Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hallo Syrius,
liebe Grüße auch von mir.
Über Jesus der, nach un-autor-isierten Evangelien, außerordentlich gewesen sein sollte, scheint es, dass keine historische Aufzeichnung gibt. Wenn er im ersten Jahrhundert, nach Christlicher Rechnung gelebt hätte, und so berühmt gewesen wäre, wie später die Evangelien verkündeten, sollten Hinweise über ihn in den Werken großen Historikern dieses Jahrhunderts sein.
Philo Judaeus, welcher zur der Zeit der Geschichten aus der so genannten Evangelien in Palästina gelebt hat, zu der Zeit als Jesus da gepredigt hätte, erwähnt ihn nicht ein einziges Mal.
Die einzige Erwähnung erscheint in dem Buch Antike der Juden (Antiquities of the Jews: Book xviii, chapter 3) des Historiker Josephus, wo es a
n einer einzelnen Stelle
im telegraphischen Still,
die ganze Katholische Dogma verkündet wird,
die aus der sogenannten Epistel Paulus kommt.
Noch dazu, sind diese Aussagen zwischen inkongruenten Paragraphen eingefügt worden, und damit werden sie durch die Gelehrten als eine andere fromme Fälschung betrachtet.
Die dogmatische Aussagen über Jesus sind in mitten einer anderer Geschichte eingefügt, wo es überhaupt nicht passt. Scheinbar hätte Josephus geschrieben, Er war Christ (Messias), was ein starkes Glaubensbekenntnis wäre, und dann schreibt weiter über Saturninus, Tiberius, Vitellius, and Aretas, ohne große Kommentare um diese Glaubensbekenntnis zu untermauern.
Dazu gibt es keinen Beweis, dass Josephus zu den Christen angehört hätte, was auch von den unteren Satz (angeblich) aus dem Dokument unterstützt ist.
Und der Stamm der Christen, so nach ihm genannt, ist bis zu unserer Tage nicht abgestorben.
Aus dem obigen Satz kommt heraus auch, dass die Aussagen über Jesus viel später eingefügt wurden.
Dazu kommt noch, dass wiederum kein original des Werkes gibt, sondern wie immer eine Übersetzung des Dokumentes in Eusebius Sammlung der verfälschten Dokumenten, "Historia Ecclesiastica" im vierten Jahrhundert.
Es gibt viele Beweise, dass dieses Dokument verfälscht worden ist, siehe,
http://www.truthbeknown.com/josephus.htm
Wenn heute jemand davon spricht die Texte der Evangelien wurden erst etwa 200 Jahre nach dem Beginn unserer Zeitrechnung verfasst, dann begeht er damit einen Kardinalsfehler, denn er vergisst die 30 oder 40 Jahre eines Menschenlebens abzuziehen, und dann wären es nur noch 160 oder 170 Jahre nach dem Ereignis.
Hallo Teigabid,Da war bestimmt kein Hurra-Erlebnis am Anfang, sondern so wie immer und überall eine Annäherung und damit eine Reibung an einem bestehenden sehr stabilen Gesellschaftssystem, im betreffenden Fall eben das Judentum und nicht zuletzt die Römerherrschaft im Land.
Hallo Anadi,
Keine andere Weltreligion hat ein ähnlich hochstehendes Gebot wie jenes von Jesus (wenngleich historisch vielleicht nicht 100%ig begründet) der Nächstenliebe.
Hallo Syrius,
Das erste Gebot, (Jesus zugeschrieben) ist:Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben ... (aus der Fälschung ... nach Markus 12:29)
Womöglich wurde aus Judentum kopiert.
"In den vorchristlichen jüdischen Schriften wurden die Toragebote bereits auf Gottes- und Nächstenliebe konzentriert. In den um 200 v. Chr. entstandenen Testamenten der zwölf Patriarchen findet man beispielsweise folgende Aussagen: Liebet den Herrn in eurem ganzen Leben und einander mit wahrhaftigem Herzen. (TestDan 5,3) ...liebt den Herrn und den Nächsten, des Schwachen und Armen erbarmt euch. (TestIss 5,1f) Den Herrn liebte ich und ebenso jeden Menschen mit aller meiner Kraft und von ganzem Herzen. Das tut auch ihr. (TestIss 7,6)
http://de.wikipedia.org/wiki/Nächstenliebe
Man muss auch nicht vergessen, dass hier um ein Stammesgott geht, welchen die Christen auf der Ebene des Höchsten Herrn erhoben haben.
Als zweites Gebot gilt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Das größte Problem ist, dass den Christen das Wissen über das Wahre Selbst völlig fremd ist,
und sprechen auch über die Liebe ohne zu wissen, was sie ist.
Hallo Anadi,
Sehr schön dargestellt, Danke
und schöne Feiertage
lg
Syrius