Damit wir nicht immer wieder als Echo deines PhrasenschwallsVenus3 schrieb:Dass stimmt nicht Sage.
Es ist genau umgekehrt.
Es werden bei reinem Vegetarismus weitaus weniger Felder
und Platz benötigt.
Ich verstehe aber, dass du nicht alles hier durchlesen kannst, deshalb
instrumentalisiert werden, reichen einige wenige klare Worte:
1. Das Ziel vernünftiger Landwirtschaft ist Sättigung
der Menschen und nicht Minimierung von Anbaufläche.
2. Ein Vergleich zwischen Agrarwirtschaft und Tierhaltung auf Basis
produzierter Masse ist völlig verfehlt. Das entscheidene "Masse-Kriterium"
ist die durch den Menschen konsumierbare Energie. Die ist beim
Fleisch drastisch viel höher.
3. Die weltweit produzierte Nahrungsmenge ist aber überhaupt nicht
das Problem!
Die heutige Landwirtschaft ist in der Lage, mit Leichtigkeit 10 Milliarden
Menschen zu versorgen. Eine weitere Erhöhung der Produktion an
Nahrungsmitteln ist also unnötig, sie ist sogar extrem schädlich.
4. Also: Hunger ist kein Problem der Nahrungsproduktion.
5. Wenn genug Nahrung für alle produziert wird, wieso hungern dann 800
Millionen Menschen?
6. Weil sie zu arm sind, die produzierte Nahrung überhaupt kaufen zu können.
Armut ist die Ursache von Welthunger!
7. Kein ernstzunehmendes Projekt zur Bekämpfung von Hunger beschäftigt sich
mit den wirren Ideen fanatischer Vegetarier.
8. Überwindung von Armut muss das Ziel heissen.
Gruss
LB