Was für eine Bedeutung haben Kinder für euch?

Antwort zu Ampusia:

und es gibt genug Männer und Frauen für die Kinder ein Mittel zum Zweck sind. Aber die Kinder vernachlässigen.

Genau das ist der Punkt! Bevor das passiert was du hier angesprochen hast, wäre es bestimmt gescheiter, solche Eltern bekommen keine Kinder. Wenn auch nicht immer eine finanzielle Überlegung dahintersteht, so ist es häufig doch so, dass das Interesse an den Kindern verloren geht, wenn diese nicht mehr so "pflegeleicht" sind, wie vergleichsweise Babys!

Man könnte es fast vergleichen mit dem Verhalten mancher Hundebistzer: Ein Bernhardiner ist als Welpe auch soooooo süß, doch wenn er dann zwangsläufig grösser wird...... dann ab ins Tierheim! Bei Kindern ist es narürlich nicht so einfach!

Mir persönlich sind jene Menschen lieber, welche sich gut überlegen was es heisst ein Kind bzw. Kinder in die Welt zu setzen! Im Übrigen kann man niemanden vorschreiben wie er leben soll, egel mit oder ohne Kinder!


LG
feuervogel
 
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Im Großen und Ganzen stimmt das schon, aber das Finanzielle ist eine andere Sache. Auch mit sehr wenig Geld kann man den Kinder viel bieten, mit ein wenig Wille und Kreativität. Es gab eine Zeit, da hatten wir wesentlich weniger noch, als ein Hartz4-Empfänger bekommt und ich versichere, wir konnten den Kleinen genug bieten. Wenig Geld wird oft als Ausrede verwendet. Klar ist es besser, mehr Geld zu haben, es ist EINFACHER, aber es geht eben auch mit weniger :)
Ich sehe "wenig Geld haben" als keinen Grund an, keine Kinder zu haben. Manchmal muss man eben selbst dann zurückstecken, aber das können oder wollen viele eben nicht. Ich geb eben lieber anderen, als für mich selbst was zu tun.

Sehe ich genau so!
 
Im Großen und Ganzen stimmt das schon, aber das Finanzielle ist eine andere Sache. Auch mit sehr wenig Geld kann man den Kinder viel bieten, mit ein wenig Wille und Kreativität. Es gab eine Zeit, da hatten wir wesentlich weniger noch, als ein Hartz4-Empfänger bekommt und ich versichere, wir konnten den Kleinen genug bieten. Wenig Geld wird oft als Ausrede verwendet. Klar ist es besser, mehr Geld zu haben, es ist EINFACHER, aber es geht eben auch mit weniger :)
Ich sehe "wenig Geld haben" als keinen Grund an, keine Kinder zu haben. Manchmal muss man eben selbst dann zurückstecken, aber das können oder wollen viele eben nicht. Ich geb eben lieber anderen, als für mich selbst was zu tun.
Naja, mit wenig meinte ich auch wirklich WENIG bzw. gar nichts. Da kann ich nicht mehr viel geben und das ist sehrwohl verantwortunglos.
 
Findest du nicht, dass weniger wie Hartz4 wirklich wenig ist ?
Und man kann immer noch genug bieten, ich habs oben ja schon beschrieben. Man braucht kein Geld, um genug bieten zu können, nur den Willen und Ideen..man muss sich mit der Situation auseinandersetzen, sie annehmen und das Beste draus machen. Ich weiss wovon ich rede, ich hab das alles schon durch. Heute ist es nur leichter, mehr nicht..
 
Ich aeh das ganze mal so und mal so, an manchen tagen wenn ich süße schlafende, spielende, lachende Babys sehe dann denke ich "wie lieb ich will auch". :)
Dann gibt es aber Tage da sehe ich wie eine verzweiflte Mutter versucht ihr grantiges Kind zu beruhigen das seinen Willen nicht bekommen hat, dann danke ich Gott das das nicht mein Problem ist. :guru:

Ich habe Tiere und die liebe und versorge ich, aber man kann sie nicht mit Kindern vergleichen. Kinder können sich ihr essen irgendwann selber herrichten, meine Katzen werden nie lernen den Dosenöffner zu benutzen.

für Kinder bekommt man finanzielle Unterstützung aber für Tiere gibt es sowas nicht. Wenn man Probleme hat mit geld und Tieren heißt es nur "Dann gib die Viecher weg, dann hast du keine Probleme". Gibt es geldprobleme wenn man Kinder hat, gibt es viele Organisationen die helfen (sogesehen sind Kinder praktisch und es gibt leute die Kinder nur wegen Geld wollen, solche kenne ich auch persönlich).

Aber ich ziehe trotzdem meine Tiere, Kindern vor, keine Ahnung wieso aber sie sind mir lieber, ist einfach so. :)

Außerdem gibt es eine Sache die ich unfähr finde, zieht ein Kleinkind eine Katze am Schwanz, heißt es nur "Du du das tut man nicht, das macht Miezi aua". Aber wehe die Katze kratzt um sich zu wehren, dann wird das arme Tier gepackt und angeschrien und vor die Tür gesetzt. :nudelwalk

Oder ein Fall aus meiner Familie: Meine Tante hatte einen Hund Rocky einen Terrierdackel. er war 7 Jahre alt und immer treu und lieb. Dann bekam die älteste Tochter meiner Tante einen Sohn, der war der mittelpunkt der Familie und jeder liebte ihn, auch Rocky sah ihn als Rudelmitglied und wollte sich mit ihn anfreunden und auf ihn aufpassen, aber immer wenn der Hund am baby schnupperte wurde er allein ausgesperrt, noch schlmmer vor eine Glastür, wo er alles mitansehen konnte und gerne bei den Spielen der Kinder mitgemacht hatte. Aber er durfte nicht, für ihn gab es fortan nur noch sein Futter, kurz Gassi gehen und sonst musste er kuschen.

Tja und dann ist es eines Tages passiert, Rocky schlief und der Sohn meiner Cousine, krabbelte zu ihn und hob schrie ihn ins Ohr...... Den hund hat kener gesehn weil er so still war aber durch das schreien geweckt, wachte er erschrocken auf bellte und schnappte zu. Er hat Pierre nicht erwischt weil seine Mutter ihn rechtzeitig hochgehoben hat, dafür wurde Rocky aber sofort unsanft mit dem Hausschuh behandelt. danach wurde er rausgesperrt. Sofort hieß es, der Hund ist böse geworden, er muss weg, es gäbe keine andere Möglichkeit. die 7 jahre Treue waren egal.
ich hatte genug von dieser Ungerechtigkeit, und bin zu Rocky gegangen, um ihn zu trösten, er freute sich über meine Nähe, ich hab mit ihn geredet in gesagt das es mir Leid tut, das das baby so süß ist und sich deswegen alles erlauben darf und er weg muss, ich hab mir gewünscht das Rocky ein gutes neues Zuhause bekommt und es dort besser hat.
Das war das letztemal das ich Rocky gesehen hatte, er hatte wirklich ein gutes Zuhause gefunden, und ich bin Froh darüber denn später hat Pierre der kleine Junge der grad 2 Jahre alt war, meinem Stoffschäfer den Hals ungedreht und ihn an die Wand geworfen, nicht auszudenken wenn er versucht hätte das mit Rocky zu tun. :(
 
Findest du nicht, dass weniger wie Hartz4 wirklich wenig ist ?
Und man kann immer noch genug bieten, ich habs oben ja schon beschrieben. Man braucht kein Geld, um genug bieten zu können, nur den Willen und Ideen..man muss sich mit der Situation auseinandersetzen, sie annehmen und das Beste draus machen. Ich weiss wovon ich rede, ich hab das alles schon durch. Heute ist es nur leichter, mehr nicht..
Ähm wo und wie lebt man bitte ohne Geld?
 
Es geht ja nicht darum, vollkommen ohne Geld zu leben, - zumindest hier in Europa spezife in Deutschland jetzt, ist das ausgesprochen selten, dass jemand KEIN Geld hat (Obdachlose..).
Es geht darum, sehr wenig Geld zu haben: Hartz4 ist ja schon wenig - weniger geht auch noch.
Man müsste sich fragen: Wo ist die Grenze ? Ab wann geht es wirklich nicht mehr ? Ich denke, diese Grenze würde sich ein Jeder anders setzen. Ich möchte aber betonen, dass man durchaus nicht viel Geld braucht, um sein Kind zu einem anständigen, gebildeten, liebevollen und zufriedenen Menschen zu erziehen und eine schöne Kindheit zu ermöglichen. Klar, Kinder müssen auch begreifen, dass sie nicht alles haben können, was aber ist daran schlecht ? Was ist schlecht daran, wenn ein Kind erfährt, für Geld muss man arbeiten, man kriegt es nicht geschenkt und man hat nur einen gewissen Betrag, mit dem umgehen muss und nicht ausgeben kann, wie man möchte - dass für Wünsche auch mal gespart werden muss und manche Wünsche erst erfüllbar werden, wenn Kind groß ist und selbst Geld verdient. Meine Eltern waren normaler Mittelstand, nicht arm aber auch nicht reich. Ich kann nicht sagen, dass er mir was schadete, dass sie mir nicht alles bieten konnten und zwar lediglich im materiellen Sinne. Und wenn ich meine Kinder so ansehe, wie zufrieden und glücklich die sind und immer waren..und wenn ich dran denke, was wir vor einigen Jahren bieten konnten... besser gesagt, nicht bieten konnten..kann ich nicht sagen, es hat ihnen geschadet, im gegenteil.

Wichtig ist, wie man damit umgeht..
 
für Kinder bekommt man finanzielle Unterstützung aber für Tiere gibt es sowas nicht. Wenn man Probleme hat mit geld und Tieren heißt es nur "Dann gib die Viecher weg, dann hast du keine Probleme". Gibt es geldprobleme wenn man Kinder hat, gibt es viele Organisationen die helfen (sogesehen sind Kinder praktisch und es gibt leute die Kinder nur wegen Geld wollen, solche kenne ich auch persönlich).

Das ist wirklich Dummheit von solchen Leuten. Ein schlechter Charakterzug sowieso, aber auch dumm, denn Kinder kosten mehr, als man für sie bekommt.


Außerdem gibt es eine Sache die ich unfähr finde, zieht ein Kleinkind eine Katze am Schwanz, heißt es nur "Du du das tut man nicht, das macht Miezi aua". Aber wehe die Katze kratzt um sich zu wehren, dann wird das arme Tier gepackt und angeschrien und vor die Tür gesetzt. :nudelwalk

Oder ein Fall aus meiner Familie: Meine Tante hatte einen Hund Rocky einen Terrierdackel. er war 7 Jahre alt und immer treu und lieb. Dann bekam die älteste Tochter meiner Tante einen Sohn, der war der mittelpunkt der Familie und jeder liebte ihn, auch Rocky sah ihn als Rudelmitglied und wollte sich mit ihn anfreunden und auf ihn aufpassen, aber immer wenn der Hund am baby schnupperte wurde er allein ausgesperrt, noch schlmmer vor eine Glastür, wo er alles mitansehen konnte und gerne bei den Spielen der Kinder mitgemacht hatte. Aber er durfte nicht, für ihn gab es fortan nur noch sein Futter, kurz Gassi gehen und sonst musste er kuschen.

Sowas kenn ich auch..da wird von vornherein alles falsch gemacht. Anstatt die Kinder und Tiere aneinander zu gewöhnen...meine Mutter hat sich im Oktober 07 einen Labradorwelpen angeschafft und im Januar 08 kam das Baby meiner Schwester. Sie leben zusammen im Haushalt und sie haben den Hund an das Baby gewöhnt. Natürlich muss man immer aufpassen...jedes noch so liebe Tier kann unberechenbar sein. Aber man kann vorbeugen und dazu gehört auch, sich um das Tier zu kümmern, da kommt dann auch keine Eifersucht auf.
 
Findest du nicht, dass weniger wie Hartz4 wirklich wenig ist ?
Und man kann immer noch genug bieten, ich habs oben ja schon beschrieben. Man braucht kein Geld, um genug bieten zu können, nur den Willen und Ideen..man muss sich mit der Situation auseinandersetzen, sie annehmen und das Beste draus machen. Ich weiss wovon ich rede, ich hab das alles schon durch. Heute ist es nur leichter, mehr nicht..

:schnl:...nur wer das selber lebt oder gelebt hat, weiß was Kinder wirklich brauchen - bzw. wollen!
Ich kann dieses Zitat ,den Kindern was bieten müssen´ schon gar nicht mehr hören, weil damit fast immer nur materielle Dinge gemeint sind.
Kinder sind genügsamer als man denkt - sie werden meist nur von den ,Erwachsenen´ verdorben - im Sinne von ,alles haben müssen´!

Ich beschreib das mal so: Wenn ein Kind zur Welt kommt braucht es zunächst viel Liebe, Wärme, Fürsorglichkeit, Muttermilch - das alles kostet erstmal nichts - außer dass die Mutter natürlich Lebensmittel braucht, die sie aber ohnehin benötigt - mit oder ohne Kind.
Dann gibt´s ja eh Kindergeld - dafür kauft man Windeln etc.

Was mich betrifft - vieles hab ich selbstgemacht - schon während der Schwangerschaft hab ich gestrickt und gehäkelt für die Baby´s - selbst das Taufgewand ist selbstgehäkelt und das haben später auch meine Enkerl getragen, worauf ich ganz besonders stolz bin, dass meine Kinder das noch so zu ehren und zu schätzen wissen.
Auch ein neues Wagerl brauchte ich nicht, denn es gab meist von Bekannten, Nachbarn, Verwandten gebrauchte - ebenso Kleidung für die Zwerge - da gabs schon kartonweise Babykleidung - die man nach Gebrauch wieder rückerstattete - und so ging das im Kreise herum - man half sich gegenseitig.
Auch meine Kinder haben das so vollzogen - untereinander und unter ihren Freunden, Cousinen, Schwägerinnen......

Ich hatte eine alte Singer-Nähmaschine (keine elektrische - eine mit Fußtritt - von meiner Oma auf der sie mir als Kind schon das Nähen beibrachte (Danke, Omi!) - und sie funktioniert heute noch) - auf der nähte ich Kleidung für mich und die Kinder - und sie waren immer chick angezogen.
Leider hab ich vieles davon hergeborgt - und nicht mehr zurückbekommen - ja das gabs auch - und das macht mich sehr traurig, weil schöne Erinnerungsstücke fehlen.....

Und all das vererbt sich auf das nächste Kind - und auf das nächste......

Klar wurden einige Dinge neu gekauft, wie Schuhe z.B. - die waren meist schon beim ersten Kind kaputt.
Weihnachten, Ostern und Geburtstag gab´s Geschenke - und das ganze Jahr über nichts - und sie passten sich auf - waren aber nicht geizig untereinander - sie verstanden es noch, miteinander zu spielen.

Da ich ja in einem Großhandelsbetrieb im Verkauf gearbeitet hab konnte ich hautnah miterleben, was viele Kinder heute an teurem Spielzeug bekommen bzw. schon selber kaufen - und das nicht nur zu Weihnachten oder zu besonderen Anlässen - ich hab da Dinge erlebt - na ja - ich könnte einen Gruselroman schreiben ....:confused:

Die Kinder sind heillos überfordert und unzufrieden, nur weil viele Eltern dieses ,dem Kind etwas bieten müssen´falsch verstehen und das ihren Kindern ebenso falsch vermitteln.......


:schnl:
 
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Ich aeh das ganze mal so und mal so, an manchen tagen wenn ich süße schlafende, spielende, lachende Babys sehe dann denke ich "wie lieb ich will auch". :)
Dann gibt es aber Tage da sehe ich wie eine verzweiflte Mutter versucht ihr grantiges Kind zu beruhigen das seinen Willen nicht bekommen hat, dann danke ich Gott das das nicht mein Problem ist. :guru:

Ich habe Tiere und die liebe und versorge ich, aber man kann sie nicht mit Kindern vergleichen. Kinder können sich ihr essen irgendwann selber herrichten, meine Katzen werden nie lernen den Dosenöffner zu benutzen.

für Kinder bekommt man finanzielle Unterstützung aber für Tiere gibt es sowas nicht. Wenn man Probleme hat mit geld und Tieren heißt es nur "Dann gib die Viecher weg, dann hast du keine Probleme". Gibt es geldprobleme wenn man Kinder hat, gibt es viele Organisationen die helfen (sogesehen sind Kinder praktisch und es gibt leute die Kinder nur wegen Geld wollen, solche kenne ich auch persönlich).

Aber ich ziehe trotzdem meine Tiere, Kindern vor, keine Ahnung wieso aber sie sind mir lieber, ist einfach so. :)



Oder ein Fall aus meiner Familie: Meine Tante hatte einen Hund Rocky einen Terrierdackel. er war 7 Jahre alt und immer treu und lieb. Dann bekam die älteste Tochter meiner Tante einen Sohn, der war der mittelpunkt der Familie und jeder liebte ihn, auch Rocky sah ihn als Rudelmitglied und wollte sich mit ihn anfreunden und auf ihn aufpassen, aber immer wenn der Hund am baby schnupperte wurde er allein ausgesperrt, noch schlmmer vor eine Glastür, wo er alles mitansehen konnte und gerne bei den Spielen der Kinder mitgemacht hatte. Aber er durfte nicht, für ihn gab es fortan nur noch sein Futter, kurz Gassi gehen und sonst musste er kuschen.

Tja und dann ist es eines Tages passiert, Rocky schlief und der Sohn meiner Cousine, krabbelte zu ihn und hob schrie ihn ins Ohr...... Den hund hat kener gesehn weil er so still war aber durch das schreien geweckt, wachte er erschrocken auf bellte und schnappte zu. Er hat Pierre nicht erwischt weil seine Mutter ihn rechtzeitig hochgehoben hat, dafür wurde Rocky aber sofort unsanft mit dem Hausschuh behandelt. danach wurde er rausgesperrt. Sofort hieß es, der Hund ist böse geworden, er muss weg, es gäbe keine andere Möglichkeit. die 7 jahre Treue waren egal.
ich hatte genug von dieser Ungerechtigkeit, und bin zu Rocky gegangen, um ihn zu trösten, er freute sich über meine Nähe, ich hab mit ihn geredet in gesagt das es mir Leid tut, das das baby so süß ist und sich deswegen alles erlauben darf und er weg muss, ich hab mir gewünscht das Rocky ein gutes neues Zuhause bekommt und es dort besser hat.
Das war das letztemal das ich Rocky gesehen hatte, er hatte wirklich ein gutes Zuhause gefunden, und ich bin Froh darüber denn später hat Pierre der kleine Junge der grad 2 Jahre alt war, meinem Stoffschäfer den Hals ungedreht und ihn an die Wand geworfen, nicht auszudenken wenn er versucht hätte das mit Rocky zu tun. :(

Ich weiß jetzt nicht - soll ich zu diesem Beitrag lachen oder oder einfach nur kopfschütteld weiterblättern soll....
Bitte nicht böse sein - ich hab das Lachen vorgezogen, weil das mit Abstand der Un-Sinnigste Beitrag in diesem Thread ist...

Un-Sinnig in dem Sinne, dass ich nicht glaube, was ich hier lese:foto:

Außerdem gibt es eine Sache die ich unfähr finde, zieht ein Kleinkind eine Katze am Schwanz, heißt es nur "Du du das tut man nicht, das macht Miezi aua". Aber wehe die Katze kratzt um sich zu wehren, dann wird das arme Tier gepackt und angeschrien und vor die Tür gesetzt. :nudelwalk
denn später hat Pierre der kleine Junge der grad 2 Jahre alt war, meinem Stoffschäfer den Hals ungedreht und ihn an die Wand geworfen, nicht auszudenken wenn er versucht hätte das mit Rocky zu tun.

:confused:
 
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