Jesus Christus, Gott, die Engel, Kartenlegen...was ist erlaubt udn verboten ?

Liebe RitaMaria,

ich muß dir in EINEM Punkt widersprechen! Und zwar in diesem:

RitaMaria schrieb:
Magie ist etwas, womit man einen anderen gegen seinen Willen beinflusst und zwar dahingehend, dass er in eine bestimmte Richtung gedrängt werden soll.
Ein Schutzzauber beeinflusst niemanden gegen seinen Willen....nur mal so als Beispiel. :)

Ansonsten - mal aus der Perspektive, daß "ein Gott" alles erschaffen hat:
Gott hat alles erschaffen, dementsprechend auch Magie und Hellsichtigkeit. Warum diese Fähigkeit nicht nutzen, wenn man niemandem dadurch Schaden zufügt?

Mal aus der Atheisten/Heideneinstellung heraus: Tu was du willst, so lang dadurch niemandem Schaden entsteht...

Lg

Shanna
 
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Hallo
Möglicherweise stehst Du an einer Weggabelung. Ein Weg, den Dir die "Kirche" also Deinen Glauben vorgibt, mit all seinen Eingrenzungen oder auch nicht, der andere Weg, sich von dieser Kirche wegzubewegen, und wie durch ein Dornengestrüpp nun Deinen eigenen Weg zu gehen. Das macht natürlich Angst. Und zudem wirst Du Dich Deiner Konditionierung durch die Erziehung, Lebensumgebung etc zum ersten Mal bewusst. Nur so eine Bemerkung. Wer sagt denn dass auf dem Dornigen Wege Jesus nicht auch für Dich schaut, Du ihm vertrauen kannst? Sind wir ehrlich, das ist reine Angsmacherei, denn wenn wir alle Kinder eines Gottes sind, gibt es da dann Unterschiede in der Behandlung? Wohl eher nicht, aber verschiedene die halt ein jeder geht. Du würdest ja Deine Kinder auch nach Möglichkeit gleich behandeln, (in den Grunsätzen) aber sicher abgestuft nach ihrem Alter!! Nun liebt er Dich da dann weniger weil Du den Dornigen Weg gehst oder den schön vorgezeichneten? Ach Ach, wie töricht doch der Mensch. Zudem wer hat Dir denn das mit den Engeln gesagt, dass wenn man an sie glaubt man auf Abwegen ist. Ein Engel kann Dich gar nicht irreführen, wird es auch nicht, diese Qualität liegt nicht in ihm, zudem ist Dein eigener Wille für ihn oberstes Gebot, also wer nichts wissen will, ist das ihm auch recht. Er hilft Dir, dort wo er darf, die Grenzen sind enger als wir meinen. Denn Du musst selber lernen zu gehe hier in dieser Welt.
Ich verstehe Deinen Konflikt sehr gut, es gab in meinen jungen Jahren diesen auch, aber ich konnte den Weg einer "Kirchengemeinschaft" nicht mehr gehen, die Eingrenzung meines Geistes wäre zu gross gewesen, also musste ich mich selber auf den dornigen Weg machen, und ich habe es bis jetzt nicht bereut. Klar machmal war es schwer, Gleichgesindte zu finden, auch ein Teil Einsamkeit in dieser Richtung kam dazu. Das heisst aber nicht, dass ich mich vom Glauben losgesagt habe. Aber ich musst mich entscheiden einen Weg nämlich mein eigener zu gehen. Wenn Du diese Entscheidung getroffen hast, geht es dann wie Hand in Hand und Du wirst schon geführt werden. Bedenke dass Jesus, Buddha etc. stets nur die "Vollendung des Menschen" verwirklicht haben wollen. Aber dazu braucht es eine klare Entscheidung und auch danach Handlung.
Also nur Mut, und Denke klar und genau, hinterfrage, die Aussagen der anderen mit klarem Verstand. Viele Plappern wie Papageien, aber wenn Du ihn frägst, kann er Dir nicht Antworten warum er das so sagt! Das ist so eine Art Bedingung auf dem Wege der Dornen. Höre was Andere sagen, aber Urteile selbst! Viel Glück. Und natürlich Gottes Segen
Gruss Roland
 
Magie

40-1-3-10-70

= Die Zeit - erschafft - Synthesen - in Gott als Menschen - aus der Quelle
= 124 = das menschliche Unterbewusstsein öffnet sich

Ansonsten:

Jeglicher Gedanke / Wort ist Magie....
... weisse wie schwarze Magie an sich gibt es nicht !

Es kommt meiner Sichtweise nach, lediglich auf die Absicht
die hinter dem Gedanken oder Wort steht an .... in seiner Wirkung.

- Luzifer -
 
hast Du mit dem Wünschen Erfolg ??? Würde mich einmal interessieren...ich habes auch schon gemacht....und da hat es wirklich gleich geklappt...ich war begeistert. Mit Magie hat das wohl weniger etwas zutun, denke ich, also zumindest für mich nicht ;-)

Lieben Gruß

Schneckchen_w
 
Ja natürlich klappt es, so hat ja alles bei mir angefangen. Ich hab mich immer mehr mit Parapsychologie und so Zeugs beschäftigt,"unerklärlichen" Vorkommnissen, vor allem mit so genannten PSI - Phänomenen (weil das in meiner Familie mütterlicherseits oft vorkommt) und Divinationstechniken. Irgendwann kam ich dann zur Hexerei & Magie, wo all das auch mit eine Rolle spielt. Mit nichts konnte ich mir das alles anders erklären. Ich meine wenn einem schon solche Sache passieren und man meint festzustellen, dass man gewisse "Begabungen" hat, sucht man nach Antworten. Ich glaube, dass es diese unsichtbare Macht gibt- Ich weiss nur nicht woher sie kommt + was es eigentlich soll. Wie gesagt, Magie ist nur ein Wort und ist zu mindestens für mich nicht negativ besetzt. Ich habe einige Menschen kennengelernt, die sehr verantwortungsvoll damit umgehen, Bücher gelesen, die mich tief berührt haben, weil sie meine Empfindungen widergegeben haben, als stände dort meine Geschichte. Das Problem ist, dass die meisten Leute, die an Magie glauben, eine Religion daraus machen (Wicca z.B.), oder eine alte Religion "wieder ausgraben"- Ist aber auch verständlich, weil es ja keine konventionelle Religion gibt (soweit ich weiss), die Magie anerkennt oder erklärt. Ich bin kein Anhänger irgendeiner "neo- paganistischen" Religion, weil es für mich irgendwie nicht passt, wahrscheinlich weil ich und das war der Grund warum ich mich in diesen Thread eingeschaltet hab, christilich erzogen worden bin und immernoch hoffe jemanden zu treffen, der sagt: Hey, auch das gehört zu Gottes Welt und es lässt sich so und so erklären.

Tja, und so lange keep on searching....
 
Hey, auch das gehört zu Gottes Welt und es lässt sich so und so erklären.

Nun, es lässt sich auch christlich erklären. Besser gesagt, jesuistisch :)
denn die Christen von heute sind ja leider mehr Paulisten als Jesuisten...

Jesus sagte: ( schlag nach bei Johannes )

und ihr werdet noch größere Dinge tun!


Nachtrag von mir: Wenn ihr euch bewusst seid, WER ihr seid. Gottes wunderbare Kinder mit dem Licht von seinem Licht, Wahrheit von seiner Wahrheit, Liebe von seiner Liebe. Den Christus, den Sohn in euch erkennt als wunderbaren, unveränderlichen Erbteil Gottes.

Die bald in Erscheinung tretenden Paulisten taten leider alles, um den Menschen solche Erkenntnisse auszutreiben und degradierten sie zu unfähigen, schuldigen Erdenwürmern, denen nichts besser ansteht als die gefällige Bauchkriechhaltung...
So wurden sie beide vernichtet - Jesus und auch Christus für mindestens 2000 Jahre.
Aber so langsam tauchen sie wieder auf :)

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
@ searching soul

Wofür oder besser - wieso fragst Du nach etwas, was Du Dir schon lange beantwortet hast?
Du bist Du!
Mache, spiele - alles was Du willst!!!!
Nichts ist "verkehrt". Alles, was Du für Dich als in Ordnung empfindest ist auch so.
Man verunsichert sich bloss selbst - wenn man versucht sein Ego heraushängen zu lassen und sich eine Bestätigung für sein "So will ich gerne sein!" sucht.
Dann treffen derart viele Sichtweisen aufeinander - die einem (Dank der Vielzahl) sein eigenes "Sein - Leben" korrumpieren.
Tue, was Du für in Ordnung hälst - lasse Dich nicht verunsichern und sichere Dein "Sein-Wollen" nicht durch andere ab.
Du lernst automatisch und (sehr wahrscheinlich viel schneller) Dein eigentliches Ich kennen! Und das, was davon als "Ego" bezeichnet wird - abzubauen.
Die Vielheit der Sichtweisen sind keine Gesetze sondern Möglichkeiten und diese Vielheit gibt es in unzähligen Variationen!
Du wirst, wenn Du Deinem Gefühl traust - Deine Erfahrungen filtern und irgendwann zu Deinem eigenen "Sein" finden.
Jeder hat einen eigenen Weg - niemand kann jemanden anderen den genauen Weg weisen.
Blau geht den Weg "blau"; rot den Weg "rot";..........und alle gehen trotzdem den Weg der Farben - oder auch des Lichtes!

Lieben Gruss
;-)
Maria
 
Also... es gibt schon eine Bibelstelle, wo einiges verboten wird:
5. Buch Mose, Kapitel 18
9Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, die Greuel dieser Völker zu tun, 10daß nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter adurchs Feuer gehen läßt oder bWahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt 11oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder cZeichendeuterei vornimmt oder ddie Toten befragt. 12Denn wer das tut, der ist dem HERRN ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der HERR, dein Gott, die Völker vor dir. 13Du aber sollst euntadelig sein vor dem HERRN, deinem Gott.

SO.Das ist die Bibelstelle, mit der gerne Angst gemacht wird. Jetzt kommt eine andere:
1. Buch Samuel, Kapitel 28

Saul bei der Totenbeschwörerin in En-Dor

3aSamuel aber war gestorben, und ganz Israel hatte ihm die Totenklage gehalten und ihn begraben in seiner Stadt Rama. Und bSaul hatte die Geisterbeschwörer und Zeichendeuter aus dem Lande vertrieben.


4Als nun die Philister sich versammelten und herankamen und sich lagerten bei aSchunem, versammelte Saul auch ganz Israel, und sie lagerten sich auf dem Gebirge Gilboa. 5Als aber Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich, und sein Herz verzagte sehr. 6Und er befragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch das bLos «Licht» noch durch Propheten. 7Da sprach Saul zu seinen Getreuen: Sucht mir ein Weib, das cTote beschwören kann, daß ich zu ihr gehe und sie befrage. Seine Männer sprachen zu ihm: Siehe, in En-Dor ist ein Weib, das kann Tote beschwören. 8Und Saul machte sich unkenntlich und zog andere Kleider an und ging hin und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei Nacht zu dem Weibe. Und Saul sprach: Wahrsage mir, weil du Geister beschwören kannst, und hole mir herauf, wen ich dir nenne. 9Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt doch selbst, was Saul getan hat, wie er die Geisterbeschwörer und Zeichendeuter ausgerottet hat im Lande; warum willst du mir denn eine Falle stellen, daß ich getötet werde? 10Saul aber schwor ihr bei dem HERRN und sprach: So wahr der HERR lebt: es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 11Da sprach das Weib: Wen soll ich dir denn heraufholen? Er sprach: Hol mir Samuel herauf! 12Als nun das Weib merkte, daß es um Samuel ging, schrie sie laut und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist Saul. 13Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe einen Geist heraufsteigen aus der Erde. 14Er sprach: Wie ist er gestaltet? Sie sprach: Es kommt ein alter Mann herauf und ist bekleidet mit einem Priesterrock. Da erkannte Saul, daß es Samuel war, und neigte sich mit seinem Antlitz zur Erde und fiel nieder. 15Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du meine Ruhe gestört, daß du mich heraufsteigen lässest? Saul sprach: Ich bin in großer Bedrängnis, die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum hab ich dich rufen lassen, daß du mir kundtust, was ich tun soll. 16Samuel sprach: Warum willst du mich befragen, da doch der HERR von dir gewichen und dein Feind geworden ist? 17Der HERR hat dir getan, wie er durch mich geredet hat, und hat ddas Königtum aus deiner Hand gerissen und David, deinem Nächsten, gegeben. 18Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn nicht an eAmalek vollstreckt hast, darum hat der HERR dir das jetzt getan. 19Dazu wird der HERR mit dir auch Israel in die Hände der Philister geben. fMorgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein. Auch wird der HERR das Heer Israels in die Hände der Philister geben. 20Da stürzte Saul zur Erde, so lang er war, und geriet in große Furcht über die Worte Samuels. Auch war keine Kraft mehr in ihm; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht. 21Und das Weib trat zu Saul und sah, daß er sehr erschrocken war, und sprach zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht, und ich habe mein Leben aufs Spiel gesetzt, als ich die Worte hörte, die du zu mir gesagt hast. 22So gehorche du nun auch der Stimme deiner Magd! Ich will dir einen Bissen Brot vorsetzen, daß du issest und zu Kräften kommst und deine Straße gehen kannst. 23Er aber weigerte sich und sprach: Ich will nicht essen. Da nötigten ihn seine Männer und das Weib, bis er auf sie hörte. Und er stand auf von der Erde und setzte sich aufs Bett. 24Das Weib aber hatte im Haus ein gemästetes Kalb; das schlachtete sie eilends und nahm Mehl und knetete es und backte gungesäuertes Brot 25und setzte es Saul und seinen Männern vor. Und als sie gegessen hatten, standen sie auf und gingen fort noch in der Nacht.

Saul wurde nicht bestraft... also so eindeutig ist das Ganze auch wieder nicht! Gott hat sich selbst der Propheten bedient, wenn das keine Weissagungen waren, was dann? Die Bibel ist Menschenwerk und zum Teil in ihrer Zeit verhaftet. Ich glaube an das, was eindeutig über dem Historischen steht und seine Leuchtkraft über die Jahrhunderte nicht verloren hat, zB die Bergpredigt.

Und was soll schlimm daran sein, wenn man mit Engeln Kontakt haben will? Das setzt ja den Glauben an Gott voraus!

Wer dir Angst machen will handelt nicht in Gottes Namen...

MK
 
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habe - im Gegenteil - eher folgendes:

Wenn man Erfahrungen, ich rede jetzt von "unangenehmen" - und das ist noch fein ausgedrückt, zwar vergeben hat - diese aber wieder hochkommen, sobald man eine ähnliche Situation, sei es als Geschichte oder dass man diese Situation bei anderen Menschen, erlebt - wieso stellt man genau dabei fest, dass man das eigene noch garnicht verarbeitet hat?
Ja, sicher - jetzt und hier ist es nicht etwas was mich angeht.
Jetzt und hier, geschieht das ohne das ich es körperlich erlebe.
Aber in meinem Geist mache ich dies wieder durch, in meinem Geist fühle ich, was ich "irgendwann" auch fühlte.
In meinem Geist bin ich wieder wehrlos und projiziere das auf die mir vorliegende Situation....

Was nun?
Wie verhält man sich?

Eingreifen?
Sich nicht einmischen?

Ist es das, was korrekt ist, wenn man gesagt bekommt: "WARUM HAST DU DICH DENN NICHT GEWEHRT?". (noch krasser: man werfe dies einem "Toten" vor!)

Tja - da fällt mir wieder ein: "Ehe Du jemanden urteilst, laufe erst mal ein paar Meilen in seinen Mokkasins...".

Da stehen sie - diejenigen, welche solche Erfahrung nicht gemacht haben und urteilen und wissen alles besser als man selbst.
Mit erhobenen Zeigefinger weisen sie auf Möglichkeiten hin, die hätten geändert werden können und machen den der erduldet hat, weil er nicht wusste, wie er sich zur Wehr setzen soll - zum Verantwortlichen dieses Vorgangs.
Was nun?

Sind wir jetzt bei Hiob?
Da stehen die "Freunde" um ihn herum und versuchen dem "geschädigten" Freund die Verantwortung einzureden.
Was macht Hiob?
Er verweisst auf seine Schuldlosigkeit und möchte "Gott" für das Erdulden zur Rede stellen.
Was ist das Ende vom Lied?
Gott sagt ihm: "Ich habe Dich erschaffen und mache mit Dir was ich will - ob Du nun damit einverstanden bist oder nicht!".
Den Hintergrund hierfür kennen wir - es war eine Versuchung in die Hiob geführt werden sollte...
Hiob kannte den Hintergrund nicht - aber er hat letzten Endes be- und verstanden.

Und seine Freunde??? - Ja, denen konnte er verzeihen......

Ja und was sagt mir das Ganze?
Ich denke, ich würde nicht erst überlegen, wer wieviel "Verantwortung" für ein ihm geschehenes Leid trägt, sondern dem der leidet - irgendwie beistehen - wortlos, ohne Vorwurf, denn die Hintergründe sind dafür ja nicht fassbar - auch nicht für mich!

Jetzt fange ich an, mich zu finden - Ich sehe, das alles was ist, so sein soll wie es ist - es sind Erfahrungen, die sich eventuell jeder für sich ausgesucht hat.
Aber meine Seele - geht mit demjenigen, der leidet - nicht um den zu verurteilen, der etwas getan hat, was Leiden erzeugt, nicht um dem Leidenden eine Mitschuld zu verantworten - da sein, einfach nur "da sein", damit irgendwie alles Leid geteilt getragen werden kann.

Ich bin - und ich bin nicht nur "Ich bin" - denn "Ich bin da!" - Ich bin, der ich bin da!

Lieben Gruss
;-)
Maria
 
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