Lifthrasir
Aktives Mitglied
Hallo Maria45
Ganz klar habe ich zu kritischen Beiträgen aufgefordert! Und freue mich über Deinen Beitrag, denn nur so kann ich einmal meine Gedanken zu Gott sinnvoll ordnen und zum anderen bekomme ich neue Perspektiven - über die ich sehr dankbar bin!
Gleich vorweg, ich möchte niemanden missionieren, sondern mich mit den Menschen hier austauschen. Ich habe das auch schon in anderen Foren versucht, aber ich denke hier ist es besonders Fruchtbar für mich, denn in erster Linie möchte ich lernen und erfahren! Die Meinung, das ich missionieren will, habe ich schon öfters gehört, es liegt meiner Meinung daran, das ich bis jetzt noch keine stichhaltigen Argumente gelesen habe, die meinen Erfahrungen mit Gott --- und ich habe tatsächlich viele und schöne Erfahrungen mit Gott - widerlegen können. Ich bin der Meinung, dass ich Gott wirklich und EHRLICH erfahre - kein Hirngespinst!
Aus dieser Position scheinen meine Beiträge missionierend zu sein - okay, im Grunde genommen ist jede Diskussion dazu da, sein Gegenüber durch Argumente von der eigenen Meinung zu überzeugen oder sich überzeugen zu lassen. Wie gesagt mich konnte bisher noch niemand überzeugen, das mein Standpunkt nicht richtig ist!
Ich hingegen, lasse jedem seinen Weg und das betone ich immer wieder. Wenn sich Menschen durch meinen Standpunkt missioniert fühlen - dann habe ich sie zum Nachdenken angeregt --- super klasse schön!!!
Okay, nun zum Thema. Du fragst warum ich so viel über Satan schreibe, wenn es ihn doch nicht gibt? Und warum ich die Bibel zitiere, wenn ich sie doch nicht als Buch Gottes halte?
Warum? Weil es mir dienlich ist, wenn ich etwas beschreiben oder erklären möchte, mich einmal den "Bildern" zu bedienen, die die Menschen kennen - und wer kennt die Bibel nicht? Zum anderen ist es mir dienlich etwas zu beschreiben oder zu erklären, in dem ich Beispiele benennen, hier ganz konkret - was Gott nicht ist!
Denn Erklärungen und Definitionen sind bildlich gut zu erklären, ebenso, wie ich beschreibe, wie etwas nicht ist! Weil dann nur noch das übrig bleibt, was ist!
Satan wir eben sehr oft in einem Atemzug mit Gott benannt, ebenso wie die Bibel, daher benutze ich beide Begriffe ebenso oft, wie sie im Zusammenhang benannt werden.
Auch wenn ich die Bibel nicht als Gottes Werk betrachte, so gibt es doch Worte der Wahrheit darin - wie zum Beispiel die goldene Regel! Die Bibel als Gesamtheit schätze ich eher weniger, da sie auch Passagen enthält, die ganz klar den Sinn eines Regelwerkes zur Kontrolle des breiten Volkes durch einen Herrscher aufzeigen.
Der Spruch - eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel --- zeigt dies ganz klar. Besagt die Stelle doch - armer Bauer verhalte Dich ruhig, auch wenn es dir jetzt schlecht geht, im Himmel bist du König und der König der Bettler.
Zu meiner Überzeugung, das wir alle ein Teil des Ganzen und somit ein Teil Gottes sind, beruht auf Erfahrungen, das Gott auch ein Teil von mir ist!
Ich habe einen persönlichen Lebenswandel erlebt, an dem ich ziemlich weit unten war, ich will nicht sagen ganz unten.
Ich habe an diesem Wendepunkt nicht gejammert - sondern mich an den Erlebnissen erfreut, die ich erfahren durfte. Ich habe mich über eine schöne Wolke am blauen Himmel gefreut - und gleichzeitig nicht darüber nach gedacht wie ich die nächste Rechnung bezahle, oder wie ich etwas zu essen auf den Tisch bekomme. Ich habe mich erfreut und Gott gedankt!
Mein Leben ist zufrieden geworden, ich bin in der Tasche immer noch nicht reich - muss ich auch nicht! Denn ich habe immer satt zu essen und ein Dach über dem Kopf! --- Und ich habe Gott als meinen ständigen Begleiter und Freund gefunden, mit dem ich alle schönen Augenblicke des Lebens teilen kann --- ich bin zufrieden und reich!
Ich unterhalte mich mit meinem Freund Gott, dem Gott der alles erschaffen hat! Nicht so wie ich ein Gespräch mit Menschen führe.
Ich denke und sinniere über bestimmte Dinge und auf einmal ist die Antwort ganz klar in meinem Kopf - das sind die Gespräche mit Gott! Und ich danke Gott, ich sage Gott das mir der Tag gefallen hat, das der Himmel schön blau ist und das der Regen eine schöne Abkühlung bringt.
Das sind meine Erfahrungen mit Gott, ich erfahre Gott jeden Tag! Und ich fühle mich von Gott geführt und behütet! Ich fühle mich Gott sehr nahe - in einer Ehrlichkeit sehr nahe, die mich auch selbstkritisch mit mir selbst umgehen lässt.
Durch die Erfahrung mit Gott bin ich auf dem Weg zu mir, auf dem Weg zu Gott in mir! Ein sehr erfüllendes Leben und Gefühl.
Daher möchte ich mich auch mit den Menschen austauschen, um meine Erfahrungen zu erzählen und um von anderen Menschen zu lernen. Wenn mich dabei jemand für einen Spinner oder Missionar hält - gut, das ist seine Version der Wahrheit - okay!
Ganz klar habe ich zu kritischen Beiträgen aufgefordert! Und freue mich über Deinen Beitrag, denn nur so kann ich einmal meine Gedanken zu Gott sinnvoll ordnen und zum anderen bekomme ich neue Perspektiven - über die ich sehr dankbar bin!
Gleich vorweg, ich möchte niemanden missionieren, sondern mich mit den Menschen hier austauschen. Ich habe das auch schon in anderen Foren versucht, aber ich denke hier ist es besonders Fruchtbar für mich, denn in erster Linie möchte ich lernen und erfahren! Die Meinung, das ich missionieren will, habe ich schon öfters gehört, es liegt meiner Meinung daran, das ich bis jetzt noch keine stichhaltigen Argumente gelesen habe, die meinen Erfahrungen mit Gott --- und ich habe tatsächlich viele und schöne Erfahrungen mit Gott - widerlegen können. Ich bin der Meinung, dass ich Gott wirklich und EHRLICH erfahre - kein Hirngespinst!
Aus dieser Position scheinen meine Beiträge missionierend zu sein - okay, im Grunde genommen ist jede Diskussion dazu da, sein Gegenüber durch Argumente von der eigenen Meinung zu überzeugen oder sich überzeugen zu lassen. Wie gesagt mich konnte bisher noch niemand überzeugen, das mein Standpunkt nicht richtig ist!
Ich hingegen, lasse jedem seinen Weg und das betone ich immer wieder. Wenn sich Menschen durch meinen Standpunkt missioniert fühlen - dann habe ich sie zum Nachdenken angeregt --- super klasse schön!!!
Okay, nun zum Thema. Du fragst warum ich so viel über Satan schreibe, wenn es ihn doch nicht gibt? Und warum ich die Bibel zitiere, wenn ich sie doch nicht als Buch Gottes halte?
Warum? Weil es mir dienlich ist, wenn ich etwas beschreiben oder erklären möchte, mich einmal den "Bildern" zu bedienen, die die Menschen kennen - und wer kennt die Bibel nicht? Zum anderen ist es mir dienlich etwas zu beschreiben oder zu erklären, in dem ich Beispiele benennen, hier ganz konkret - was Gott nicht ist!
Denn Erklärungen und Definitionen sind bildlich gut zu erklären, ebenso, wie ich beschreibe, wie etwas nicht ist! Weil dann nur noch das übrig bleibt, was ist!
Satan wir eben sehr oft in einem Atemzug mit Gott benannt, ebenso wie die Bibel, daher benutze ich beide Begriffe ebenso oft, wie sie im Zusammenhang benannt werden.
Auch wenn ich die Bibel nicht als Gottes Werk betrachte, so gibt es doch Worte der Wahrheit darin - wie zum Beispiel die goldene Regel! Die Bibel als Gesamtheit schätze ich eher weniger, da sie auch Passagen enthält, die ganz klar den Sinn eines Regelwerkes zur Kontrolle des breiten Volkes durch einen Herrscher aufzeigen.
Der Spruch - eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel --- zeigt dies ganz klar. Besagt die Stelle doch - armer Bauer verhalte Dich ruhig, auch wenn es dir jetzt schlecht geht, im Himmel bist du König und der König der Bettler.
Zu meiner Überzeugung, das wir alle ein Teil des Ganzen und somit ein Teil Gottes sind, beruht auf Erfahrungen, das Gott auch ein Teil von mir ist!
Ich habe einen persönlichen Lebenswandel erlebt, an dem ich ziemlich weit unten war, ich will nicht sagen ganz unten.
Ich habe an diesem Wendepunkt nicht gejammert - sondern mich an den Erlebnissen erfreut, die ich erfahren durfte. Ich habe mich über eine schöne Wolke am blauen Himmel gefreut - und gleichzeitig nicht darüber nach gedacht wie ich die nächste Rechnung bezahle, oder wie ich etwas zu essen auf den Tisch bekomme. Ich habe mich erfreut und Gott gedankt!
Mein Leben ist zufrieden geworden, ich bin in der Tasche immer noch nicht reich - muss ich auch nicht! Denn ich habe immer satt zu essen und ein Dach über dem Kopf! --- Und ich habe Gott als meinen ständigen Begleiter und Freund gefunden, mit dem ich alle schönen Augenblicke des Lebens teilen kann --- ich bin zufrieden und reich!
Ich unterhalte mich mit meinem Freund Gott, dem Gott der alles erschaffen hat! Nicht so wie ich ein Gespräch mit Menschen führe.
Ich denke und sinniere über bestimmte Dinge und auf einmal ist die Antwort ganz klar in meinem Kopf - das sind die Gespräche mit Gott! Und ich danke Gott, ich sage Gott das mir der Tag gefallen hat, das der Himmel schön blau ist und das der Regen eine schöne Abkühlung bringt.
Das sind meine Erfahrungen mit Gott, ich erfahre Gott jeden Tag! Und ich fühle mich von Gott geführt und behütet! Ich fühle mich Gott sehr nahe - in einer Ehrlichkeit sehr nahe, die mich auch selbstkritisch mit mir selbst umgehen lässt.
Durch die Erfahrung mit Gott bin ich auf dem Weg zu mir, auf dem Weg zu Gott in mir! Ein sehr erfüllendes Leben und Gefühl.
Daher möchte ich mich auch mit den Menschen austauschen, um meine Erfahrungen zu erzählen und um von anderen Menschen zu lernen. Wenn mich dabei jemand für einen Spinner oder Missionar hält - gut, das ist seine Version der Wahrheit - okay!