Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Heutzutage wird etwa gerne kolportiert es gäbe da eine Vererbungslinie bis nach Frankreich und die Grundlage dazu sei eine Vermählung von Maria Magdalena und Jesus. Damit kann man als Eingeweihter nicht wirklich viel anfangen. Involviert galt mehr oder weniger der Apostelkreis und wie wir wissen gibt es da eine Zeremonie um das herabwürdigende Wort Gebrauch nicht zu verwenden, in der Christlichen Messe wird immer noch aus Tradition und als Hilfsmittel der Meditation die Wandlung von Brot und Wein gepflegt.
Dazu ist zu sagen es war keine Erfindung. Keine im eigentlichen Sinn, sondern diese Prozedur stammt sozusagen aus zweiter Hand, ursprünglich war das Brotessen und Weintrinken vom Nazaräner angedacht im Gedenken an sein verstorbenes Kind, einen Knaben, und seiner verstorbenen Gattin, die Tochter eines Weinhändlers, und Judith mit Namen.
Waren also Sohn und Frau bei der Übernahme dieser Gepflogenheiten bereits gestorben, dann macht es Sinn eine solche Konzentrationsübung zu betreiben. Und was er im Angedenken für seine Familie getan hatte, das sollte wohl in den Augen der Jünger für den Herrn und Meister erst recht und daher nicht billig sein.
Wenn aber nun behauptet wird in diversen romantischen Erzählungen um die Erwartungen im Volke zu bedienen, dass in einer weiteren Zukunft erst die Fortpflanzung beim Nazaräner gegriffen hätte, nach seiner Ermordung und Leichenschändung in Jerusalem, ich meine der irrt sich jetzt gewaltig, denn wo käme da plötzlich aus dem Nichts dieser Zweiteiler von Brot und Wein auf den Tisch?
Als Fokussierung auf eine Familie die hätte sein können irgendwann einmal in der Zukunft und wo es melodramatisch nicht mit der Zusammenführung geklappt habe?
Nein, nein, solche Sachen macht man nur zuerst krank sein oder tot, dann heilen und 5 Minuten Fortpflanzen, um danach sofort wieder krank zu werden oder zu sterben - wenn man "Schreckliches" erlebt hat.
Hier bietet sich ein Alternativdenken an, wo behauptet werde es seien letztlich alle Geheilten dann doch früher oder später abgekratzt.
Wobei noch zu beachten wäre, dass in einer Entwicklung von Brutkästen und Samenbänken eine solche gezeigte fürsorgliche familiär orientierte Hinwendung und Lebensführung einfach überholt betrachtet werden kann, denn diese Problematik tritt dabei gar nicht erst auf.
Dafür gibt es in einem solchen Szenario andere.
Etwa der Staat oder die EU wäre als Großfamilie leicht überfordert
und ein
Dazu ist zu sagen es war keine Erfindung. Keine im eigentlichen Sinn, sondern diese Prozedur stammt sozusagen aus zweiter Hand, ursprünglich war das Brotessen und Weintrinken vom Nazaräner angedacht im Gedenken an sein verstorbenes Kind, einen Knaben, und seiner verstorbenen Gattin, die Tochter eines Weinhändlers, und Judith mit Namen.
Waren also Sohn und Frau bei der Übernahme dieser Gepflogenheiten bereits gestorben, dann macht es Sinn eine solche Konzentrationsübung zu betreiben. Und was er im Angedenken für seine Familie getan hatte, das sollte wohl in den Augen der Jünger für den Herrn und Meister erst recht und daher nicht billig sein.
Wenn aber nun behauptet wird in diversen romantischen Erzählungen um die Erwartungen im Volke zu bedienen, dass in einer weiteren Zukunft erst die Fortpflanzung beim Nazaräner gegriffen hätte, nach seiner Ermordung und Leichenschändung in Jerusalem, ich meine der irrt sich jetzt gewaltig, denn wo käme da plötzlich aus dem Nichts dieser Zweiteiler von Brot und Wein auf den Tisch?
Als Fokussierung auf eine Familie die hätte sein können irgendwann einmal in der Zukunft und wo es melodramatisch nicht mit der Zusammenführung geklappt habe?
Nein, nein, solche Sachen macht man nur zuerst krank sein oder tot, dann heilen und 5 Minuten Fortpflanzen, um danach sofort wieder krank zu werden oder zu sterben - wenn man "Schreckliches" erlebt hat.
Hier bietet sich ein Alternativdenken an, wo behauptet werde es seien letztlich alle Geheilten dann doch früher oder später abgekratzt.
Wobei noch zu beachten wäre, dass in einer Entwicklung von Brutkästen und Samenbänken eine solche gezeigte fürsorgliche familiär orientierte Hinwendung und Lebensführung einfach überholt betrachtet werden kann, denn diese Problematik tritt dabei gar nicht erst auf.
Dafür gibt es in einem solchen Szenario andere.
Etwa der Staat oder die EU wäre als Großfamilie leicht überfordert
und ein