Woher kommt Arbeitslosigkeit?

@ Wyrd,

da gibt es noch ganz andere Kriterien, die manche heranziehen, als nur ein nicht ganz passendes Profil.

Das Positive ist, zu schauen, ob jemand ins Team paßt. Überspitzt gesagt: Keiner 20 jährigen Teamleiterin einen 50 jährigen Althasen rein zu geben.
Ich bin mir sicher, dass viele auch nach dem Aussehen aussortieren und ganz sicher nach den Gehaltsvorstellungen.

Das große Problem bei Unternehmen, die sich eine Personalabteilung leisten können/wollen, die auch die Ausschreibungen und Erstauswahl machen, ist, dass derjenige, der jemanden sucht, oft ganz andere unausgesprochene Vorstellungen eines Idealkandidaten hat, als der Personalist. Der Personalist soll aus teilweise Hunderten Bewerbungen rund 20 raussuchen, die er sich persönlich ansieht um dann 3-5 Kanditatinnen zu empfehlen.

Da hast Du natürlich völlig Recht und ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu, wenn jemand auf Jobsuche ist.
 
Werbung:
Da hast Du natürlich völlig Recht und ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu, wenn jemand auf Jobsuche ist.

Nicht umsonst gibt es Kurse für "Wie bewerbe ich mich richtig".
Ein Bewerbungsschreiben ist das Anklopfen bei einer Firma.
Wenn es laut genug ist, wird man eingelassen.
Alle, die leise oder gar nicht klopfen (schlampige und fehlerhafte Bewerbungen), werden nicht eingelassen.

Da kann man noch sooo gut qualifiziert sein, wenn das Bewerbungsschreiben unansprechend ist, scheidet man aus. Vorausgesetzt, es gibt mehrere Bewerber.
Schafft man es zum ersten Gespräch, hat man die Chance sicher persönlich zu präsentieren. Je authentischer man sich geben kann, desto besser.
 
Nicht umsonst gibt es Kurse für "Wie bewerbe ich mich richtig".
Ein Bewerbungsschreiben ist das Anklopfen bei einer Firma.
Wenn es laut genug ist, wird man eingelassen.
Alle, die leise oder gar nicht klopfen (schlampige und fehlerhafte Bewerbungen), werden nicht eingelassen.

Da kann man noch sooo gut qualifiziert sein, wenn das Bewerbungsschreiben unansprechend ist, scheidet man aus. Vorausgesetzt, es gibt mehrere Bewerber.
Schafft man es zum ersten Gespräch, hat man die Chance sicher persönlich zu präsentieren. Je authentischer man sich geben kann, desto besser.

Ja das ist so und wichtig ist auch, dass man wirklich bevor man Eintritt eine gute Visitenkarte von sich selbst geben kann.:)
 
Die Geister, die ich rief ... :D


Also, meine Kernfrage soll auf das hinauslaufen:
Sind Gründe für Arbeitslosigkeit eher externer oder interner Natur?

Mit "extern" meine ich Umstände, auf die man schwer direkten Einfluss hat; wenn man nicht die richtige Ausbildung für einen Job hat, kann man die sich nicht einfach herzaubern. Genauso verhält es sich mit dem Wohnort, Familie, Krankheit usw.
"Interne" Gründe sind für mich Arbeitsunwillen, Unfähigkeit die Belastung zu tragen, zu hohe Anforderungen an den Job, zu hohe Lohnforderungen, etc etc - also dass es prinzipiell technisch möglich wäre, den Job zu kriegen, aber man ihn halt nicht machen möchte.
 
Die Geister, die ich rief ... :D


Also, meine Kernfrage soll auf das hinauslaufen:
Sind Gründe für Arbeitslosigkeit eher externer oder interner Natur?

Mit "extern" meine ich Umstände, auf die man schwer direkten Einfluss hat; wenn man nicht die richtige Ausbildung für einen Job hat, kann man die sich nicht einfach herzaubern. Genauso verhält es sich mit dem Wohnort, Familie, Krankheit usw.
"Interne" Gründe sind für mich Arbeitsunwillen, Unfähigkeit die Belastung zu tragen, zu hohe Anforderungen an den Job, zu hohe Lohnforderungen, etc etc - also dass es prinzipiell technisch möglich wäre, den Job zu kriegen, aber man ihn halt nicht machen möchte.

Ich denke dafür gibt es keine pauschale Antwort, denn ich denke viele Menschen wollen und können arbeiten, man lässt sie nicht. Es gibt aber auch solche die sich dafür zu Schade sind und nicht arbeiten wollen, es wird da wohl keine Pauschalantwort geben sondern nur Aspekte.
 
Pleiten Pech u. Pannen....und je nach Schulbildung den einen erwischt es den anderen widerum nicht.
aber auch Bildung mit anschließendem Studium schützt nicht vor der Arbeitslosigkeit.
es gibt keine Garantie, der Mensch braucht nur eine große Portion Glück....aber auch hier je höher er steigt, die Gefahr des kantigen- nicht runden (Konkurrenz die nie schläft)da kann es auch hier schnell bergab gehen in die Arbeitslosigkeit.
Und wenn ein Mensch sehr viel Stress in seinem Job erträgt desto länger hält er sich oben.
Bevorzugt wird.....sehr jung mit jahrelanger Erfahrung!:rolleyes:
 
Nicht umsonst gibt es Kurse für "Wie bewerbe ich mich richtig".
Ein Bewerbungsschreiben ist das Anklopfen bei einer Firma.
Wenn es laut genug ist, wird man eingelassen.
Alle, die leise oder gar nicht klopfen (schlampige und fehlerhafte Bewerbungen), werden nicht eingelassen.

Da kann man noch sooo gut qualifiziert sein, wenn das Bewerbungsschreiben unansprechend ist, scheidet man aus. Vorausgesetzt, es gibt mehrere Bewerber.
Schafft man es zum ersten Gespräch, hat man die Chance sicher persönlich zu präsentieren. Je authentischer man sich geben kann, desto besser.



allein das ist doch widerwärtig. man verkauft sich hier selbst, muss das eigene Produkt sogar noch vermarkten, um dann ausgenommen zu werden, für den Profit irgendeines Geiers. Der Markt ist wirklich ein Strich, bei dem wir alle mit dem Hintern wackeln müssen, um uns ausnützen zu lassen und wenn man das tut und sich am besten noch die Titten richten lässt, hat man mehr Chancen. Aber nicht genug damit, es gehört auch noch zum guten Ton, sich so richtig durchnehmen zu lassen, das bietet doch Aufstiegsmöglichkeiten und man muss sich nicht mehr in stinkenden Motels um seine Freier kümmern, sondern in den Wasserbetten der Pornotempel. Je höher die Stellung desto eleganter der Fick, Spaß hat man daran ja schon lange gefunden. man muss halt nur ja sagen zu diesem Spiel, dessen Spielregeln einem schon im Kindesalter eingetrichtert werden, nämlich zu funktionieren. Fürs ontologische Alibi lässt man sichs dann ein paar mal ohne Kondom besorgen, setzt drei Kinder in die Welt, nennt das ein erfülltes Leben und wenn man ausgetrocknet, stinkt wie ein Turnsack und sich kein Schwanz mehr für dich interessiert, dann hat mans geschafft.

fsk ab 18
 
Die Geister, die ich rief ... :D


Also, meine Kernfrage soll auf das hinauslaufen:
Sind Gründe für Arbeitslosigkeit eher externer oder interner Natur?

Mit "extern" meine ich Umstände, auf die man schwer direkten Einfluss hat; wenn man nicht die richtige Ausbildung für einen Job hat, kann man die sich nicht einfach herzaubern. Genauso verhält es sich mit dem Wohnort, Familie, Krankheit usw.
"Interne" Gründe sind für mich Arbeitsunwillen, Unfähigkeit die Belastung zu tragen, zu hohe Anforderungen an den Job, zu hohe Lohnforderungen, etc etc - also dass es prinzipiell technisch möglich wäre, den Job zu kriegen, aber man ihn halt nicht machen möchte.

Lohn fordert man ja nicht nach Belieben, sondern nach bestimmten Kriterien, etwa den Lebensstandard sichern. Wenn jemand ein Monatsgehalt von 5000 Eiern gewohnt ist und eine Familie mit diesem Geld versorgen muss, dann kann er sich nicht für 950 in den Bipa stellen. In dieser Gehaltsklasse zu bleiben ist wohl auch kein Problem, wenn man jung ist, aber mit 53 Lenzen schon. Also würde ich diesen Punkt nicht notwenigerweise deinen "internen" Gründen" zuordnen.
 
Werbung:
allein das ist doch widerwärtig. man verkauft sich hier selbst, muss das eigene Produkt sogar noch vermarkten, um dann ausgenommen zu werden, für den Profit irgendeines Geiers. Der Markt ist wirklich ein Strich, bei dem wir alle mit dem Hintern wackeln müssen, um uns ausnützen zu lassen und wenn man das tut und sich am besten noch die Titten richten lässt, hat man mehr Chancen. Aber nicht genug damit, es gehört auch noch zum guten Ton, sich so richtig durchnehmen zu lassen, das bietet doch Aufstiegsmöglichkeiten und man muss sich nicht mehr in stinkenden Motels um seine Freier kümmern, sondern in den Wasserbetten der Pornotempel. Je höher die Stellung desto eleganter der Fick, Spaß hat man daran ja schon lange gefunden. man muss halt nur ja sagen zu diesem Spiel, dessen Spielregeln einem schon im Kindesalter eingetrichtert werden, nämlich zu funktionieren. Fürs ontologische Alibi lässt man sichs dann ein paar mal ohne Kondom besorgen, setzt drei Kinder in die Welt, nennt das ein erfülltes Leben und wenn man ausgetrocknet, stinkt wie ein Turnsack und sich kein Schwanz mehr für dich interessiert, dann hat mans geschafft.

fsk ab 18

Als mann wirst Du dann Probleme haben mit weiblichen Reizen zu spielen.:D
Das mit dem sich hochxxx ist so eine Sache. :ironie:
 
Zurück
Oben