Was passiert mit den seelen der tiere, die geschlachtet und gebraten werden?

Kein Jemand, keine Persönlichkeit, sondern eine fundamental zugrunde liegende Fähigkeit, - Aufmerksamkeit.

Also ich :D
Bevor das Wissen über den Körper und das Ich-Bin erschien, was war da?

Ich:D

Das, was da war, immer ist und sein wird, bin ich, meine wahre Natur.
...bin ich :D

Na mal im Ernst, das Konzept ist nicht die Wahrheit, es ist langweilig und abgdroschen, sag mir lieber wie wir weiterkommen ....

bin ich nicht :D
 
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Na mal im Ernst, das Konzept ist nicht die Wahrheit, es ist langweilig und abgdroschen, sag mir lieber wie wir weiterkommen ....
Der Zustand, der unverzichtbar vorhanden sein muss, bevor du ein Wissen von deinem Körper und deinem Ich-Bin erlangst, ist kein Konzept, sondern immer vorhanden.
Das ist kein Konzept, nichts Erdachtes, Vorgestelltes oder Erfundenes, sondern die einzige Wahrheit, die du niemals wegbekommst.

Wie es weitergeht? Tue das, was immer dich zufriedenstellt. Es wird eh nur von vorübergehender Dauer und Wirkung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heutzutage muss man keine Tiere töten , um zu leben.
Das hängt vom eigenen Stoffwechsel ab!
Siehe:
Mit diesem Wissen ist das ganze theatralische eso-geschwurbel
ad absurdum. selbst bei den Eskimos gibt es Supermärkte. leider wahr, aber Realität.
Eine Realität, die dieses Volk ganz banal mit seiner Gesundheit bezahlt und im spirituellen Sinne mit der Sinnlosigkiet des Lebens und Entwurzelung.
Die Lebensweise des Weißen Mannes samt seinem Drecksfraß ist Gift für diese Völker und zeigt sich nicht zuletzt in einer extremen Selbstmordrate... Das reißt auch kein esoterisches Veganer-Geschwurbel raus...

Black Wolf
 
blubb blubb

Ach und @Valerie Winter
warum DU den Beitrag noch "likest" is mir schleierhaft!
Machst einen auf Vegi aber brutzelst fleissig Frikadellen und Co.
DAS nenn ich mal fei Doppelmoral.

Du liest hier nicht richtig, die Frikadellen sind nicht für mich, sondern für meinen Mitbewohner der bekennender Fleischliebhaber ist, und kein Vegetarier. Ich brate sie für ihn, denn nach täglich 10 Stunden Dauernachtschicht, kann er verlangen, dass ich für ihn koche das ist nur fair.
 
blubb blubb

Ach und @Valerie Winter
warum DU den Beitrag noch "likest" is mir schleierhaft!
Machst einen auf Vegi aber brutzelst fleissig Frikadellen und Co.
DAS nenn ich mal fei Doppelmoral.

Geliked habe ich wegen dem letzten Satz: Er macht den Tieren Angst, also auf deinen Bekannten bezogen, glaubst du echt Tiere verstehen nicht, was man zu ihnen sagt? Du scheinst hier naiver zu sein, als ich dachte. :sneaky:
 
Du liest hier nicht richtig, die Frikadellen sind nicht für mich, sondern für meinen Mitbewohner der bekennender Fleischliebhaber ist, und kein Vegetarier. Ich brate sie für ihn, denn nach täglich 10 Stunden Dauernachtschicht, kann er verlangen, dass ich für ihn koche das ist nur fair.

Damit unterstützt Du trotzdem Massentierhaltung und machst in diesem verkrankten System mit.
Genau das ist die Doppelmoral.

Geliked habe ich wegen dem letzten Satz: Er macht den Tieren Angst, also auf deinen Bekannten bezogen, glaubst du echt Tiere verstehen nicht, was man zu ihnen sagt? Du scheinst hier naiver zu sein, als ich dachte. :sneaky:
Jener Bauer, was ich schrieb, kennt seine Tiere aber, und lässt sie lang leben, mit allem was ein Tier braucht.
Du kaufst Deinen Dreck (also sog. "Fleisch") im Discounter, wo das Tier nur noch ein Produkt ist, was meist noch nichmal Tageslicht, geschweige denn ne Weide gesehen hat...
Komm mir also nicht mit Naivität.
 
Damit unterstützt Du trotzdem Massentierhaltung und machst in diesem verkrankten System mit.
Genau das ist die Doppelmoral.

Ja, leider weil mein Mitbewohner es bezahlt, sein Fleisch und ich redete schon öfters mit ihm über die Massentierhaltung aber er findet das okay, denn er sagt er arbeitet und ihm ist das Geld wichtiger, die Tiere sind für ihn eben nur Nahrung...

Ich kann ihn ja nicht zwingen teuer zu essen, es ist sein Geld...

Jener Bauer, was ich schrieb, kennt seine Tiere aber, und lässt sie lang leben, mit allem was ein Tier braucht.
Du kaufst Deinen Dreck (also sog. "Fleisch") im Discounter, wo das Tier nur noch ein Produkt ist, was meist noch nichmal Tageslicht, geschweige denn ne Weide gesehen hat...
Komm mir also nicht mit Naivität.

Wie gesagt, ich muss mich hier nach ihm richten es ist seine Kohle und ich kaufe von meinem Geld vegetarisch ein, mehr kann ich hier nicht tun, in einer Gemeinschaft muss ich eben Kompromisse eingehen.
 
so jetzt bin ich so weit das ich kein Tier mehr essen kann.
mir wird gerade übel.
Weil auch Tiere lebendige Wesen sind.
zum Glück gibt es Spirulina damit kann man seinen Eisen und sein
Vitamin B 12 Haushalt regulieren.
Und so manches Tier ist mir lieber wie der Mensch.
Fragt sich nur manchmal.Wer das Tier und wer der Mensch ist!
liebe grüße
 
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:rolleyes:

Die sog. selbsternannten "Schbiriduällen" haben mit dem LEBEN allerdings so ihre Problemchen, weil das eigene "Vegetarische" Dogma das Denken bestimmt.

Mal ein Beispiel, was mir vor wenigen Wochen begegnet ist:
Wir waren bei einem Fest, also 2 von unserer Band und ein Freund. Der Bauer dem das Land gehört, und der sich dort um alles kümmert, liebt seine Tiere, Den Wesen geht es gut, sehr gut sogar.
Wenn sie dort bspw Schweine bekommen (Jungtiere) werden sie umsorgt, aber, er teilst den Tieren auch mit, dass sie in paar Jahren als "Braten" enden werden. Und, die Tiere werden alt, sie haben dort ALLES.
Wenn man dort schlachtet wird eine Andacht gehalten, sich bedankt... So, wie es sich mMn auch gehört.
Diese Menschen haben das LEBEN, den Kreislauf, begriffen, und labern nicht nur...Da gehts nicht ums Geld(verdienen)... da gehts darum, zu leben, ja zu überleben!

Ich per. habe selten soviel Respekt von einem Menschen miterlebt, wie es diese Familie ihren Tieren entgegenbringt. V.a. nicht bei sog. "Spiris", die sich bloss in einer Traumwelt befinden.

Ja, und solche Worte von einem Vegetarier.

Das was du hier schreibst ist total verheuchelt und krank. Nach diesem Schema gesehen, dürfte man auch einen Menschen killen, wenn man sich bei ihm dann dafür bedankt, dass er nicht mehr im Weg ist, oder man dürfte morden, wenn man sich beim Opfer davor oder danach entschuldigt. Mord bleibt Mord, egal ob Mensch oder Tier und niemand muss heute überleben, da es genug Essen gibt. Wenn einer Dank Schweine morde überleben muss, ist er ein Verbrecher. Die KZ Aufseher etc. dachten gleich wie die Metzger heutzutage: Sie wollten überleben... Das moralische Gewissen ist bei beiden das selbe: Sie haben keines....
Und darum, weil die Menschen es normal finden zu töten und Leichen zu fressen, ist die Welt ein Blutbad: Der Fleischfresser nimmt die Information:"gewaltsamer 'Tod" mit seiner Fleischnahrung auf. 'Da ihm Empathie und Mitleid für die Opfer der Schlachthäuser fehlen, hat er auch keine inneren Skrupel in ein rohes oder gekochtes Steak zu beissen. Er weidet sich noch an der Qual des Opfers, indem ihm sein Tod und seine Qual mit dem Fleisch "schmecken" Die Welt ist ein Schlachthaus: Es fängt beim Tier an und endet beim Menschen. Die Presse berichtet beinahe täglich von Mord und Totschlag von Terror... Und es wird immer normaler. Gerät der Fleischwahn ausser Kontrolle, da der andere Hirnareale vielleicht beeinflusst, generell zu morden oder zumindest anderen gedanklich den Tod zu wünschen und das noch normal zu finden????
 
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