Jesus Christus, Gott, die Engel, Kartenlegen...was ist erlaubt udn verboten ?

Was ist das eigne Gewissen ?

Ist es nicht die innere Stimme ?

Vermag die wirklicht jeder zu hören ?

Oder gar zuweilen diese aus dem Ego zu hören ?

- Luzifer -

:schaukel:
 
Werbung:
Hallo an alle da draussen- ich bin neu :)welle: ) !

Das glaubt mir jetzt eh keiner, aber ich hatte das absolut dringende Bedürfnis mich gerade heute hier anzumelden (hab schon mal was mitgelesen) und dann passt das Thema für mich wie die Faust auf´s Auge.Ich wollte fast dasselbe schreiben... Kann ja keiner wissen, aber ich suche und frage und suche und frage- und irgendwie weiss nie einer ´ne halbwegs kluge Antwort. Viele tun immer super erfahren und nichts dahinter. Naja, das hört sich hier anders an ;)

Okay Spass bei Seite. Ich weiß auch gar nicht ob das hier soo hinpasst, oder ob es lieber zu "Magie" sollte- Ich versuchs mal.
Ich bin in einer ziemlich katholischen Familie aufgewachsen und hab auch eigentlich mein ganzes Leben an Gott geglaubt, zu mindestens würde ich mich heute immer noch als Jesus- Fan bezeichnen. Die Kirche als Institution hab ich irgendwie nie gemocht. Lag mit Sicherheit zum Teil an meinen Eltern (siehe Schneckchen), zum Teil an blöden Pfarrern, zum Teil schlicht an der Kirche. Mein innerliches Problem, dass mich ganz schön quält, ist dass ich schon immer Begabungen hatte, die letztlich auf die Lehre bezogen nicht mit konvetionellem, sprich christlichem Glauben, zu vereinbaren sind. Mir sind schon als Kind die komischsten Dinge passiert, von Geister fühlen können über Visionen, Vorahnungen bis zu Wunscherfüllungen, Beeinflussung ohne dass ich es wirklich wollte, oder ohne zu wissen dass ich es tat. Weil das alles so stark war, begann ich mich für Magie zu nteressieren, las viel + versuchte Menschen zu finden die mir das alles erklären können. Ein paar Sachen hab ich rausgefunden aber "das große Ganze" versteh ich nicht. Ich verstehs einfach nicht. Magie gehört zu meinem Leben, Gott aber eigentlich auch. Wie geht das alles unter einen Hut zu bringen? Wie sind verschiedene Praktiken einzuschätzen, Archetypen oder doch Götter, Engel, Energien, Universum, Gott, Teufel ? Die einen sagen, Magie ist natürlich und immer da-jeder kann mit ihr durchs Leben zu gehen- unabhängig von Gott. Doch andere sagen, schlägt man den "alten Pfad" ein, geht das nicht mit Gott zusammen. Und die Kirche sagt das sowieso. Ich meine Magie ist real und funktioniert, aber ich weiss irgendwie zu wenig. Ich möchte wissen, wo der Sinn der ganzen Sache zu suchen ist und ob oder was das mit Gott zu tun hat. Wo sie herkommt. Ich wünschte ich würde jemanden kennenlernen, der weiser ist als ich und mir hilft, ein bißchen mehr Licht ins Dunkel zu bringen.

Lieben Gruß + keep on searching
 
Hi, suchende Seele :)

Magie ist so eine Sache, mit der ich selber auch sehr auf dem Kriegsfuß stehe. Einfach deshalb, weil sogenannte Magier immer sehr in der Versuchung sind, andere nach ihrem eigenen Willen agieren zu lassen und das, denke ich, sollte man nicht tun - !!

Was man aber immer darf, ist, liebevoll die Kräfte seiner eigenen Seele zu benutzen und anderen, die schwach oder eben hilflos sind, Kraft, Liebe und Energie zu übertragen.
Die sie dann, und das ist der Unterschied zur Magie, für sich so verwenden können, wie sie das selber für gut halten.

Was aus der Liebe kommt, darf man immer.
Und - es gibt keinen Weg gegen Gott. Gott ist jeder Weg. Es gibt nur Wege, die für uns nicht geeignet sind, die uns aufzeigen, dass sie uns nicht glücklich machen. Durch solche Erfahrungen laufen wir ständig, um zu wissen, wie es nicht geht :rolleyes:
Und vor Gott muss man sich niemals fürchten! Er ist der/die, der auch dann noch zu uns hält, wenn alle anderen uns verlassen haben :kiss4:

P.S. Hör´nicht so viel auf andere. Sie können dir nur von ihren eigenen Erfahrungen berichten und niemand kann es dir abnehmen, deine eigenen zu machen. Wenn du so starke mediale Fähigkeiten hast, ist das Segen und Fluch zugleich - und weiß der Himmel, ich weiß, wovon ich da spreche...

Hör auf deine Seele, die weist dir den Weg. Er ist, wie jeder andere auch, einmalig und kann nur von dir selber definiert und gegangen werden. Ratschläge und Tipps von anderen sind ok, aber entscheiden musst du halt immer selber...

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
lieben Dank Euch für die vielen Postings. Das ist alles sehr interessant...hmmmm, ja, das ist die Frage...nimmt Gott uns auch noch, wenn wir Dinge machen, die er eigentlich nicht möchte. Ich glaube an Gott...und an Jesus Christus...und ich liebe sie auch..und mir ist aufgefallen..das ich Zeit meines Lebens Gott immer in dunkel gehüllt *sah* das alles immer dunkel war...die Kirche in die ich immer gegangen bin...Gott ( in meinen Vorstellungen)...usw. Wenn ich ihn mir in orangegelbem Licht vorstelle hab ich ein ganz wohliges Gefühl....im Dunkeln natürlich nicht....ich weiß nicht wo diese Hirngespinste ( so sehe ich sie jetzt ) herkommen. Gott ist pure Liebe..und die ist niemals dunkel. Ich bete halt jetzt sehr viel.....und hoffe....meine kleinen und großen Fehlschläge werden mir verziehen....wenn es denn große Fehler sind....

Ich schicke euch liebe Grüße und Gottes Segen

schneckchen_w
 
Hallo schneckchen_w - ich hab das Gefühl dass du ein ganz, ganz lieber Mensch bist und dir nicht so viel Gedanken über deine Fehler machen solltest. Ich glaub du siehst dich schlechter als du bist. Und die Idee mit dem orangegelben Licht finde ich ausgesprochen gut.

Liebe Grüße Inti
 
Hallo Schneckchen,

es geht immer nur darum, dass Du Dich so annimmst wie Du bist!
Ja, da fällt einem viel Gewäsch zu ein, denn diesen Spruch hört man ja so oft....

Ich versuche mich mal auf meine Art auszudrücken:
Fehler sind dazu da, gemacht zu werden und nicht um sie zu vermeiden - denn wie will man

feststellen einen Fehler gemacht zu haben, wenn man nicht weiss, was man für sich selbst als

solchen bezeichnet?

Da ist man Kind - und die "Erwachsenen" haben die Aufgabe einem etwas beizubringen -

notwendiger Weise müssen diese sich nun zu allererst um Deine "Sicherheit" kümmern (man

könnte ja auf die Idee kommen, als Superman verkleidet aus dem Fenster zu springen...) und

fangen zeitig genug an, Dir die Welt in zwei Seiten einzuteilen - "richtig" und "falsch".

Dieses Schema übernimmt man erst mal - man kann garnicht anders!
Dazu gehört, dass immer wenn Du vor einer schier unlösbaren Sache stehst, Du Dich daran

automatisch erinnerst, dass Du ja vielleicht schon einmal eine ähnliche Sache lösen musstest

und nun checkst Du all das innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ab.
Beobachtest Du Dich da einmal selbst, wirst Du merken, dass Du Dir alles irgendwie erklären

musst. - zwanghaft!
Zwanghaft teilt man alles in Kontraste, die aber eigentlich dazu da sind, sich selbst zu

finden und nicht wirklich den Beigeschmack von "gut" und "böse" oder "richtig" und

"verkehrt" besitzen. Das ist, als würde eine Mutter einem Kind erklären müssen, was

Temperatur ist.
Um das Kind zu schützen und um des besseren Verständnisses wegen, erklärt sie nicht:

"Temperatur ist...." sondern sie sagt: "Das ist HEISS! Fass dort nicht an - sonst machst Du

AUA!" und auch "Jetzt müssen wir uns aber eine Jacke anziehen, draussen ist es sehr Kalt -

sonst werden wir krank!".
Diese Art ist etwas, dass man "duales Denken" bezeichnet. Man (ur)teilt einen Begriff, der

an sich vollkommen "neutral" ist, ohne darüber nachzudenken - einfach zum Schutze eines

anderen. Später bleibt diese "Logik" vorhanden - man kommt da so schnell nicht heraus, weil

es so selbstverständlich geworden ist, dass man es nicht mehr genauer untersucht.
Anders - wenn Du jetzt mit dem Begriff "Temperatur" konfrontiert wirst, steigen automatisch

Bilder oder Erfahrungen in Dir hoch, die Du als "heiss" und "kalt" deklarierst. Denn

"Temperatur" ist nur ein Begriff - erfahren kannst Du sie nur, wenn Du sie in

Gegensätzlichkeiten aufspaltest.

So wie mit der Temperatur beschrieben, ist auch alles andere - Gott + Teufel, Diesseits +

Jenseits, Wahrheit + Lüge...
Zwei Seiten dienen dazu sich aussuchen zu können, was einem am angenehmsten ist, ohne die

andere Seite zu verteufeln, denn nur durch die andere Seite kann man das ja erfahren.
Nun, um beim Beispiel Temperatur zu bleiben, hast Du vielleicht eine Lieblingsbadetemperatur

von vielleicht 39°C.
Du schliesst das Thema Temperatur einfach ab und in Zukunft fällt Dir hierzu bloss noch ein,

"Temperatur= Baden= 39°C= angenehm". Nun teilst Du nicht mehr und kämst auch nicht auf so

komische Ideen, Dich hinzustellen und jemanden anderes als "nicht normal" zu betrachten,

wenn er/ sie sagt: "42°C - empfinde ich als angenehm". Du weisst einfach, dass Du ja nicht

in dessen Wanne steigen musst und es ist Dir eigentlich vollkommen egal - es ist einfach nur

eine andere Sichtweise.

Die letzten drei Worte des letzten Satzes sind es, um das es eigentlich geht.

Aus den vielen vorhandenen Sichtweisen sucht man sich aus, wer man sein möchte.

Ich habe keine Ahnung, ob Du weisst - wie ich das hier und jetzt nun meine!

Aber vielleicht hat da ja irgendwer anderes noch ein paar Sichtweisen anzubieten -

irgendeine gibt immer den "Kick", zum verstehen....???

Lieben Gruss
;-)
Maria
 
nimmt Gott uns auch noch, wenn wir Dinge machen, die er eigentlich nicht möchte.


Gott ist pure Liebe..und die ist niemals dunkel.

Du gibst dir hier selbst die Antwort, denn beides geht nicht zusammen.
Gott ist pure, bedingungslose Liebe - was immer du auch tun magst.


und hoffe....meine kleinen und großen Fehlschläge werden mir verziehen....wenn es denn große Fehler sind....

- wenn du sie dir selber verzeihst :kiss4:
Gott wusste und weiß seit ewigen Zeiten, wie du dich verhalten wirst, wo du "Fehler" machst, wo und wann du ganz besonders empfindlich und anfällig bist.
Gottes Liebe endet doch nicht dort, wo du sie in deinen materiellen Problemen nicht mehr erkennen kannst.. tstst

Wenn ich aus eigener Erfahrung nicht wüsste, dass das, was sich die alleinseligmachende Kirche nennt, mehr Angst vor als die Liebe zu Gott schürt, dann würde ich auch hier nur wieder ungläubig den Kopf schütteln...

Hier wird auf Angst und Unterwürfigkeit gebaut - nicht auf ein freies, selbst- und gottbewusstes Leben. Auf einen Gott, dem man besser nicht die Hände fällt, denn man kann ja nie sicher sein, ob er nicht doch verdammt, verstößt, wütet und zürnt....

Und das bei einem so unendlichen Geist, der alles durchdringt, alles in Liebe bedingt und der vor allem Raum und Zeit nicht unterworfen ist - dem also gar nichts zum Zürnen und Wüten geboten werden kann - denn in diesem Geist ist auch alle Zeit mitsamt ihren Eireignissen geborgen..

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
Danke für deine Antwort RitaMaria!
Hab trotzdem noch ein paar Fragen an Dich. Mir scheint für dich impliziert das Wort Magie die Absicht etwas schlechtes tun zu wollen, ist das so?
Viele Leute unterscheiden zwischen weisser + schwarzer Magie, für mich sind das nur Begrifflichkeiten die eine Intention beschreiben sollen, meist für Leute denen das Thema nicht vertraut ist. Ich denke die Kraft selbst ist neutral, wie jede andere auch.
Ich kann nur sagen, dass ich noch nie jemanden via Magie vorsätzlich verletzt oder geschädigt habe. Zugegebener Maßen kommt man an den Punkt wo die Versuchung lockt, es einfach mal auszuprobieren- jedoch hab ich es nicht getan. Ich habe mich einmal in Liebesdinge eingemischt- die Konsequenz war schrecklich und ich habe meine Lektion gelernt.

Eine wichtige Überlegung: Gibt es nicht bei jedem Menschen, der fetsstellt eine Stärke zu haben die Überlegung seine Kraft zu missbrauchen? Wenn ein junger Mann z.B. merkt, dass er anderen körperlich überlegen ist, denkt er dann nicht auch mal in irgendeiner Wut- Situation drüber nach seinem Gegenüber auf die Schnauze zu hauen? Wird für Leute, die Magie anwenden ein anderer Maßstab angelegt? Ich denke schon und teilweise vielleicht zurecht, weil das "Opfer" nicht weiß wie ihm geschieht, nicht wahr?

Aber gut. Wie gesagt, ich tus nicht. Meine Fragen sind, wie das alles in ein System passen kann oder soll. Ich meine es gibt x Religionen, x Weltanschauungen, x Erklärungsversuche, x philosophische Ansätze- aber was ist die Wahrheit?

Nehmen wir mal ein christliches Glaubensbild. Du sagst, wenn ich Dich richtig verstanden hab, alles kommt von Gott, wir, unsere Fähigkeiten, Gutes + Schlechtes, also auch Magie. Was ist diese Kraft dann in diesem Glaubenssystem? Gehört sie einfach zur Welt? Wie Luft und elektromagnetische Strahlung? :) Warum wird sie dann geleugnet oder gar "verteufelt"? Das würde ich gerne wissen....

Lieben Gruß
 
Viele Fragen, ich versuche mal, ob ich ihrer Herr(in) werde :)


Hab trotzdem noch ein paar Fragen an Dich. Mir scheint für dich impliziert das Wort Magie die Absicht etwas schlechtes tun zu wollen, ist das so?

Lass es mich so sagen: Magie ist etwas, womit man einen anderen gegen seinen Willen beinflusst und zwar dahingehend, dass er in eine bestimmte Richtung gedrängt werden soll. Er soll das eine tun oder das andere lassen - wie es dem Willen eines anderen Menschen entspricht.

Das finde ich, egal ob sich das das Mützchen der weißen oder der schwarzen Magie aufsetzt, zutiefst unmoralisch. Man hat sich in den Willen eines anderen nicht reinzuhängen - unter keinerlei Umständen und ganz sicher nicht unter dem Umstand, dass das eigene Ego hier der Motor ist...

Ich denke die Kraft selbst ist neutral, wie jede andere auch.
Ich kann nur sagen, dass ich noch nie jemanden via Magie vorsätzlich verletzt oder geschädigt habe.

Gott schafft selbst aus den faulsten Äpfeln noch neues Leben - aber mir selber bleibt nichts anderes, als nach meiner eigenen Verantwortlichkeit zu handeln, und die versuche ich immer wieder mit der Liebe Gottes zu koppeln.

Buddhistisch gesprochen: Handeln, wie man es selber verantworten kann und nicht an den Folgen hängen. [ Egoistische Ziele verfolgen ]


Wird für Leute, die Magie anwenden ein anderer Maßstab angelegt? Ich denke schon und teilweise vielleicht zurecht, weil das "Opfer" nicht weiß wie ihm geschieht, nicht wahr?

Opfer ist hier das Zauberwort. Magie sucht sich Opfer, Liebe teilt sich mit.
Was jemand anderem geschieht durch das, was man allein im stillen Kämmerlein anstellt, sollte immer eine Grundbedingung erfüllen: Von der Liebe getragen sein.
Ich gebe als langjährige, professionelle Kartenlegerin den Hilfesuchenden niemals Magie in welcher Form auch immer mit auf den Weg. Ich gebe ihnen geistige, liebevolle Übungen mit, die sie und die anderen in größerer Harmonie leben lassen, die Liebe, Kraft und Stärke übermitteln und womit der jeweils andere dann selber entscheiden kann, was er damit anfängt.
Das ist dann in etwa so, als ob man wem, der blank ist, einen 1000er aufs Konto schickt und dabei nicht erwartet, dass er den 1000er für den Spender verwertet :rolleyes:

Nehmen wir mal ein christliches Glaubensbild.

Ich nehme niemals das einengende, missverstandene, furchterregende, niedermachende und die Seele knechtende christliche Glaubensbild :kiss4:

Du sagst, wenn ich Dich richtig verstanden hab, alles kommt von Gott, wir, unsere Fähigkeiten, Gutes + Schlechtes, also auch Magie. Was ist diese Kraft dann in diesem Glaubenssystem?

Die Kraft in diesem Glaubensbild ist nichts weiter als die Furcht eines gewissen Herrn, der sich Moses nannte. Er hatte ein Volk zu einen und zu mehren in einer äußerst unwirtlichen Zeit und Gegend und konnte es sich nicht leisten, auch nur wenige an eine feindliche Umwelt zu verlieren.

So stellte er äußerst rigide Regeln auf, um die innere Sicherheit zu stärken.
Würden sich die Menschen daran heute noch halten, würden sie sich keine 10min. mehr in Freiheit befinden, da sie nahezu fast alle in einem direkten Widerspruch zu unseren Strafgesetzbüchern stehen :)
Christlicher "Glaube" hat immer wieder den Fehler gemacht, die Worte von Menschen, die sich innerhalb ihrer Zeit und ihrer Kultur adäquat verhalten haben, mit den Worten Gottes gleichzusetzen.

Die Kräfte der Seele sind die Kräfte Gottes - wunderbar und nur so begrenzt, wie wir das selber zulassen.
Unsere Aufgabe ist es, sie im Sinne der Liebe - also MIT der göttlichen Einheit und nicht gegen sie! - anwenden zu lernen.


Gehört sie einfach zur Welt? Wie Luft und elektromagnetische Strahlung? Warum wird sie dann geleugnet oder gar "verteufelt"? Das würde ich gerne wissen....

Seelische Kräfte sind keine materiellen Kräfte, sie können sich eben nur AUCH in der Materie äußern.
Sie werden geleugnet und verteufelt, weil dies im Sinne vieler religiösen Einrichtungen ist. Freie Seelen, die sich selber erkennen und selbst bestimmen, sind das Letzte, was diese Einrichtungen gebrauchen könnten. So arbeiten sie mit den Mitteln der Angst und mit den Mitteln der Drohungen, um die Menschen von sich abhängig zu erhalten.

Wieviel Angst das machen kann, das kannst du gerade hier im Thread von Schneckchen sehr gut nachlesen...

Lieben Gruß,
RitaMaria
 
Werbung:
Hört sich gut an. Aber ich benutze Magie nicht, um andere Leute zu beeinflussen, sondern ausschließlich entweder das Schicksal (oder was auch immer) in dem ich mir Sachen wünsche, oder ich beeinflusse, stärke ode zügele mich selbst. Und der Punkt ist, selbst wenn ich das nicht ritualisiert betreibe, geschieht einfach auffällig viel, wie ich es mir vorstelle. Wenn das bei jemand anderem passiert, der nicht Magie nutzt (nicht wissentlich) macht sich niemand gedanken darüber. Das mit dem Opfer war natürlich nur auf schlimme Sachen bezogen, mit denen ich nichts am Hut hab.

Und wünschen allein kann doch nicht schlecht sein, oder? Ich sag ja nicht, "ich möchte dieses oder jenes bekommen anstelle einer anderen Person" sondern nur "ich wünsche mir für mich..." Dass das zur Folge hat, dass z.B. wenn es um einen Job geht jemand anderes diesen nicht bekommt,ist Logik, aber auch ohne Magie, oder nicht?

Meinst Du Moses bezogen die 10 Gebote?
Ich meinte was ist Magie als Kraft in unserer Welt?
 
Zurück
Oben