Wer hat die Welt erschaffen

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Dass zwei Menschen gleicher Meinung sein können, gleicher Gesinnung gar, ist Dir vermutlich völlig fremd - für Dich ist es dann nur ein einziger Mensch in zwei oder gar drei Personen. Wie oft hat Jesus vom Vater gesprochen, wie gut ER, der Vater doch sei und hat damit den Gegensatz zu ihm, dem Geschöpf und Sohn dargestellt? Nicht ein einziges Mal hat Jesus von sich gesagt, er sei Gott oder wesensgleich mit Gott. Da es aber viele andere so behaupten, und das vermutlich schon seit Deiner Kindheit, siehst Du keinen Grund, es mal vernünftig zu überdenken.

lg
Syrius

Gott Vater und Gott Sohn sind nicht zwei Menschen, dein Vergleich hinkt gewaltig!

Die Gottheit Jesu steht meiner Meinung aufgrund der folgenden Bibelstellen außer Zweifel:

Jesus kennt andere Menschen, ihr Denken und ihre Lebensgeschichte vollkommen, obwohl sie ihm noch nie vorher begegnet sind (Johannes 1,45-49; Johannes 4,16-19). Das sind Merkmale, die nur Gott als Schöpfer aller Menschen haben kann (vgl. Psalm 139)

Jesus beansprucht für sich, Schuld vergeben zu können – nach jüdischem Verständnis ein klarer Fall von Gotteslästerung. Denn nur Gott kann einen Menschen von seiner Schuld befreien. Jesus nimmt das für sich in Anspruch (Lukas 5,17-25)

In seinen Ich-bin Worten benutzt er die gleiche, seltene grammatikalische Form, mit der sich Gott im Alten Testament als der „Ich bin“ vorstellt (Johannes 8,12-18)

Alle kannten den Satz „Der Herr ist mein Hirte“ aus Psalm 23. Also ist es entweder anmaßend oder ein Hinweis auf die Göttlichkeit Jesu, wenn er von sich sagt: „Ich bin der gute Hirte.“ (Johannes 10)

Jesus sagt das Er schon immer da gewesen ist (Johannes 8,58)

Er sagt das Er mit dem Vater eine Einheit ist und sagt auch das er Gottes Sohn ist (Johannes 10,30-39)

Jesus wird angebetet, selbst der Vater sagt es in diesen Stellen (Matthäus 17,2-8)

Im Alten Testament schon hat der Prophet Jesaja über ihn schon geschrieben: „Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. “ (Jesaja 9,5)

Wenn man sich diese Bibelstellen und viele weitere, ganz besonders im Kontext ansieht, so finde ich es schon arg, wenn dann noch jemand behauptet, Jesus hätte nie gesagt das Er Gott sei!

Joh 10,
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.


Jeder der noch behauptet Jesus sei nicht Gott, sollte sich diese Bibelverse gut merken!

In diesem Sinne wünsche ich Allen hier frohe Festtage und ein besinnliches Weihnachtsfest.

Ich als Christ feiere bei diesem Weihnachtsfest nicht irgend eine namenlose Lichtgestalt, oder bete den Weihnachtsbaum an, sondern erinnere mich an den Heiland der in die Welt kam, um uns von der Sünde zu befreien, damit wir ewig mit Gott versöhnt sind und daher nach unserem irdischen Tod mit Ihm in Gemeinschaft treten können.
 
Gott Vater und Gott Sohn sind nicht zwei Menschen, dein Vergleich hinkt gewaltig!

Die Gottheit Jesu steht meiner Meinung aufgrund der folgenden Bibelstellen außer Zweifel:

Jesus kennt andere Menschen, ihr Denken und ihre Lebensgeschichte vollkommen, obwohl sie ihm noch nie vorher begegnet sind (Johannes 1,45-49; Johannes 4,16-19). Das sind Merkmale, die nur Gott als Schöpfer aller Menschen haben kann (vgl. Psalm 139)

Jesus beansprucht für sich, Schuld vergeben zu können – nach jüdischem Verständnis ein klarer Fall von Gotteslästerung. Denn nur Gott kann einen Menschen von seiner Schuld befreien. Jesus nimmt das für sich in Anspruch (Lukas 5,17-25)

In seinen Ich-bin Worten benutzt er die gleiche, seltene grammatikalische Form, mit der sich Gott im Alten Testament als der „Ich bin“ vorstellt (Johannes 8,12-18)

Alle kannten den Satz „Der Herr ist mein Hirte“ aus Psalm 23. Also ist es entweder anmaßend oder ein Hinweis auf die Göttlichkeit Jesu, wenn er von sich sagt: „Ich bin der gute Hirte.“ (Johannes 10)

Jesus sagt das Er schon immer da gewesen ist (Johannes 8,58)

Er sagt das Er mit dem Vater eine Einheit ist und sagt auch das er Gottes Sohn ist (Johannes 10,30-39)

Jesus wird angebetet, selbst der Vater sagt es in diesen Stellen (Matthäus 17,2-8)

Im Alten Testament schon hat der Prophet Jesaja über ihn schon geschrieben: „Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. “ (Jesaja 9,5)

Wenn man sich diese Bibelstellen und viele weitere, ganz besonders im Kontext ansieht, so finde ich es schon arg, wenn dann noch jemand behauptet, Jesus hätte nie gesagt das Er Gott sei!

Joh 10,
27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.


Jeder der noch behauptet Jesus sei nicht Gott, sollte sich diese Bibelverse gut merken!

In diesem Sinne wünsche ich Allen hier frohe Festtage und ein besinnliches Weihnachtsfest.

Ich als Christ feiere bei diesem Weihnachtsfest nicht irgend eine namenlose Lichtgestalt, oder bete den Weihnachtsbaum an, sondern erinnere mich an den Heiland der in die Welt kam, um uns von der Sünde zu befreien, damit wir ewig mit Gott versöhnt sind und daher nach unserem irdischen Tod mit Ihm in Gemeinschaft treten können.
Lieber Schreib,

Du zitierst gerne das Evangelium nach Johannes, dazu möchte ich anmerken, dass dieses nicht zu den synoptischen Evangelien gehört. Es wurde auch erst nach einem deutlichen Abstand zu diesen geschrieben und hat einen eher philosophischen Charakter.

Zum Zeitpunkt dessen Verfassung war die Verklärung des Menschen Jesus zum Christos schon sehr weit fortgeschritten und genau aus diesem Grund wurde dieses Evangelium auch in den Kanon der Bibel mit aufgenommen. Das Evangelium von Johannes ist also nicht nur zeitlich, sondern auch inhaltlich von der Lehre Jesus am weitesten entfernt.

Dass sich Jesus selbst und auch die Schreiber der Evangelien zur Untermauerung der Mission gerne auf das Alte Testament zurückgegriffen haben, dürfte außer Zweifel stehen. Was aber schwieriger sein wird, ist die Authentizität der Bezüge zu Jesus herzustellen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der gläubige Jude Jesus sich als der Schöpfergott Jahwe verstanden haben sollte.

Ein Messias ist nach jüdischem Verständnis ein von Gott erwählter und ermächtigter Mensch und nicht Gott selbst und das gilt auch für den endzeitlichen Messias. Aus diesem Grund schlossen sich auch die Judenchristen, der Vorstellung von der Trinität nicht an. Eventuell wäre es ja von den Christen klüger gewesen Jesus gleich zu einem eigenständigen Gott zu verklären, aber dem stand nun einmal die Realität des Menschen Jesus im Wege.

Unabhängig davon bin ich eigentlich ziemlich sicher, dass Jesus nicht an Weihnachten geboren wurde. Wenn man Lukas folgen möchte, wird das eher in den Monaten September oder Oktober gewesen sein. Ein Umstand, der uns aber nicht abhalten sollte dieses Ereignis an Weihnachten zu feiern.

Um aber beim eigentlichen Thema zu bleiben, bin ich der Auffassung, dass die Welt nicht erschaffen, sondern geboren wurde.


Merlin
 
Dass sich Jesus selbst und auch die Schreiber der Evangelien zur Untermauerung der Mission gerne auf das Alte Testament zurückgegriffen haben, dürfte außer Zweifel stehen.

Eben, daher ist der alttestamentliche Bibelvers aus Jesaja eindeutig und unmissverständlich:
„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst. “ (Jesaja 9,5)

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der gläubige Jude Jesus sich als der Schöpfergott Jahwe verstanden haben sollte.

doch, es geht auch aus den synoptischen Evangelien hervor, obwohl ich nicht wüsste was am Johannes Evangelium von der Lehre Jesu weit entfernt sein sollte!

Jesus beansprucht für sich, Schuld vergeben zu können – nach jüdischem Verständnis ein klarer Fall von Gotteslästerung. Denn nur Gott kann einen Menschen von seiner Schuld befreien. Jesus nimmt das für sich in Anspruch (Lukas 5,17-25)

Jesus wird angebetet, selbst der Vater sagt es in diesen Stellen (Matthäus 17,2-8)

Ich glaube an Gott Vater, seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der aus dem Vater hervorgegangen ist und daher gleich Gott ist und dem Heiligen Geist, der uns als Beistand gegeben wurde, bis Jesus Christus wiederkommt, um die Welt zu richten.

Wir sollen uns kein Bild von Gott machen, denn ich glaube, das es unserm menschlichen Geist derzeit verborgen bleibt, wie die Trinität zu verstehen ist. Wir werden sehen und staunen, wenn wir die kostenlose Eintrittskarte von Jesus ins Himmelreich annehmen und einmal vor Gott treten dürfen, ohne für unsere Schuld bezahlen zu müssen, weil wir bereits durch das Blut Jesu vollkommen rein gewaschen wurden!
 
wenn es Gottes Wort ist, und daran habe ich keinen Zweifel, so ist es zumindest ein Verlust, weil Gott auch durch die Bibel zu uns spricht!
Sünder sind wir so und so Alle, sodass wir Vergebung brauchen ;-)
Im übrigen steht dort drinnen wie die Welt entstanden ist. Sogar ganz leicht verständlich ;-)


reden wir von thora oder vom bibel?

die christliche bibel lese ich nicht, sc hon allein deswegen nicht, weil dieser bibel nichts mit der rabbi zu tun hat...#

shimon
 
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reden wir von thora oder vom bibel?

die christliche bibel lese ich nicht, sc hon allein deswegen nicht, weil dieser bibel nichts mit der rabbi zu tun hat...#

shimon

Die Tora sind die 5 Bücher Mose (Pentateuch), das Alte Testament umfass jedoch auch die Propheten, die Psalmen, die Sprüche und Prediger Salomons, Joshua, Hiob und noch viele andere Bücher und dort ist sehr wohl vom Rabbi Jesus Christus die Rede! Da gibt es viele Prophezeiungen in Hinblick auf den Messias Jesus Christus!
 
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