Wenn ihr euch benachteiligt fühlt

Schnepe

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... oder nicht beachtet, nicht ernst genommen, was auch immer -

andere dafür umso mehr, vielleicht eure Gegenseiten, "warum werden solche Leute geschützt oder warum wird denen geglaubt und ich nicht oder mir nicht" (so die Richtung),

dann denkt mal daran, dass das sein kann, dass da richtig Bösartiges geschützt wird wie Gefahrengut. Wenn da niemand positiv wäre, würden diese Leute vielleicht sonst was anrichten, noch mehr, noch Schlimmeres - so entschuldigt das auch jede Enttäuschung für die, die auf was eingegangen sind von denen usw., wenn dann nichts stimmt später.

Stillstand sendet nichts aus, also wird da evtl. auch nichts geschützt.
 
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Benachteilgt fühlen, ich überlege gerade, das ist sehr lange bei mir her, hm, ich war glaube ich 16 oder so und fühlte mich in meiner Familie "ungesehen", gilt das auch als sich benachteiligt fühlen ? ;)
 
Zwischen *Benachteiligt fühlen* und *benachteiligt werden* ist ein großer Unterschied.
Beides muss zwangsläufig nicht miteinander verbunden sein.

Also jemand der benachteiligt wird, braucht sich nicht und fühlt sich oftmals nicht benachteiligt.
Benachteiligen geht ja mit Vergleichen einher,
 
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Zwischen *Benachteiligt fühlen* und *benachteiligt werden* ist ein großer Unterschied.
Beides muss zwangsläufig nicht miteinander verbunden sein.

Also jemand der benachteiligt wird, braucht sich nicht und fühlt sich oftmals nicht benachteiligt.
Benachteiligen geht ja mit Vergleichen einher,

Ich denke ja, dass alles auf jeden abgestimmt ist. Wenn 2 Kinder verschieden behandelt wurden, dann vielleicht, weil eine Seite alles tragen konnte und die andere Seite nicht, an Materiellem oder Festem zum Beispiel. Dass da so nichts Bösartiges in mir entstehen kann.

Alles von mir fernhalten kann "lebensverlängernd" für mich gewesen sein. Kann.
 
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