nezach
Sehr aktives Mitglied
@Marle
Deine Signatur:
Denn wer sich sein rein irdisches Lebensglück zu sichern sucht, der wird das wahre Lebensglück verlieren. Wer aber das irdische Lebensglück durch Befolgung der Heilsbotschaft verliert, der wird das wahre Lebensglück erlangen. Denn was wird es dem Menschen nützen, alle weltlichen Güter erworben zu haben, wenn er dabei sein wahres Lebensglück einbüßt? (Mk. 8,35-36)
Ich bringe dir mal eine andere Übersetzung:
"Denn wer nur auf die Rettung seiner Seele bedacht ist, der wird sie verlieren, wer aber seine Seele zu verlieren bereit ist, weil er mir und dem Evangelium dienen will, der wird das Heil der Seele finden. Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewänne und doch in seiner Seele verarmte" (Lic. E. Bock - Verlag Urachhaus)
Ich gehöre zu denen, die ihre Seele nicht verlieren, sondern bewusst gestalten und wandeln wollen. Und dazu gehört für mich nicht eine Dienerschaft an einen Herren und dessen Behauptung, ich werde durch diese Abhängigkeit meine Seele finden.
Auch erleben ich die Nutzung der Welt (in ihrer irdischen und geistigen Dimensionalität) nicht als Verarmung, sondern als Gewinn.
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Denn wer sich sein rein irdisches Lebensglück zu sichern sucht, der wird das wahre Lebensglück verlieren. Wer aber das irdische Lebensglück durch Befolgung der Heilsbotschaft verliert, der wird das wahre Lebensglück erlangen. Denn was wird es dem Menschen nützen, alle weltlichen Güter erworben zu haben, wenn er dabei sein wahres Lebensglück einbüßt? (Mk. 8,35-36)
Ich bringe dir mal eine andere Übersetzung:
"Denn wer nur auf die Rettung seiner Seele bedacht ist, der wird sie verlieren, wer aber seine Seele zu verlieren bereit ist, weil er mir und dem Evangelium dienen will, der wird das Heil der Seele finden. Welchen Nutzen hätte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewänne und doch in seiner Seele verarmte" (Lic. E. Bock - Verlag Urachhaus)
Ich gehöre zu denen, die ihre Seele nicht verlieren, sondern bewusst gestalten und wandeln wollen. Und dazu gehört für mich nicht eine Dienerschaft an einen Herren und dessen Behauptung, ich werde durch diese Abhängigkeit meine Seele finden.
Auch erleben ich die Nutzung der Welt (in ihrer irdischen und geistigen Dimensionalität) nicht als Verarmung, sondern als Gewinn.