Die sog. selbsternannten "Schbiriduällen" haben mit dem LEBEN allerdings so ihre Problemchen, weil das eigene "Vegetarische" Dogma das Denken bestimmt.
Mal ein Beispiel, was mir vor wenigen Wochen begegnet ist:
Wir waren bei einem Fest, also 2 von unserer Band und ein Freund. Der Bauer dem das Land gehört, und der sich dort um alles kümmert, liebt seine Tiere, Den Wesen geht es gut, sehr gut sogar.
Wenn sie dort bspw Schweine bekommen (Jungtiere) werden sie umsorgt, aber, er teilst den Tieren auch mit, dass sie in paar Jahren als "Braten" enden werden. Und, die Tiere werden alt, sie haben dort ALLES.
Wenn man dort schlachtet wird eine Andacht gehalten, sich bedankt... So, wie es sich mMn auch gehört.
Diese Menschen haben das LEBEN, den Kreislauf, begriffen, und labern nicht nur...Da gehts nicht ums Geld(verdienen)... da gehts darum, zu leben, ja zu überleben!
Ich per. habe selten soviel Respekt von einem Menschen miterlebt, wie es diese Familie ihren Tieren entgegenbringt. V.a. nicht bei sog. "Spiris", die sich bloss in einer Traumwelt befinden.
Ja, und solche Worte von einem Vegetarier.