Inwieweit ist Religion hinderlich für die Wahrheitsfindung?

Die heutige Welt ist es doch was nicht mehr vereinbar mit Glauben und Religion ist oder eben nur schwer,
z.b eine Sünde-in der jetzt Zeit geht es doch oft nicht ohne die "Sünde"also sehe ich es eher als Schutz als Makel,
wichtig ist an seinem Glauben fest zu halten,
mir fällt es nicht schwer und um so Älter um so mehr suche ich Zuflucht im Glauben,
durch meine Arbeit habe ich oft in Friedhöfen und Klosterbereich zu tun und ich Geniesse die Ruhe und Stille die ich dabei Empfinde und die Patres freuen sich immer wenn alles schön hergerichtet ist!
Da ist schon mal ein kleiner Plausch drin und das Erdet mich!
LG LivingEyes
 
Werbung:
Religion ist mir viel zu sehr etwas Menschengemachtes (und alleine schon dadurch Fehleranfälliges), das zur Instrumentalisierung anderer Menschen dient. Von daher: Glaube ja, Religion nein.
 
Religion, egal welche, kann zur subjektiven Wahrheitsfindung beitragen, denn eine objektive Wahrheit gibt es nicht.
Ich brauch keine Religion, und ich such auch nicht ständig nach der Wahrheit.
 
Mir scheint es gibt nur noch ein Deutschland der ungetauften der Moslems und sonstiges,
ich bin 1964 Geboren Katholisch getauft Religion war Pflichtfach in der Schule und genauso wurden zig andere groß wohl eher liegt es an der Gesellschaft den jeder ist sich selbst nur noch am wichtigsten,
dieser Wandel ist sehr Bedenklich und macht Angst den wer will schon in einer Welt voll Egoisten Ich-Bezogenen Leben!
Wer Kreuzigt sich den(Jesus Christus ist es der gekreuzigt wurde)
lässt er Gott in seine Seele?
oder wird Reicher sagt er sich los vom Glauben
um paar Pfennige der Kirchensteuer zu Bezahlen?
mit diesen Geldern werden Soziale Dinge unterstützt wie z.b. die Caritas Ehrenamtliche Beratungstellen e.c.t!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir scheint es gibt nur noch ein Deutschland der ungetauften der Moslems und sonstiges,
ich bin 1964 Geboren Katholisch getauft Religion war Pflichtfach in der Schule und genauso wurden zig andere groß wohl eher liegt es an der Gesellschaft den jeder ist sich selbst nur noch am wichtigsten,
dieser Wandel ist sehr Bedenklich und macht Angst den wer will schon in einer Welt voll Egoisten Ich-Bezogenen Leben!

Ich glaube, man kann relativ froh sein, das Deutschland eine Religionsfreiheit hat. Und wir eben nicht alle brave, Sonntags, in der Kirche sitzen müssen.
Die meisten Religionen (vor allen die monotheistischen) sind wie Ideologien für mich, Denkgefängnisse.
 
Ich bin davon überzeugt es gibt Götter (ja, für mich mehrere), aber all das hat für mich nichts mit den heutigen Religionen zu tun. Es gibt heute keine Religion ohne Hass, Angst schüren, andere ausstoßen etc. Es ist aber auch wichtig andere an das Glauben zu lassen, was die eben wollen. Beweisen können wir alle nichts. Aber ohne Religion wäre die Erde friedlicher
 
Religion, egal welche, kann zur subjektiven Wahrheitsfindung beitragen, denn eine objektive Wahrheit gibt es nicht.
Ich brauch keine Religion, und ich such auch nicht ständig nach der Wahrheit.

Ohne objektive Wahrheit gäbe es auch keine subjektive.
Man braucht doch eine Grundlage, die man subjektiv interpretiert.
 
Werbung:
Wenn eine Religion dazu verführt, oder verlangt, dass man sich "ein Bild" machen, und sich an dieses klammern soll; dieses Bild anderen aufdrängen oder vor anderen verteidigen soll; noch dazu es als einzige, schlussendliche Wahrheit ansehen soll-all das steht der Wahrheitsfindung im Weg.
 
Zurück
Oben