Ja sicher kann man was machen. Aber es kostet eben wieder Geld. Und das nur weil man davor eben nicht genau gerechnet hat. Da streitet man sich eben jetzt wer das übernimmt. Mal sehen ob es da eine außergerichtliche Lösung gibt oder man eben vor Gericht gehen muss. Das kostet natürlich wieder Geld. Da ist dann die Frage, vor Gericht gehen und dort dann Geld verlieren oder lieber gleich das Geld nutzen und wieder umbauen oder eine neue Wärmepumpe kaufen.Aber kann man bei einer zu großen Wärmepumpe da nichts mehr nachträglich nachjustieren, damit sie nicht unnötig so viel Energie frisst? Oder evtl. eine PV anlegen damit zumindest ein Teil der Stromkosten abgefedert wird?
Oder man erzeugt den Strom eben gleich selbst und kommt dann zumindest über das Jahr gesehen bei +-0 raus (im Idealfall). Mit einer Photovoltaikanlage steigen aber auch wieder die Anschaffungskosten.Teurer in der Anschaffung, ja, aber mit der Effizienz spart man sich dann langfristig ja schon einiges, weil eine Erdwärmepumpe eben nicht so stromintensiv ist und auch bei großer Kälte sehr effizient arbeitet.
Möglichkeiten und Varianten gibt es viele. Da wird jeder etwas anderes brauchen. Und auch die Voraussetzungen machen mal die eine Variante sinnvollen und dann wieder eine andere Option.