Night-bird
Sehr aktives Mitglied
Phantastisch.
Ich verspreche, ich werds bei gegebener Gelegentheit weitererzählen. (Und hab das seltsame Gefühl, das wird recht bald sein )
*danke*
Kinny
Gerne geschehen, aber auf Versprechungen gehe ich nicht ein! Ich gebe dieses lehrreiche Märchen auch gerne weiter, glaube ich habe es hier schon 2x gepostet?
Die Moral der Geschichte: Auf der Suche nach dem Glück, folgte ihm auch das Unglück auf dem Fuß.
Im Reich der Gedanken wurde er geblendet von einem zukünftigen und imaginären Glück.
In der realen Welt hat er das Glück mit den Füssen getreten und es nicht am Schopfe gepackt. Das Mädel
und er hatten Schmetterlinge im Bauch, aber getrieben in der Hoffnung nach größerem Glück, hat sich der Vogerl davongemacht.
Vermutlich kann man sich von der Illusion bzw. von der Träumerei schwerer trennen, als vor dem wirklichen Glück?
Vielleicht dachte er auch, dass mit dem gewonnenen Glück die große Hoffnung verloren geht?
Möglich auch, dass er selbst „noch glücklicher sein wollte“ als die Anderen?
Der arme Glückssucher fand kein Glück und am Ende der Reise kam auch noch Pech dazu.
Passende Zitate:
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen.
Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.
Kein Mensch kann wunschlos glücklich sein, denn das Glück besteht ja gerade im Wünschen.
Glück ist Liebe, nichts anderes, wer lieben kann, ist glücklich
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
LG