Was für eine Bedeutung haben Kinder für euch?

Ich weiß jetzt nicht - soll ich zu diesem Beitrag lachen oder oder einfach nur kopfschütteld weiterblättern soll....
Bitte nicht böse sein - ich hab das Lachen vorgezogen, weil das mit Abstand der Un-Sinnigste Beitrag in diesem Thread ist...

Un-Sinnig in dem Sinne, dass ich nicht glaube, was ich hier lese:foto:




:confused:


Unsinn? Hast Du noch nie die aggressieven Bälger gesehen, die hinter Tauben hinterherrennen und versuchen, sie zu treten? Hast du mal die Reaktionen der Mütter und Väter erlebt, wenn Du dem Blag sagts, daß es das unterlassen soll? Die Eltern freuen sich, daß ihr Kind die Tiere tritt.
Eine Kollegin erzählte stolz, daß ihr Son den Familienhund trat und in die Nase kniff. Andere Kollegen fanden das auch richtig.
Ein Mädchen, ca 10 hat ihren Wellensittich ins Gefrierfach gesteckt und erfrieren lassen.
Zum Glück war sie nicht meine Tochter, ich wäre wahrscheinlich für meine Reaktion im Knast gelandet.
Liest Du keine Zeitungen? Wie oft werden Tiere, die jahrelang im Haus gelebt haben, abgegeben, weil sich der ersehnte Nachwuchs einstellt und der Kindersatz überflüssig geworden ist.

Für mich ist Sayukas Beitrag einer der ehrlichsten und objektivsten in diesem Thread, endlich mal keine Verherrlichung von Kindern, sondern so geschildert wie sie millionenfach tatsächlich sind.


Sage
 
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Aha- hier ist der Mutterstolzprotzthread - ach wer liebt sein Kind am meistern und wer hat die rührendste Story und wer den weisesten Beitrag.


Klar liebt man seine Kinder (hoffentlich), aber immer diese Mutterliebe allem anderen vorzuziehen und Frauen, die keine Kinder haben anzudichten, nicht zu wissen, was Liebe ist - das :3puke: mich an.

Was versäumt denn eine Frau, die keine Kinder hat? Ich bin sicher eine Frau mit Kindern versäumt wesentlich mehr.
Oder sagen wir, beide versäumen bestimmt viel in ihrem Leben, aber man versäumt immer etwas in seinem Leben - es geht sich halt nicht jede Erfahrung aus.

Und Frauen, die keine Kinder wollen und sich bewusst dafür entscheiden auch keine zu bekommen, handeln meiner Ansicht nach wesentlich klüger als all die Frauen, die Kinder bekommen um einen Mann an sich zu binden, um versorgt zu sein, oder ihre längst kaputte Ehe zu kitten oder einfach nur um ihren nichtvorhandenen Selbstwert zu steigern.


:escape:
Mandy
 
Unsinn? Hast Du noch nie die aggressieven Bälger gesehen, die hinter Tauben hinterherrennen und versuchen, sie zu treten? Hast du mal die Reaktionen der Mütter und Väter erlebt, wenn Du dem Blag sagts, daß es das unterlassen soll? Die Eltern freuen sich, daß ihr Kind die Tiere tritt.
Eine Kollegin erzählte stolz, daß ihr Son den Familienhund trat und in die Nase kniff. Andere Kollegen fanden das auch richtig.
Ein Mädchen, ca 10 hat ihren Wellensittich ins Gefrierfach gesteckt und erfrieren lassen.
Zum Glück war sie nicht meine Tochter, ich wäre wahrscheinlich für meine Reaktion im Knast gelandet.
Liest Du keine Zeitungen? Wie oft werden Tiere, die jahrelang im Haus gelebt haben, abgegeben, weil sich der ersehnte Nachwuchs einstellt und der Kindersatz überflüssig geworden ist.
Zitat von Sage
Für mich ist Sayukas Beitrag einer der ehrlichsten und objektivsten in diesem Thread,
...na ja - ehrlich und objektiv ist er für mich gerade nicht - eher schon ein bissl an Comic erinnernd (vielleicht Sponge Bob?*lach*) - ein Zweijähriger, der vermutlich einem ,echten´Hund den Hals umdreht und den dann auch noch gegen die Wand wirft ist wohl eher ein kleiner Superman und gehörte ins Buch der Rekorde.......
endlich mal keine Verherrlichung von Kindern, sondern so geschildert wie sie millionenfach tatsächlich sind.

Klar gibt es sie, die aggressiven Kinder (ich würd sie jetzt nicht unbedingt als Bälger oder Fratzen bezeichnen, weil auch oder gerade für Kinder das Menschenrecht zu gelten hat :confused: und entwürdigende Bezeichnungen unangebracht sind) - na ja - obwohl millionenfach etwas überrieben ist - aber ja - sie sind ein Produkt ihrer Eltern....
Eben der Eltern, die meinen sie müssten ihren Kindern ,alles bieten´ - das ist genau der Punkt - da würde ich eine Zwangstherapie für die Eltern anordnen - bzw. gehörte in der Familienpolitik etwas geändert - nämlich - WENN sich eine Frau resp. ein Ehepaar für Kinder entscheidet, dann wäre ich dafür, dass es eine Art Kurs für Familienplanung geben sollte - und zwar als Pflicht - mit einem Abschlussdiplom.
Für alles braucht man heute schon Bewilligungen, Bescheinigungen, Befähigungszeugnisse, Diplome - bloß Kinder darf ein jeder kriegen.....

...und natürlich die Auflage, dass Mütter so lange bei ihren Kindern zu bleiben haben, bis diese sich selbständig versorgen können - und sich die Kinder nachweislich (der Mutter-Kind-Pass sollte bis zum 16. Lebensjahr geführt werden) in einem ordentlichen Gesamtzustand (körperlich, seelisch und geistig) befinden - und auch der Umgang der Kinder ist regelmäßig zu kontrollieren.

Ist jetzt natürlich reine Theorie - von mir ausgedacht - aber ich denke, nur so könnten wir die heillose Verwahrlosung vieler Kinder etwas eindämmen - und damit die Gesellschaft wieder aufwerten.

Schade, dass ich nicht Familienministerin bin - ich würde vieles ändern:clown:



:schnl:
 
@ sakuya 1: zu deinem Kommentar:

Oder ein Fall aus meiner Familie: Meine Tante hatte einen Hund Rocky einen Terrierdackel. er war 7 Jahre alt und immer treu und lieb. Dann bekam die älteste Tochter meiner Tante einen Sohn, der war der mittelpunkt der Familie und jeder liebte ihn, auch Rocky sah ihn als Rudelmitglied und wollte sich mit ihn anfreunden und auf ihn aufpassen, aber immer wenn der Hund am baby schnupperte wurde er allein ausgesperrt, noch schlmmer vor eine Glastür, wo er alles mitansehen konnte und gerne bei den Spielen der Kinder mitgemacht hatte. Aber er durfte nicht, für ihn gab es fortan nur noch sein Futter, kurz Gassi gehen und sonst musste er kuschen.


Sorry aber! Das Hund- und Katzeproblem bezieht sich eher auf die biologische Beschaffenheit im Vergleich zum Menschen.
Es hat überhaupt nichts mit Tier- oder Kindesbevorzugung zutun, sondern es geht einfach um die biologische Beschaffenheit des Tieres, dass Katzenhaare oder Hundehaare schon während der Schwangerschaft einer werdenden Mutter, wenn sie in den Magen gelangen beträchtigen Schaden auslösen können.

:tomate:


Mütter und Väter die ein neugeborenes Baby haben, zeigen so ein richtiges Verhalten gegenüber dem neugeborenen Säugling, da es lebensgefährlich werden kann, wenn das Baby die Haare des Tieres schluckt.
Das ergibt sich dann über die Verdauung und kann von Atemproblemen bis zum Tod führen, je nach Substanz und Beschaffenheit dieser Haare.

! Achtung hat überhaupt nichts mit Hass oder Liebe zutun! :zauberer1
 
Naja, zum Thema Geld, ich weiß ja nicht wieviel ihr habt, aber ich kann nur von mir persönlich sprechen. Und ich rede nicht davon, meinen Kindern Markenklamotten bieten zu können, sondern überhaupt Klamotten. *g* Mit nichts kann man nichts kaufen, oder? :)
 
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