Was, wie und wo ist Gott?

Lifthrasir

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5. Juli 2009
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3.314
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Nanhai, Foshan, PR China
Seid gegrüßet!

Ich bin neu im Forum und daher ist es sehr unfangreich sich durch alle Themen durch zu lesen. Ich kann jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen, das diese Frage im Forum noch nicht gestellt wurde.
Aber ich lese und höre immer wieder verschiedene Meinungen über Gott und zu Gott - den meisten kann ich nicht so ganz zustimmen.

Daher möchte ich alle Interessierten dazu einladen, mit mir über Gott zu sprechen. Dabei möchte ich vorraussetzen, das jeder Mensch seine eigene Wahrheit zu Gott hat - und die für die Person auch immer richtig ist.
Ich möchte hier also niemanden von meinem Glauben überzeugen, doch ich möchte mit euch über mein Erfahren, wie ich Gott kenne, sprechen.

Als erste Erfahrung meinerseits stelle ich nun folgende These auf --- Gott ist Alles und Satan gibt es nicht!

Meine zweite These lautet --- wir sind alle ein Teil Gottes!

Und meine dritte These --- Gott hat uns nach seinem Ebenbild geschaffen. Damit ist nicht gemeint wie wir aussehen, sondern dass heißt, wir haben die Macht unsere eigene Welt zu gestalten!

Ich freue mich auf eure kritischen Beiträge.

Gruß Lifthrasir
 
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Guten Morgen, Lifthrasir,

sehr interessant, was Du da schreibst...ich könnte mir vorstellen, dass Gott überall dort ist, wo auch jeder einzelne von uns ist, dass er aber auch in allem, was exsistiert vorhanden ist, egal was es ist...
Warum gehst Du davon aus, dass es Gott gibt, Satan aber nicht? Das eine bedingt sich durch das andere, könnte ich mir vorstellen. Wenn es Licht gibt, muss es auch Dunkelheit geben, denn ohne Dunkelheit, wird es kein Licht geben können.
Und so könnte es sich auch mit dem Satan verhalten. Du hast doch in Deinem Leben auch nicht nur positive Gedanken gehabt?...Oder, was meinst Du?
In den anderen beiden Dingen stimme ich Dir zu.

Eine lichtvolle Zeit wünsche ich Dir...
Orion7
 
Und jetzt willst du auch noch Kritik??? Tja, worüber oder wobei denn?
Würde dir ja gern den Gefallen tun *gg, geht aber nicht- ich empfinde in den Punkten, die du erwähnt hast, genauso.
Willkommen hier übrigens :)
 
Danke Sayalla!

Zitat von orion7: "Warum gehst Du davon aus, dass es Gott gibt, Satan aber nicht? Das eine bedingt sich durch das andere, könnte ich mir vorstellen. Wenn es Licht gibt, muss es auch Dunkelheit geben, denn ohne Dunkelheit, wird es kein Licht geben können.
Und so könnte es sich auch mit dem Satan verhalten. Du hast doch in Deinem Leben auch nicht nur positive Gedanken gehabt?...Oder, was meinst Du?
In den anderen beiden Dingen stimme ich Dir zu."
(ich habe das mit der Funktion dazu noch nicht raus)

Mit dem Licht und Schatten hast Du Recht!

Warum gibt es dann Satan nicht? Als Gegenpol zu Gott?

Weil Gott Alles ist - und mit Allem meine ich Alles! Gott ist eine Grundenergie, die einer höheren Intelligenz entspringt.
Wir Menschen können diese Grundenergie aber nicht verstehen, daher dualisieren wir in unserer Welt die Grundenergie in zwei gegensätzliche Pole, wie Licht und Schatten, wie Heiß und Kalt, wie Gut und Böse, oder wie Negativ und Positiv! Nur so können wir die Energie, das Dasein überhaupt verstehen.
Da Gott aber Alles ist, kann er nicht nur positiv sein --- er muss und er ist auch negativ! Daher gibt es den Satan nicht!

Satan ist nur einer Erfindung der Menschen, um eine Entschuldigung für ihr - nach ihrer Ansicht - fehlerhaftes Verhalten zu finden, Satan ist eine Ausrede - mehr nicht! Die Menschen neigen dazu, die Fehler bei anderen zu suchen, anstatt selbst die Verantwortung dafür zu tragen!
Eigenverantwortliches Handeln beinhaltet stetes Arbeiten und hinterfragen. Beinhaltet stetes abwägen und Ehrlichkeit!!! --- Das ist schwer und lästig! Einfacher ist es doch seine Fehler Satan zuzuschieben "Der hat mich verführt!"

Habe ich "Schlechte" Gedanken oder handele Böse - dann muss ich das selbst verantworten - niemand hat mir gesagt wie ich handeln soll, die letzte Entscheidung liegt immer bei mir!
Und was ist "Schlecht"? Was ist "Böse"? Das ist doch nur eine Definitionssache aus meinem eigenen Blickwinkel herraus --- aus meiner Wahrheit!
 
Zuzufügen hätte ich noch die nähere Erklärung, das wir alle ein Teil Gottes sind.

Gott ist Alles - also ist auch unsere Erde, jedes Lebewesen und auch unsere Maschinen - ein Teil Gottes.
Wir sind ein Teil Gottes und Gott ist ein Teil von uns! Dieser Umstand zeigt, das Gott eine höhere Intelligenz ist, denn wie sonst kann das Ganze ein Teil von Teil des Ganzen sein?
 
Seid gegrüßet!

Ich bin neu im Forum und daher ist es sehr unfangreich sich durch alle Themen durch zu lesen. Ich kann jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen, das diese Frage im Forum noch nicht gestellt wurde.
Aber ich lese und höre immer wieder verschiedene Meinungen über Gott und zu Gott - den meisten kann ich nicht so ganz zustimmen.

Daher möchte ich alle Interessierten dazu einladen, mit mir über Gott zu sprechen. Dabei möchte ich vorraussetzen, das jeder Mensch seine eigene Wahrheit zu Gott hat - und die für die Person auch immer richtig ist.
Ich möchte hier also niemanden von meinem Glauben überzeugen, doch ich möchte mit euch über mein Erfahren, wie ich Gott kenne, sprechen.

Als erste Erfahrung meinerseits stelle ich nun folgende These auf --- Gott ist Alles und Satan gibt es nicht!

Meine zweite These lautet --- wir sind alle ein Teil Gottes!

Und meine dritte These --- Gott hat uns nach seinem Ebenbild geschaffen. Damit ist nicht gemeint wie wir aussehen, sondern dass heißt, wir haben die Macht unsere eigene Welt zu gestalten!

Ich freue mich auf eure kritischen Beiträge.

Gruß Lifthrasir

Guten Tag

These 4: Gott ist in uns - er ist wir und wir sind er (oder es oder sie) :kiss4:

Ich denke Gott ist einfach eine überirdische Macht, die einerseits über dem Menschen steht, aber gleichzeitig von Menschen erzeugt wird. Dadurch dass alle unbewussten Vorgänge der einzelnen Individuen ein Zusammenspiel haben durch das Dinge hervorgerufen werden, die wir nicht erklären können. Letztendlich bezeichne ich das als Gott oder besser gesagt: höhere Macht ;)

lg
Krähe
 
Danke Sayalla!

Zitat von orion7: "Warum gehst Du davon aus, dass es Gott gibt, Satan aber nicht? Das eine bedingt sich durch das andere, könnte ich mir vorstellen. Wenn es Licht gibt, muss es auch Dunkelheit geben, denn ohne Dunkelheit, wird es kein Licht geben können.
Und so könnte es sich auch mit dem Satan verhalten. Du hast doch in Deinem Leben auch nicht nur positive Gedanken gehabt?...Oder, was meinst Du?
In den anderen beiden Dingen stimme ich Dir zu."
(ich habe das mit der Funktion dazu noch nicht raus)

Mit dem Licht und Schatten hast Du Recht!

Warum gibt es dann Satan nicht? Als Gegenpol zu Gott?

Weil Gott Alles ist - und mit Allem meine ich Alles! Gott ist eine Grundenergie, die einer höheren Intelligenz entspringt.
Wir Menschen können diese Grundenergie aber nicht verstehen, daher dualisieren wir in unserer Welt die Grundenergie in zwei gegensätzliche Pole, wie Licht und Schatten, wie Heiß und Kalt, wie Gut und Böse, oder wie Negativ und Positiv! Nur so können wir die Energie, das Dasein überhaupt verstehen.
Da Gott aber Alles ist, kann er nicht nur positiv sein --- er muss und er ist auch negativ! Daher gibt es den Satan nicht!

Satan ist nur einer Erfindung der Menschen, um eine Entschuldigung für ihr - nach ihrer Ansicht - fehlerhaftes Verhalten zu finden, Satan ist eine Ausrede - mehr nicht! Die Menschen neigen dazu, die Fehler bei anderen zu suchen, anstatt selbst die Verantwortung dafür zu tragen!
Eigenverantwortliches Handeln beinhaltet stetes Arbeiten und hinterfragen. Beinhaltet stetes abwägen und Ehrlichkeit!!! --- Das ist schwer und lästig! Einfacher ist es doch seine Fehler Satan zuzuschieben "Der hat mich verführt!"

Habe ich "Schlechte" Gedanken oder handele Böse - dann muss ich das selbst verantworten - niemand hat mir gesagt wie ich handeln soll, die letzte Entscheidung liegt immer bei mir!
Und was ist "Schlecht"? Was ist "Böse"? Das ist doch nur eine Definitionssache aus meinem eigenen Blickwinkel herraus --- aus meiner Wahrheit!
...könntest Du Dir eventuell vorstellen, dass auch Satan von Gott geschaffen wurde, um den Menschen die Möglichkeit, der ja einen freien Willen hat, zu geben, selbst zu entscheiden, ob er sein Dualdenken in Gut oder Böse erleben möchte? Des Weiteren könnten man dann die Frage stellen, was ist Gut und Böse, denn das eine kann ohne das andere nicht sein...ok...aber was für den einen böse, für den anderen gut...also doch wieder nur Auslegungssache? Ich gebe Dir recht...insofern, dass diese Dualität tatsächlich nur in den Menschen Köpfen stattfindet und Gott, Alles was ist, die Schöpfung, dieses auch geschaffen hat, um uns eben diese Möglichkeiten zu geben...sonst könnten wir uns doch nicht weiterentwickeln. Meine Ansichten sind aber für niemanden bindend. Ich könnte damit auch vollkommen falsch liegen, was aber auch nicht weiter schlimm wäre...lächel...

Und nein, ich sehe Satan nicht als Gegenteil von Gott, die Schöpfung, Alles was ist.

Eine lichtvolle Zeit Dir...
Orion7
 
Hallo orion7,

Meine Erfahrung muss auch nicht bindend sein - kann nicht bindend sein für andere, denn es sind meine Erfahrungen.

Zu Deiner Frage - nein, ich kann mir nicht vorstellen, das Gott Satan geschaffen hat, denn dann müsste es wiederum einen Gegenpol zu Satan geben.
Oder drücken wir es besser aus - einen Satan, wie er in der Bibel beschrieben ist!

Um unser Leben eigenverantwortlich zu erfahren brauchen wir keinen Satan, der uns als Gegenpol zu Gott dargestellt wird, denn Gott kann keinen Gegenpol habe, da Gott Alles ist.

Wenn Du dazu Satan betrachtest, der in seinem Bestreben das Ziel verfolgt, das die Menschen den Namen Gottes vergessen und nur noch Satan anbeten - welchen Zweck sollte Satan dann für Gott erfüllen?
Gott hat sich eine Welt erschaffen, Gott hat uns erschaffen um durch uns sich selbst zu erfahren. Daher hat Gott uns auch die Kraft gegeben, unsere eigene Welt zu erschaffen, denn wie sollte Gott durch einen Haufen abhängiger Marionetten sich selbst erfahren?

In gewisser Weise gebe ich Dir Recht - es gibt Satan - für die Menschen, die ihn erschaffen! Aber das ist die Welt jedes einzelnen --- nicht meine Welt!
In meiner Welt gibt es Satan nicht, ich entscheide ganz alleine wie ich mein Leben durch meine Handlungen erfahre!

Und zu Deiner Frage, was Gut und was Böse ist - klar, reine Auslegungssache in Bezug auf die eigene Wahrheit eines jeden selbst.

Ein Beispiel dazu: ein Mensch hat Hunger und klaut weil er kein Geld hat, etwas zu essen. Für den Menschen der Hunger hat ist die Tat des Diebstahls gut, für den der bestohlen wird - Böse.
Ein Mensch hat Hunger und kein Geld, er klaut Wertgegenstände aus einem Haus um diese zu verkaufen und mit dem Geld etwas zu Essen zu kaufen. Ähnlicher Grund, komplett anderer Tathergang.
Noch anders wird es, wenn wir die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und somit das eigenverantwortliche Handeln dazu nehmen - gepaart mit der goldenen Regel aus der Bibel (Buch Tobias): "Das was du nicht willst, was man dir tut, das füge auch keinem anderen zu!"
Wenn jeder danach handeln würde - gäbe es keine bösen Taten mehr, nur noch Taten, die aus dem Auge des Betrachters schlecht sind. Ein Dieb, der nicht möchte, dass man ihm etwas wegnimmt - würde selbst kein Dieb mehr sein!
Da die meisten Menschen aber sich selbst gegenüber auch unehrlich sind, erschaffen sie sich einen Grund, wegen dessen sie ihr eigenes Fehlverhalten begründen können, ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen - wer wäre besser dafür geschaffen als Satan?
 
Hallo orion7,

Meine Erfahrung muss auch nicht bindend sein - kann nicht bindend sein für andere, denn es sind meine Erfahrungen.
...sehe ich auch so....die möchte Dir auch keiner wegnehmen....lächel...
Zu Deiner Frage - nein, ich kann mir nicht vorstellen, das Gott Satan geschaffen hat, denn dann müsste es wiederum einen Gegenpol zu Satan geben.
Oder drücken wir es besser aus - einen Satan, wie er in der Bibel beschrieben ist!
...gut, Satan so wie er in der Bibel beschrieben steht, kenne ich nicht. Der Gegenpol zu Satan könnte auf dieser Welt das Licht sein...also könnet Satan dann die Dunkelheit in sich vereinen...könnte ich mir so vorstellen...aber anderer Seits macht sich auch jeder Mensch seinen eigenen Satan...in welcher Form auch immer....
Um unser Leben eigenverantwortlich zu erfahren brauchen wir keinen Satan, der uns als Gegenpol zu Gott dargestellt wird, denn Gott kann keinen Gegenpol habe, da Gott Alles ist.
...wie gesagt, da gebe ich Dir recht...
Wenn Du dazu Satan betrachtest, der in seinem Bestreben das Ziel verfolgt, das die Menschen den Namen Gottes vergessen und nur noch Satan anbeten - welchen Zweck sollte Satan dann für Gott erfüllen?
...wenn es keinen Satan gibt, warum sollte er einen Zweck erfüllen, den er auf gar keinen Fall erfüllen könnte, da es keinen Gegenpol zu Gott gibt?
Gott hat sich eine Welt erschaffen, Gott hat uns erschaffen um durch uns sich selbst zu erfahren. Daher hat Gott uns auch die Kraft gegeben, unsere eigene Welt zu erschaffen, denn wie sollte Gott durch einen Haufen abhängiger Marionetten sich selbst erfahren?
...das weiß ich nicht, ob Gott alles erschaffen hat, um sich selbst zu erfahren, werde mal darüber nachdenken...ein interessanter Aspekt...

In gewisser Weise gebe ich Dir Recht - es gibt Satan - für die Menschen, die ihn erschaffen! Aber das ist die Welt jedes einzelnen --- nicht meine Welt!
In meiner Welt gibt es Satan nicht, ich entscheide ganz alleine wie ich mein Leben durch meine Handlungen erfahre!
...das ist doch super, dazu kann ich Dich nur beglückwünschen....und Dir weiterhin viel Licht und Liebe auf Deinen Weg wünschen...

Wenn man es so nehmen möchte, dann ist doch alles Ansichts- und Auslegungssache...oder etwa nicht...
In diesem Sinne alles Liebe Dir...
Orion7
 
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Satan wird - das wird Dir jetzt vielleicht etwas ortodox vorkommen - Satan ist der erste Engel, Luzifer - der Lichtbringer! Er soll laut Gottes Anweisung (nach der Bibel) für die Menschen zuständig sein, Gott gibt uns, die Menschheit, in die Obhut von Luzifer dem Lichtbringer.
Satan oder Luzifer, wird der Geschichte nach größenwahnsinnig und fordert von Jesus, das Jesus Luzifer anbetet. Darauf hin wird Luzifer zu Gott zitiert und soll verurteilt werden. Doch Luzifer fordert Gott heraus, er sagt, das er es in 1000 Jahren schaffen würde, die Menschheit dazu zu bringen, das sie nur noch Luzifer anbeten und den Namen Gottes vergessen wird. --- die 1000 Jahre sollen bald um sein.

Dieses ist die Geschichte der Bibel nach den Zeugen Jehovas, die fest im Glauben sind, das sie die einzige Religonsgemeinschaft sind, die Gott abeten, da sie den Namen Gottes (Jehova) kennen.
Alle anderen Religionen, die nicht Gott mit dem Namen Jehova ansprechen, müssen logischerweise Religionen des Teufels, Satan oder Luzifer sein!

Ich habe mich eine Zeit mit den Zeugen Jehovas beschäftigt und parallel dazu das Heidentum studiert. --- Nach der Bibel haben die Zeugen Jehovas Recht!!!
Aber eben nur nach der Bibel - diese Schrift ist meiner Meinung nach aber nicht von Gott diktiert worden - wie immer gesagt wird, sondern während des Konzil von Nizäa 325nChr durch den römischen Kaiser Constantinus einberufen, aus mehreren alten Schriften zusammen gestellt worden.
Constantinus selbst war hoher Priester des Sonnenkults hat aber den zunehmenden Einfluss des aufkommenden Christentums erkannt. Mit dem Konzil von Nizäa wollte er das Christentum, das bis dahin zerspilttert war, einigen und durch die Gestaltung des Grundregelwerkes (der heutigen Bibel) den neuen Glauben als Kontrollmechanismus des Volkes benutzen - was ihm auch gelungen ist.

Wie gesagt, es ist meine Meinung! Denn sieht man sich alle anderen Religionsformen an, so ist die Absicht der verschiedenen Religionen immer ähnlicher Natur --- hin zur Kontrolle der Angehörigen der Religionsgemeinschaft durch schriftliche Regelwerke, die als die Schrift oder Prophezeihung wichtiger Propheten oder des Gottes selbst dargestellt werden - und weg von den eigenverantwortlichen Handeln eines jeden selbst.
Nur so ist ein Volk zu beherrschen und zu regieren!
 
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