Wohlwollen

Phantastisch. :)

Ich verspreche, ich werds bei gegebener Gelegentheit weitererzählen. :D (Und hab das seltsame Gefühl, das wird recht bald sein :) )

*danke* ;)
Kinny

Gerne geschehen, :) aber auf Versprechungen gehe ich nicht ein! Ich gebe dieses lehrreiche Märchen auch gerne weiter, glaube ich habe es hier schon 2x gepostet?


Die Moral der Geschichte: Auf der Suche nach dem Glück, folgte ihm auch das Unglück auf dem Fuß. :tomate:
Im Reich der Gedanken wurde er geblendet von einem zukünftigen und imaginären Glück.

In der realen Welt hat er das Glück mit den Füssen getreten und es nicht am Schopfe gepackt. :winken1: Das Mädel
und er hatten Schmetterlinge im Bauch, :kuesse: aber getrieben in der Hoffnung nach größerem Glück, hat sich der Vogerl davongemacht. :jump4:

Vermutlich kann man sich von der Illusion bzw. von der Träumerei schwerer trennen, als vor dem wirklichen Glück?
Vielleicht dachte er auch, dass mit dem gewonnenen Glück die große Hoffnung verloren geht?
Möglich auch, dass er selbst „noch glücklicher sein wollte“ als die Anderen?

Der arme Glückssucher fand kein Glück und am Ende der Reise kam auch noch Pech dazu. :autsch:

Passende Zitate:

Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen.

Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.

Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen.

Glück ist Liebe, nichts anderes, wer lieben kann, ist glücklich

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

LG
 
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Ein Genie, dieser Mann.

:confused: Wie ist das zu verstehen? Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? :D
Oder meinst du der Mann konnte sich glücklich schätzen, weil er seinem scheinbaren Glück oder Unglück davongelaufen ist?. :escape:

Das sehe ich nicht so, wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Möglich dass er mit der Maid glücklich bis an sein Lebensende geworden wäre! :kiss4:
Falls nicht, wo ist das Problem? Andere Mütter haben auch liebenswürdige Mädels. ;)

LG
 
Also, nicht dass ich da jetzt wieder an dem Thema rumbasteln möchte, aber mir fällt grad die Ironie der ganzen Geschichte auf.

Da hab ich also meine große Liebe gefunden und gleich wieder verloren. Wegen meinem ach so unzumutbaren Freundeskreis. Und jetzt sitz ich aber eh allein da, schon die vierte Woche. Dann und wann ein kurzes Telefonat, gestern gabs ein längeres, stört ja auch niemanden mehr, morgen bin ich zum Essen geladen, da freu ich mich schon drauf, am 9. gibts ein Treffen, da freu ich mich auch schon drauf, hoffentlich leb ich noch, zweiml die Woche kommt der g. vorbei auf einen schnellen Kaffeeplausch. Aber weitgehend kann ich sagen: ich fühl mich nicht besetzt von Freunden und das is auch gut so. Man sollte sich ja nicht unbedingt gegenseitig besetzen. Also worums mir geht: Ich fühl mich nicht besetzt von Freunden, also frei für mehr. Für die Liebe zum Beispiel. So fühlte ich mich vorher. Und ich wars ja auch. hab nirgendwo anders einer ein Kind gemacht oder die ehe versprochen. Und ich sitz jetzt da und frag mich wirklich, wo lag das Problem? Ich hab die Liebe gefunden und verloren, wegen meiner Freunde, die mich überhaupt nicht besetzen. Das versteh ich noch immer nicht.

Gübelgrübel :lachen: Sorry, i bin a bisserl durcheinand.
 
Ja, des war des große Missverständnis. Sie hat immer glaubt, i bin besetzt. aber i bin ned besetzt.
I war vorher ned besetzt, wollt während dessen ned bestzt sei und bin a jetzt ned besetzt.
Höchsten befallen von an Schreibwahn.
Und wann i ihr des erklärn hab wolln, hat`s gruafn: Hör auf, i wü nix hörn, i werd krank mit deine Psychogschichtln.
Imma san da die anderen wichtiger wie die Liebe und wia i.
Dabei wollt i nur erklärn, dass i ned besetzt bin.
Is des so schwer zum vasteh?
Na eh wurscht. Schwamm drüber. Gessen is.
No ned ganz, jetzt kummts nur no auf`n Staatsanwalt an.
Wie der die Beschreibung aus meiner Sicht verarbeitet.
Weil ihrer Beschreibung nach bin i a Monster, des is klar.
Und sie hat ja ned ganz unrecht,
i kann mi ja wirklich in a Monster verwandeln, wenn i in Zaubertrank einefall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Opfer-Protokoll ist ein dreiseitiger Bericht über ein Monster.
Zwischen drin steht irgendwo: "Wenn er nüchtern ist, ist er der liebste Mensch auf der Welt.
Und dann gehts weida. A Wahnsinn. I packs nimma. :lachen:

I hab an 5 Seitenbericht über an verirrten Engel auf Erden abgebn und gschriebn, wie leids mir tut, dass ich ihm a Federl ausgrissen hab. Auweh :lachen:

Na, es is ned lustig, aber i muaß trotzdem amoi wieder lachen über die Ironie von dem Leben.
 
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Das Opfer-Protokoll ist ein dreiseitiger Bericht über ein Monster.

Über dich oder dem Weibe :D

Komm runter, Frauen sind das nicht wert, was du hier jammerst ......... keine.......

ok Larissa Marolt, als Bleistift, wäre es wert,. aber die will dich nicht und mich sowieso nicht :lachen::lachen::lachen:
 
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