortbildungen ein offenes Herz der Kursleitung und das der Seminarinhalt dieser hohen Zeit entspricht. Also ich weiss nicht wies bei Dir ist Kami, aber ich bin sehr Heikel wenn ich bei geistigen Angelegenheiten in mein System lasse. Wie Vicky Wall so liebevoll sagte: 'Das Terrain einer anderen Seele sollte immer mit grossem Respekt betreten werden.'

uff... jetzt hab ich aber genug gewaffelt... Yoga ist halt meine Leidenschaft da könnt ich Stunden drüber reden/schreiben.

welchen Yogastil praktiziert Du denn Kami? Und machst Du noch andere Energetische arbeiten dazu?

Loveandstuff

Hallo Radha,

mit dem Kundalini möchte ich nicht die Leute abwerten, die es praktizieren. Mir geht es eher um die Kundalini als Energie an sich. Mich nervte Kundalini-Yoga immer - dieses ewige Halten der Stellungen, Konzentration auf die Chakren und deren Tattwas etc. Vielleicht, weil die Yogalehrer dabei auch soooooo viel redeten, daß man die ganze Zeit nur zugequakt wurde und sich nicht konzentrieren konnte. Wie auch immer, mir machte es keinen Spaß, und je mehr ich über die Kundalini hörte/las, um so mehr zweifelte ich an dem ganzen. Hörte und sah zu viele Dinge, die mir Respekt einflößten. Wie soll ich sagen? Diese Energie wirkt nicht gesund... Also richtet sich meine Abneigung eher gegen die Energie, nicht gegen die Menschen, die meinen, damit rumexperimentieren zu müssen.
Und wenn ich in diesem Fall ausgrenze (und für mich tue ich das tatsächlich), sehe ich das auch nicht als falsch. Eher als vorsichtig. Denn das hab ich auch gelernt, daß eben nicht alle Wege gut und sinnvoll sind. Doch ich werde auch nicht auf die Barrikaden steigen deswegen :) .

Persönlich unterrichte ich noch nicht. Bin eigentlich erst im januar mit meiner Ausbildung fertig. Und bis dahin möchte ich noch einige Infos sammeln und auch Erfahrungen, mich selbst beobachten und an mir arbeiten etc. Vor allem, da mir auch das geistige im/am Yoga wichtiger ist als die Asanas. Diese sind natürlich toll und nicht zu unterschätzen, doch Yoga ohne Spiritualität - also nur als Art Gymnastik - ..., da würde was fehlen :) .

Yogastil? Ähm... Ich lerne nach Tradition von Shivananda. Also dort richtet sich in erster Linie alles nach der Rischikesh-Reihe. Hinzu kommen Pranayama, Meditation, eingebettet in Mantra-Singen etc.
Und ja, ich mache noch andere energetische Arbeiten. Pranayama z.B. zur Zeit weniger bis überhaupt nicht (hab ich anfangs mal gerne gemacht, mittlerweile ist es echt ein Graus :) ) und die Mantra-Meditation hab ich auch aufgegeben. Stattdessen arbeite ich z.B. an den Chakren (Visualisierung...). Ist nicht so einfach zu erklären, da diese energetischen Arbeiten so an sich keinen namen haben (wie Reiki z.B.). Mentales Training wäre vielleicht eine gute Bezeichnung.

Viele Grüße,
kami
 
Lilosophia schrieb:
Habe neulich erfahren, dass die Russich-Orthodoxe Kirche Yoga, besonders die spirituellen Techniken wie Meditation z.B., als Sünde ansieht :nudelwalk
Witzig in diesem Zusammenhang ist, dass es gerade in deren Tradition Formen der Meditation gibt, nur unter einem anderen Namen und mit einem anderen Inhalt. Wenn man deren Äquivalent zur Medidation als Medidation bezeichnet, erntet man zuweilen recht heftige Reaktionen.

()
 
Eiwa schrieb:
Als ich mit Yoga anfing,, habe ich bewusst darauf verzichtet auch nur das wenigste darüber zu lesen. Ich wollte eigene Erfahrungen machen, unbeeinflusst. Ich weiss nicht, warum, aber ich wollte es so. Um zu sehen, was dran ist
Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung! Es ist meines Erachtens wichtig, eigene Erfahrungen zu machen, sich selber auf den spirituellen Weg zu begeben und ihn selber zu gehen, sich also nicht von Haus aus von fremden Erfahrungen leiten zu lassen.

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*mal das thema wiederbelebt*

ich gebe jetzt mal einzelne erfahrungen wieder, die nicht allgemeingültig sind. und beschränk mich hier mal auf die negativbeispiele... die positiven auswirkungen wird jeder selbst erfahren, der sich ernsthaft damit beschäftigt un darauf achtet, was für ihn/sie persönlich gut und richtig ist



manche asanas sind defintiv schädlich für den körper (dehnung von bändern, förderung von beweglichkeit dort, wo sie nicht gebraucht wird. durch dehnung an den falschen stellen kann die stützmuskulatur den körper nicht mehr im gleichgewicht halten)

manche traditionen mischen sich in JEDEN lebensbereich der schüler ein. essen, fühlen, denken, üben, sexualität etc. ... die individuelle freiheit bleibt auf der strecke manchmal

alles und jedes wird versucht, am eigenen denkmodell zu erklären.

die standardantwort ist für so ziemlich jedes persönliche problem, mit dem ein ratsuchender sich an den lehrer wendet: wiederhol dein mantra und üb deine asanas

auch yogalehrer haben von feinstofflichen sachen nicht immer ahnung. auch nicht leute, die yogische energiearbeit (kundalini yoga) in einer yogalehrerausbildung mit 50 teilnehmern unterrichten.

häufig werden techniken ausgeübt/gelehrt ohne hintergünde zu verstehen.

die individualität der übenden und deren eigenverantwortlichkeit wird nicht immer gefördert, manchmal eher genau im gegenteil
 
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