Hi!
Ich habe auch eine Wassermann Venus. Ich finde diese Venus eine Herausforderung und sie fordert oft viel Arbeit an meinen unbewussten Muster. Ich finde es eine interessante Stellung, weil ich dadurch in Beziehungen über viele Themen nachdenke (z.B. Liebe, Kommunikation, Respekt, etc.) aber sie ist für mich nicht immer konfortabel.
In meinem Leben finde ich diese Venus vorallem sehr herausfordernd, wenn ich mich verliebe. Die starken Gefühle, die ich dann empfinde, das starke Verlangen, mit dem Mann zusammen zu sein und zu verschmelzen und das Bedürfnis einer exklusiven Beziehung (ich habe ein Mond-Neptun Sextil und eine Venus-Pluto Trigon), entsprechen überhaupt nicht meiner Wassermann Venus. Für meine Venus ist eine Beziehung gut, wenn die Liebe zu einer Person stärker ist, als das Bedürfnis nach dieser Person.
In meiner Liebesbeziehung ist das schwer zu erreichen, weil viele unbewusste Verhaltensmuster (und andere Horoskopaspekte), in die gegenseitige Richtung streben.
Was Asterix schreibt, stimmt bei mir zu.
hi blacky
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sicher; der unterschied zwischen ner "durchschnitts-venus" (im sinne eines statistischen durchschnittes) und ner wassermann-venus liegt eher darin, dass man allgemein denkt: "die beziehung hält lange/für immer, wenn nicht was dazwischen kommt". die wassermann-venus denkt eher: "die beziehung ist "nur" für ne gewisse zeit, wenn nicht was dazwischen kommt."
lg
asterix
In meiner Liebesbeziehung denke ich auch so. Ich möchte mich in Beziehungen nicht für das ganze Leben engagieren, weil ich nicht weiss, wie meinen Partner und ich uns weiterentwickeln werden. Stimmt es in 3, 5, 10 Jahren noch für beide in der Beziehung ? Für mich ist diese Offenheit in meiner Liebesbeziehung sehr wichtig.
Gruss
Bianca