Warum nicht Christentum

Ob eine Religion authentisch ist oder nicht, ist einerseits wohl kaum mehr mit absoluter Sicherheit feststellbar ...

Hallo lieber Syrius,

hier geht es um Christentum, nicht um irgend "eine Religion", oder?
Siehe bitte meine Posts in diesem Forum-Pfad, es is doch feststellbar dass die Quellen des Christentums keine Autor-ität haben.
Ich werden noch mehr darüber schreiben.

Die vier Evangelien, die später als kanonisch und göttlich gekürt wurden, sind erstes Mal vom Bischof Irenaeus (um 185 christliche Rechnung) erwähnt, und sie wurden dann als Evangelien „nach“ nicht „von“ … einer oder anderer ... bekannt, was schon ein unterschwelliges Zugeständnis an die fehlende Authentizität ist:

Die Evangelien kamen zu uns, welche die Aposteln damals getan und öffentlich verkündet haben und später bei Gottes Willen , uns in den Schriften, als der Grund und Pfeiler unserer Glaube überlieferten… (Iren., Adv. Haer, Bk. III, ch. i; ANF. i, 414.)

Der berühmter Fälscher und Christlicher, Griechischer Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius, schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „nach“ Markus.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien, Anfang des zweiten Jahrhundert in einem Buch geschrieben hätte, dass er von einem "Presbyter Johannes" selbst gehört haben will, dass Markus zwar kein Augenzeuge der Geschehnisse war, das Evangelium aber nach den Berichten und Predigten des Petrus als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „nach“ Markus steht, einhielten.

Eusebius behauptet ca. 300 später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte.

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica.

alles Gute
 
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Wer sich kritisch mit dem Christentum beschäftigen möchte kommt an der Meinung von Mohammed nicht vorbei die dieser immer wieder in seinen Suren eingeflochten hatte. Nämlich die Behauptung ein Gottesbild verträgt sich nicht mit einem Sohn daneben.

Freilich ist das auch nur so eine Einstellung die behaupten möchte, Gott ist Gott, und Mensch ist Mensch.
Und die Formulierung Sohn Gottes laufe nur darauf hinaus, in der Herstellung eines Zusammenhanges, es wird etwas Kund getan worüber man doch eher Verschwiegenheit bewahren sollte.
Oder wenn man schon darüber sprechen will, dann sollte man die Verhältnisse im wirklichen Licht darstellen, keine Reduzierung auf eine einzelne Person, sondern wie es der Wirklichkeit entspricht in der Kommunikation mit dem Jenseits, in der Mehrzahl.
Während allein der Empfänger eine Einzelperson ist.

Darum heißt es gar nicht so selten: „Ein Koran den wir Euch herab gesandt haben …“
Wo versucht wird mit oben und unten das Auslangen zu finden.

Das soll aber jetzt keine Anbiederung anstatt sein hin zu einer ganz anderen religiösen Strömung, sondern nur aufzeigen wie man damals konkret in einem klassischen Beispiel damit umgegangen ist. Eine Einleitung sozusagen, um gleich auf die Kernaussage des Christentums zuzusteuern. Die Auferstehung wie sie angeblich dokumentiert worden ist. Da dürfte es außer Zweifel stehen, da ist ein Petrus gewesen mit einer persönlich wahrgenommenen Vision, die sich unmittelbar nach den Ereignissen in Jerusalem zugetragen hatte. Aber wesentlich dürfte sein, dass hier verschiedene Seelenelemente mitgewirkt haben an einer solchen wahrgenommenen Kommunikation, aber ganz bestimmt nicht ein soeben Verstorbener. Das liegt auf der Hand, sonst müsste das auch am Kreuz so gewesen sein, bei eben dieser Vision selbst, und ebenso einige Zeit danach.

Wahr ist viel mehr, es dauert eine geraume Zeit, bis man zu einer Kommunikation aus dem Jenseits herüber in unsere Welt bereit ist.

Es verstreicht keine Weile von 3 Tagen, sondern erfahrungsgemäß sind es etwa 3 Jahre.

Denn es geht niemand ins Wasser und stellt sofort den Schwimmweltrekord im Kraulen auf,
oder es beginnt niemand aufrecht zu gehen und steigt sofort auf den Mont Blance.

Mit Sicherheit können wir also annehmen, abgesehen von anderen Interessen, vor allem die gesamte Lehre mit Ihrer Kernaussage wurde nicht zu Pfingsten verfasst, sondern hat erst nach 3 Jahren begonnen.
Zu diesem Zeitpunkt konnte man mit Gewissheit davon ausgehen, dass ein vor eben diesen 3 Jahren Verstorbener, nun mit von der Partie sein könnte.
So dürfte es dann zu einer Verschmelzung gekommen sein, anfängliche Vision mit dem Jenseits, und später wahrgenommene Eindrücke, die wurden verehrend zusammengefasst. Wohl wissend damit den vermeintlich dienenden wissenschaftlichen Interessen einen Bärendienst zu erweisen, nur um dadurch eine Person der eigenen Vergangenheit in einen unerreichbaren und unnachahmlichen Bereich darzustellen, wo dieser nicht gewesen ist.

So sind die Interessen in Religionen oft sehr ähnlich, verwenden nur unterschiedliche Methoden.

Was die Vorhersage von Jesaja betrifft, dazu wäre zu sagen es muss nicht jeder von uns durch die Malariafliege oder durch Bienenstich fast das Zeitliche segnen, darauf könnte verzichtet werden, das war schon bei Moses und ebenda bei Jesaja so gewesen. Ja, man könne genau so gut die Milch genießen und dem Honig zusprechen, um auf andere Art und Weise, oder gar später in diesen Grenzbereich zu gelangen.

So gesehen kommt da Einer sehr in Frage, der im Christentum beschrieben wird.
Aber es gibt dann noch eine ganze Reihe anderer Möglichkeiten.
Die man alle zusammenfassen könnte.

In wie fern das von der Vergangenheit abhängig ist,
das beruht womöglich auf einem ähnlichen Zusammenhang,
wie es die Vorhersage der Zukunft anbelangt,
denn die ist auch lediglich die Sicht aus einem voraus liegenden Punkt,
in eine davon zurückliegende Gegenwart.

Gehen wir davon aus, dass die Intensität der Möglichkeiten ansteigt,
aber die Nähe des Jenseits in unsere Welt abnimmt,
wie das gelegentlich visuell und akustisch untermalt worden ist,
dann ist es uns erlaubt beim Gelingen einer qualitativ hochwertigen Ausführung der Kommunikation,
also der Beibehaltung des Nahverhältnisses zu unserer Welt,
so oder so, comme ci, comme ca, von einer Meisterleistung auszugehen.


Merke!
Während Judas schon bei den Kreuzigungszeremonien verstorben war,
befanden sich Jakobus und all die anderen Jünger,
noch mindestens etwa 3 Jahre unter den Lebenden.

Die Liturgie die der Priester predigt ist wahr,
aber der Priester bemerkt es nicht.


Ich schon.

und ein :weihna1

Auf Fettgemachtes möchte ich antworten.

Rot: Du schreibst es ja bereits: Gottesbild...

Neben den unnahbaren, gefürchteten, strafenden Gott, dem Herren auf dem Thron, passt kein Kind.

Neben GOTTVATERMUTTER, der das LICHT und die LIEBE ist, passt jedes Kind der Welt, und hat da auch seinen Platz.
Oh ja, ich spüre meinen VATER immer wenn ich möchte...

Grün: Genial diese Aussage. Inhalt dessen was er sagt ist dabei unwichtig.

Lieben Gruss
Paulus
 
Die Religion muss vernünftige Antworten darauf geben, wieso es Menschen gibt und diese nicht Engel im Himmel sind, was es mit dem Bösen auf sich hat, das Leid und die Erlösung. Komme mir keiner mit dem Apfel, den Eva im Paradies geklaut haben soll - dies ist bar jeder Vernunft.

lg
Syrius


Die Mythen mit dem Baum der Erkenntnis gabs schon viel früher in anderen Kulturen.
Haselwurm
Tatzelwurm
Paradieswurm
Paradiesschlange

Der Apfel stand im keltischen als das Symbol der Wiedergeburt.
Der Apfel bringt die Unsterblichkeit.

Die Kirche hat dann halt die Sünde draus gemacht.
 
Der Apfel stand im keltischen als das Symbol der Wiedergeburt.
Der Apfel bringt die Unsterblichkeit.

Die Kirche hat dann halt die Sünde draus gemacht.


Ich nehme die Kirchen ja nicht gerne in schutz, aber daran sind Sie dann doch unschuldig.

Die reden immer nur von der "Frucht vom Baum der Erkenntniss", so wie es in ihrem Wälzer steht.
Von einem Apfel ist da nie die Rede gewesen.
 
Hallo lieber Syrius,

hier geht es um Christentum, nicht um irgend "eine Religion", oder?
Siehe bitte meine Posts in diesem Forum-Pfad, es is doch feststellbar dass die Quellen des Christentums keine Autor-ität haben.
Ich werden noch mehr darüber schreiben.

Die vier Evangelien, die später als kanonisch und göttlich gekürt wurden, sind erstes Mal vom Bischof Irenaeus (um 185 christliche Rechnung) erwähnt, und sie wurden dann als Evangelien „nach“ nicht „von“ … einer oder anderer ... bekannt, was schon ein unterschwelliges Zugeständnis an die fehlende Authentizität ist:

Die Evangelien kamen zu uns, welche die Aposteln damals getan und öffentlich verkündet haben und später bei Gottes Willen , uns in den Schriften, als der Grund und Pfeiler unserer Glaube überlieferten… (Iren., Adv. Haer, Bk. III, ch. i; ANF. i, 414.)

Der berühmter Fälscher und Christlicher, Griechischer Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius, schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „nach“ Markus.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien, Anfang des zweiten Jahrhundert in einem Buch geschrieben hätte, dass er von einem "Presbyter Johannes" selbst gehört haben will, dass Markus zwar kein Augenzeuge der Geschehnisse war, das Evangelium aber nach den Berichten und Predigten des Petrus als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „nach“ Markus steht, einhielten.

Eusebius behauptet ca. 300 später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte.

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica.

alles Gute


Ja, Annadi, hier geht es um Christentum, es geht um die Wahrheit, um die Zusammenhänge. Alle Informationen stehen den Engeln Gottes jederzeit zur Verfügung - und diese sind auch bereit, uns zu belehren und zu unterrichten.

Mancherorts wird das auch getan.

lg
Syrius
 
Die Mythen mit dem Baum der Erkenntnis gabs schon viel früher in anderen Kulturen.
Haselwurm
Tatzelwurm
Paradieswurm
Paradiesschlange

Der Apfel stand im keltischen als das Symbol der Wiedergeburt.
Der Apfel bringt die Unsterblichkeit.

Die Kirche hat dann halt die Sünde draus gemacht.

Ja, und während Jahrhunderten hat die Kirche diesen Unsinn zu glauben mit dem Schwert erzwungen.

Heute jedoch kann sie das nicht mehr! Jeder ist frei, ja geradezu verpflichtet, nach der Wahrheit zu forschen.

Viele kommen ins Jenseits und sagen dann: Ja, wenn ich das (die Wahrheit) gewusst hätte!!

Jeder jedoch, der sie finden will, wird sie auch finden!!

lg

Syrius
 
Hallo lieber Syrius,

hier geht es um Christentum, nicht um irgend "eine Religion", oder?
Siehe bitte meine Posts in diesem Forum-Pfad, es is doch feststellbar dass die Quellen des Christentums keine Autor-ität haben.
Ich werden noch mehr darüber schreiben.

Die vier Evangelien, die später als kanonisch und göttlich gekürt wurden, sind erstes Mal vom Bischof Irenaeus (um 185 christliche Rechnung) erwähnt, und sie wurden dann als Evangelien „nach“ nicht „von“ … einer oder anderer ... bekannt, was schon ein unterschwelliges Zugeständnis an die fehlende Authentizität ist:

Die Evangelien kamen zu uns, welche die Aposteln damals getan und öffentlich verkündet haben und später bei Gottes Willen , uns in den Schriften, als der Grund und Pfeiler unserer Glaube überlieferten… (Iren., Adv. Haer, Bk. III, ch. i; ANF. i, 414.)

Der berühmter Fälscher und Christlicher, Griechischer Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius, schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „nach“ Markus.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien, Anfang des zweiten Jahrhundert in einem Buch geschrieben hätte, dass er von einem "Presbyter Johannes" selbst gehört haben will, dass Markus zwar kein Augenzeuge der Geschehnisse war, das Evangelium aber nach den Berichten und Predigten des Petrus als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „nach“ Markus steht, einhielten.

Eusebius behauptet ca. 300 später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte.

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica.

alles Gute

Ja, Annadi, hier geht es um Christentum, es geht um die Wahrheit, um die Zusammenhänge. Alle Informationen stehen den Engeln Gottes jederzeit zur Verfügung - und diese sind auch bereit, uns zu belehren und zu unterrichten.

Mancherorts wird das auch getan.

lg
Syrius

Hallo Syrius,

es kann gut sein dass irgendwelche Engel die Wahrheit übers Christentum wissen.
Aber wenn man mit denen nicht sprechen kann, kann man einfach die Geschichte des Christentums unter der Lupe nehmen.

Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal offensichtlich durch die Tatsache, dass der große Papst Clement I, welcher Ende des ersten Jahrhunderts gestorben ist, kein „Evangelium nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie „Das Neue Testament“ und obgleich er Sprüche, die Jesus zugesprochen waren, verwendete, tat er es nie in der Sprache „der Evangelien“.

Für fast zwei Jahrhundert Jahren gab es keine Anzeige über die vier „Evangelien“, welche man heute als Kanonische angenommen hat.
Sie scheinen eher wie eine Erfindung des Bishops Irenaeus, welcher die „Evangelien“, nach einem oder anderer… entdeckt, Evangelien von denen keine Erwähnung in den ersten Bänder der Eltern der Kirche Jesus stattfindet, welche mit Sicherheit erwähnt wären, wenn sie als göttlich und apostolisch angenommen wären oder wen sie zu der Zeit überhaupt existierten.

Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche wie Peter und Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
Welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt werden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.
 
Hallo Syrius,

es kann gut sein dass irgendwelche Engel die Wahrheit übers Christentum wissen.
Aber wenn man mit denen nicht sprechen kann, kann man einfach die Geschichte des Christentums unter der Lupe nehmen.

Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal offensichtlich durch die Tatsache, dass der große Papst Clement I, welcher Ende des ersten Jahrhunderts gestorben ist, kein „Evangelium nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie „Das Neue Testament“ und obgleich er Sprüche, die Jesus zugesprochen waren, verwendete, tat er es nie in der Sprache „der Evangelien“.

Für fast zwei Jahrhundert Jahren gab es keine Anzeige über die vier „Evangelien“, welche man heute als Kanonische angenommen hat.
Sie scheinen eher wie eine Erfindung des Bishops Irenaeus, welcher die „Evangelien“, nach einem oder anderer… entdeckt, Evangelien von denen keine Erwähnung in den ersten Bänder der Eltern der Kirche Jesus stattfindet, welche mit Sicherheit erwähnt wären, wenn sie als göttlich und apostolisch angenommen wären oder wen sie zu der Zeit überhaupt existierten.

Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche wie Peter und Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet … wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
Welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt werden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.

Hallo Anadi,

Nach wie vor verwechselst Du Christentum mit Katholizismus. Es geht letztlich um 'Die Wahrheit'. Wer war Jesus und wovon hat er uns erlöst?

Es sind nicht einfach 'irgendwelche Engel', die die Wahrheit über Christus kennen, SONDERN alle Engel kennen diese Wahrheit. Einige dieser Engel sprechen mittels Medien zu den Menschen und verkünden diese Wahrheit - und zwar so, dass es eben Hand und Fuss hat - genau so wie Jesus es noch vor seiner Himmelfahrt versprach: "Ich werde euch die Geister der Wahrheit senden!"

Heute ist es den Medien möglich, wieder tätig zu sein, denn die Macht der Kirche ist zu Glück nicht mehr in der Lage, diese auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Prüfen muss man sie, wie Paulus es forderte, aber laufend löst Jesus Christus sein Versprechen ein.

Somit stellt sich nicht die Frage nach der Authentizität der Lehre, denn die Person Jesus ist hinlänglich verbürgt, sondern nur noch nach der Lehre an sich. Zudem sagte Jesus auch: "noch vieles hätte ich euch zu sagen, aber ihr könnt es noch nicht fassen."

Das Denken der damaligen Menschen war noch nicht so geschult, erst dem heutigen Menschen sind gewisse Dinge möglich zu erklären, wie zum Beispiel die Materialisation des Körpers Jesu.

lg
Syrius
 
Hallo Anadi,

Nach wie vor verwechselst Du Christentum mit Katholizismus.

Hallo Syrius,

Das Christentum, was man jetzt kennt, ist das Kind des Katholizismus.

Du selber zitierst aus dem sogenannten neuen Testament, welche das Produkt des Griechischen Christlichen Propaganda Ende des zweiten Jahrhunderts ist, welche auch noch danach geändert wurde.
Über diese Schriften spreche ich.

Wenn du andere Schriften kennst, welche von den sogenannten Apostels, Jesus, oder deren Schüler geschrieben wurden, bitte stelle sie vor.
 
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Das Christentum, was man jetzt kennt, ist das Kind des Katholizismus.

Damit tust du aber einem guten Teil der Christen ganz schön Unrecht.

Die Liste christlicher Konfessionen die mit Katholizismus nichts zu schaffen haben ist ellenlang. Es gibt die evangelischen Christen, wie etwa Lutheraner, Mennoniten oder Baptisten, die Ostkirchen, apostolische Kirchen...

Du darfst nicht Christ mit Katholik gleichsetzen.
 
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