Ich bin in meiner Kindheit von meiner Mutter misshandelt worden. Ich will jetzt keinen Mitleid, ist nur Einleitung zu etwas wobei ich eure Hilfe suche.
Ich habe den Kontakt zu ihr abgebrochen und ich versuche da herauszukommen, ich meine alles zu verarbeiten und loszulassen. Da habe ich auch schon einiges geschafft.
Mein großes Kreuz ist: ich habe nie gelernt, mich als wertvoll anzusehen. Ich weiß, es ist bei anderen Grundausstattung, aber jeder hat irgendwas, woran er knabbert. Ich bin so aufgewachsen, dass meine Mutter mir immer sagte " ich wünsche, du wärst nie geboren, du hast mein Leben kaputt gemacht!" Oder andere waren immer wegen irgendwas besser in ihren Augen, als ich. Sie wollte einen Sohn, ich bin leider eine Frau geworden. Das, was ich war, war für sie nie gut genug, war nicht das, was sie wollte - egal, was ich tat. Ich war nicht genug dies, nicht genug das. Oder ich war zu dies und zu das (im negativen Sinne) also immer wertlos, egal, was ich tat. Ich habe immer das Gefühl, ich wäre ein wertloses Nichts, ich habe Schwierigkeiten, mich anderen zu õffnen. Meistens gehe ich und bin alleine für mich und lese irgendwo.
Ich möchte Selbstwert lernen. Ich bin kein dummer Mensch, ich habe einen Masterabschluss. Ich finde aber nie für lange einen Job, obwohl ich eine gute Ausbildung habe und da ich immer wieder arbeitslos war/bin, bilde ich mich weiter. Ich habe mir drei weitere Nebenthemenfelder in der Zeit beigebracht, also wäre ich theoretisch beser als viele meiner Mitbewerber. Wenn ich z.B. einen Job hatte, war es nie auf langer Sicht.
Ein Prof auf der Uni hat meine Arbeitsergebnisse notiert, weil ich auf etwas draufgekommen bin, das ar ein Thema, woran er seit 10 Jahren arbeitete. Nachdem er sorgfältig aufgeschrieben hat, was ich gemacht habe u d wie ich auf das Ergebnis kam, danach den Versuch wiederholt hat und aufs gleiche Ergebnis hatte, hatte er es groß publiziert und mich vergessen zu erwähnen.
Später habe ich mit einem anderen zusamengearbeitet, ein Paper geschrieben nach A-Z alles gemacht. Er hat mich als Zweitautor gestellt und seine Liebling, als Drittautor, obwohl sie nichts, als nur Korrekturgelesen hat, nachdem das Paper fertig war. Dann wollte er mich ein zweites Paper schreiben lassen. bzw. es war schon halbfertig, weil er das erste Paper gesplittet hat. Da hatte er angefangen Leute aufs Paper als Mitautor draufzuschreiben, ohne mich zu fragen und ohne, dass diese Leute eine einzige Buchstabe beigetragen hätten. Da bin ich gegangen, weil er mir für die Arbeit nichts zählte, ich nebenbei am Institut eine 25 Stunden Job hätte, damit ich von etwas Leben kann, die eigentlich so wenig abwarf, das mir das Sozialamt das Geld aufstocken musste um damit auszukommen. Er hat mich bei allem auch noch angeschwärzt, also hatte ich da keine Chancen mehr. Vom Institut aus habe ich eine Vermittlung nach Deutschland gekriegt.
Bin auch hingezogen. Man hat mir eine PhD-stelle angeboten, wenn ich den Antrag selber schreibe. Wieder hat mir mein Chef nicht geholfen. Als ich den Antrag fertig hatte, hat er mir noch an selben Tag gekündigt. Ich kam wieder nach Wien zurück. Ich schieb der Prof. die mich vermittelt hatte, zwei Mal. Sie hat nie wieder geantwortet.
Also ist es ein sich wiederholendes Muster: benutzen, wegwerfen - dasselbe, was meine Mutter mit mir gemacht hat. Ich mõchte gerne lernen, mich selbst wertzuschätzen. Ich habe es satt und es fühlt sich auch nicht gut an, dass ich nicht selbstsicher bin. Es ist ein Gefühl, das mich auffrisst und ich weiß echt nicht mehr weiter.
Ich habe den Kontakt zu ihr abgebrochen und ich versuche da herauszukommen, ich meine alles zu verarbeiten und loszulassen. Da habe ich auch schon einiges geschafft.
Mein großes Kreuz ist: ich habe nie gelernt, mich als wertvoll anzusehen. Ich weiß, es ist bei anderen Grundausstattung, aber jeder hat irgendwas, woran er knabbert. Ich bin so aufgewachsen, dass meine Mutter mir immer sagte " ich wünsche, du wärst nie geboren, du hast mein Leben kaputt gemacht!" Oder andere waren immer wegen irgendwas besser in ihren Augen, als ich. Sie wollte einen Sohn, ich bin leider eine Frau geworden. Das, was ich war, war für sie nie gut genug, war nicht das, was sie wollte - egal, was ich tat. Ich war nicht genug dies, nicht genug das. Oder ich war zu dies und zu das (im negativen Sinne) also immer wertlos, egal, was ich tat. Ich habe immer das Gefühl, ich wäre ein wertloses Nichts, ich habe Schwierigkeiten, mich anderen zu õffnen. Meistens gehe ich und bin alleine für mich und lese irgendwo.
Ich möchte Selbstwert lernen. Ich bin kein dummer Mensch, ich habe einen Masterabschluss. Ich finde aber nie für lange einen Job, obwohl ich eine gute Ausbildung habe und da ich immer wieder arbeitslos war/bin, bilde ich mich weiter. Ich habe mir drei weitere Nebenthemenfelder in der Zeit beigebracht, also wäre ich theoretisch beser als viele meiner Mitbewerber. Wenn ich z.B. einen Job hatte, war es nie auf langer Sicht.
Ein Prof auf der Uni hat meine Arbeitsergebnisse notiert, weil ich auf etwas draufgekommen bin, das ar ein Thema, woran er seit 10 Jahren arbeitete. Nachdem er sorgfältig aufgeschrieben hat, was ich gemacht habe u d wie ich auf das Ergebnis kam, danach den Versuch wiederholt hat und aufs gleiche Ergebnis hatte, hatte er es groß publiziert und mich vergessen zu erwähnen.
Später habe ich mit einem anderen zusamengearbeitet, ein Paper geschrieben nach A-Z alles gemacht. Er hat mich als Zweitautor gestellt und seine Liebling, als Drittautor, obwohl sie nichts, als nur Korrekturgelesen hat, nachdem das Paper fertig war. Dann wollte er mich ein zweites Paper schreiben lassen. bzw. es war schon halbfertig, weil er das erste Paper gesplittet hat. Da hatte er angefangen Leute aufs Paper als Mitautor draufzuschreiben, ohne mich zu fragen und ohne, dass diese Leute eine einzige Buchstabe beigetragen hätten. Da bin ich gegangen, weil er mir für die Arbeit nichts zählte, ich nebenbei am Institut eine 25 Stunden Job hätte, damit ich von etwas Leben kann, die eigentlich so wenig abwarf, das mir das Sozialamt das Geld aufstocken musste um damit auszukommen. Er hat mich bei allem auch noch angeschwärzt, also hatte ich da keine Chancen mehr. Vom Institut aus habe ich eine Vermittlung nach Deutschland gekriegt.
Bin auch hingezogen. Man hat mir eine PhD-stelle angeboten, wenn ich den Antrag selber schreibe. Wieder hat mir mein Chef nicht geholfen. Als ich den Antrag fertig hatte, hat er mir noch an selben Tag gekündigt. Ich kam wieder nach Wien zurück. Ich schieb der Prof. die mich vermittelt hatte, zwei Mal. Sie hat nie wieder geantwortet.
Also ist es ein sich wiederholendes Muster: benutzen, wegwerfen - dasselbe, was meine Mutter mit mir gemacht hat. Ich mõchte gerne lernen, mich selbst wertzuschätzen. Ich habe es satt und es fühlt sich auch nicht gut an, dass ich nicht selbstsicher bin. Es ist ein Gefühl, das mich auffrisst und ich weiß echt nicht mehr weiter.