Matthäus

anadi

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Anadi: Der sogenannte Matthäus 2:7-9
Häschen;4668535 schrieb:
Warum sogenannte?
Die sogenannten Apostel waren einfache Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung, welche zu der damaligen Zeit ein
Gut der Aristokratie war.

Also Matthäus, wenn er überhaupt existierte,
sollte er ein Aramäisch-Hebräisches Dialekt, gesprochen haben, denn nach
den Beschreibungen war er ein einfacher Dorfbewohner, ein Analphabet,
ohne jegliche philosophische oder linguistische Ausbildung.

"Matthäus" zeigt, dass diejenige, die darin schrieben,
sehr gutes Wissen über die Jüdischen Schriften und die Hebräische Sprache hatten
Schriften die immer wieder zitiert wurden,
was es nicht der Fall für einen einfachen Dorfbewohner, einen Analphabet war.

Es gibt kein Original in der Aramäischen Sprache welches aus einer Person namens Matthäus zurückzuführen ist.
Deswegen, das was in einem "originalen" Matthäus gestanden hätte,
ist schwierig sich vorzustellen.

Hiermit verräterische Details, welches zeiget, dass "Matthäus" nicht vertrauenswürdig ist,
als wäre er nicht von einem Jude, sondern von Fremder und weit von Palästina geschrieben:

1. „Matthäus“ 28:15
…Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.

- Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt „bei den Juden“ gesagt.
- „bist auf den heutigen Tag“ zeigt, dass "das Schreiben (die Änderungen)" vom sogenannten Matthäus sehr lange gedauert haben
und auch weit von Palästina stattgefunden haben,
denn es spricht ein Fremden Auditorium, wenn sagt - „bei den Juden“.

2. „Matthäus“ 2:3
Da das (über dem sogenannten neugeborene König der Juden) der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
Das ist eine offensichtliche Lüge, alle Juden hätten sich freuen sollen, weil eine angebliche alte Jüdische Prophezeiung über ihren angeblichen Messias, in Erfüllung gegangen gewesen sei.
Diese Geschichte sollte genau wie die sogenannten Stammbäume "den Jesus"
als der Nachfolger des Königs David darstellen, und nicht als des Sohn eines Geistes.
 
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3. „Matthäus“ 27:57-58
Am Abend aber kam ein reicher Mann von Arimathia, der hieß Joseph, ...58 Der ging zu Pilatus und bat ihn um den Leib Jesus.
Diese Angabe passt nicht mit dem sogenannten Johannes
wo über ein Nicodemus gesprochen wird, welcher das Leichnam des …Jesus mitnimmt.

4. „Matthäus“ 28:1 sagt, es waren zwei Frauen Maria Magdalena und die andere Maria die zu dem Grab „des Jesus“ kamen.
Diese Angabe passt
- weder mit dem sogenannte Lukas 24:10 wo angeblich viele Frauen kamen:
„Es war aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und andere mit ihnen“
- noch mit „Markus“ 16:1 wo angeblich zwei Frauen Maria Magdalena und die andere Maria kamen,
-noch mit „Johannes“ 20:1, der sagt, es kam nur eine Frau am Grab des Jesus.

Alle vier sind Plagiate und in dem Original gab es weder Maria Magdalena noch Johanna,
noch Salome, welche ein Leichnam „des Jesus“ gesalbt haben wollen,
weil es kein Sinn macht „den Jesus“ zu salben,
das macht man mit den Toten, und "der Jesus" hätte versprochen, er wird Auferstehen
und das zeigt, das in einer ursprünglichen Geschichte diese Versprechung nicht gab,
und die Autoren haben die Geschichte mit der Salbung, die womöglich sehr verbreitet war, nicht gelöscht.

5. „Matthäus“ 28:2-6 „...ein großes Erdbeben geschah. Denn der Engel Yahwehs
kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.
Aber der Engel ...sprach zu den Weibern: ... Ich weiß, daß ihr Jesus, ... sucht.
Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat
.

Weder „Johannes“, noch „Markus“, noch „Lukas“ erzählen von einem
großen Erdbeben, ... welcher von einem Engel des Yahwehs provoziert wäre.

6. Aber es wird noch bedenklicher.
Als der Engel angeblich den Stein von der Tür wälzte, war kein Jesus mehr drin...
weil der Jesus durch den Stein den Grab verlassen hatte oder
weil er den Stein zur Seite wälzte und den Grab wieder mit dem Stein zudeckte...

Beide Varianten sind sehr bedenklich weil
- er später von ... Thomas angefasst war,
und er war im Fleisch und Blutt, kein Geisterwesen,
und so, wäre „der Jesus“ nicht durch den Stein gegangen;
- es macht auch wenig Sinn den Grab zu zudecken,
auch wenn ... „der Jesus“ den Stein zur Seite wälzen konnte
(man muss nicht unbedingt alles Sinn machen, würden manche sagen).

7. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling
(derselbe Engel nach dem er den Stein zur Seite wälzte?)
Und der Jüngling sagte,
„Gehet aber hin und sagt's seinen Jüngern und Petrus, daß er vor euch hingehen wird nach Galiläa,
da werdet ihr ihn sehen, wie er gesagt ha
t.“

Dieser Jüngling (ein andere „Engel“!) war offensichtlich ein Lügner.
Der Beweis kommt von:
von „Matthäus“ 28:9 „Und sie gingen eilend zum Grabe …, daß sie es seinen Jüngern verkündigten. …, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.
Also "der Jesus" wurde auch vor der so genannte Erscheinung in Galiläa von seiner Junger gesehen und angefasst,
was wiederum mit Johannes 20:17 nicht passt, weil Jesus nicht angefasst sein wollte:
„Spricht Jesus zu ihr (Maria Magdalena): Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater.“
und im Markus, 16:9 „Jesus … erschien er am ersten der Maria Magdalena…
Und sie ging hin und verkündigte es denen, die mit ihm gewesen waren…
Darnach, da zwei aus ihnen wandelten, offenbarte er sich (diesen zwei) unter einer anderen Gestalt
(aber doch sehr gut zu erkennen, weil sie die Erscheinung den anderen verkündet haben).
Und die gingen auch hin und verkündigten das den anderen… denen glaubten sie auch nicht”
Also "der Jesus" wurde auch vor der so genannte Erscheinung in Galiläa
von seiner Junger gesehen.

Aber warum "glaubten sie auch nicht"?
- Um das Dogma der Kirche anzukündigen (Vers 16),
- und Angst durch das „ewige Verdammnis“ einzujagen, wenn man die Auferstehung nicht glaubt.
"Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
"
Mit solchen Androhungen ist man meistens wirkungsvoll, bei „einfachen“ Leuten.
 
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8. Die Lüge bezüglich „Jesus Prophezeiung der eigenen Auferstehung“

Die vielen Erfindungen, die die Autoren des so genannten Evangeliums nach Matthäus eingebracht haben, gehört auch die so genannte Prophezeiung der Auferstehung „des Jesus“, Matthäus (12:40).
„Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.“

Genauso wie die so genannte Bergpredigt,
die Geschichte mit den Weisen aus dem Morgenland,
oder der Engel und der Erdbeben am Grabe „des Jesus“, ...
wird auch die so genannte Prophezeiung der Auferstehung „des Jesus“,
obwohl auch ein sehr wichtige Angabe in keiner der so genannten Evangelien nicht mal erwähnt außer "Matthäus".

9. Dazu kommt dass die so genannte Prophezeiung nicht mit den Erzählungen des so genannten Matthäus passt.
Es ist allgemein bekannt dass,
gemäß der Erzählungen in den so genannten Evangelien "der Jesus“ sollte
am Freitag Abend begraben sein, und der Grab wurde Sonntag früh leer entdeckt.
Damit wäre „der Jesus“ zwei Nächte (Freitag und Samstag) und einen vollen Tag (Samstag) „mitten in der Erde“
und nicht die drei Tage und drei Nächte,
die „der Menschen Sohn“ angeblich prophezeite.
 
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10. In "Matthäus" 15. 32 Jesus rief seine Jünger zu sich
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen;
aber in
"Matthäus" 14. 15-21 werden die Junger nicht mehr von Jesus zu sich gerufen sondern:
Am Abend aber traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Dies ist eine Wüste, und die Nacht fällt herein; Laß das Volk von dir, daß sie hin in die Märkte gehen und sich Speise kaufen

Das zeigt, dass zwei verschiedene Autoren verschiedene Variante der Geschichte im selben Büchlein "Matthäus" geschrieben haben.
Die Autoren, die an dem so genannten Evangelium nach Matthäus gebastelt haben, haben es womöglich in verschiedenen Zeitabständen gemacht.

Es ist auch vielen aufgefallen, dass es schon eine ursprünglichen Geschichte mit der Vermehrung der Brote in der Jüdischen Literatur gab:
Könige 4, 42-44
42 Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrot, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, daß sie essen! 43 Sein Diener sprach: Wie soll ich hundert Mann von dem geben? Er sprach: Gib dem Volk, daß sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrigbleiben.

Um "den Jesus" besser als Elisa aus der ursprünglichen Geschichte darzustellen, haben die Autoren von „Matthäus“ 4000 oder 5000 Leute (in den 2. Varianten) ernährt, statt Hundert Männer wie in dem Fall Elisa, womöglich weil Jesus … der Sohn Gottes ...mit Maria sein sollte (eine spätere „christliche“ Entwicklung des Jesus auf dem Weg eines göttlichen Status).
 
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11. Die Autoren (und diejenigen welche „Matthäus“ immer wieder geändert hätten),
welche aus der Sekte der Ebioniten stammen sollten
(Irenäus, der erste Erwähner der 4 Evangelien, spricht über die Sekte der Ebioniten als diejenigen welche „Matthäus“ als einzige "Evangelium" hatten)
haben verschiedene Geschichte hinein gedichtet, die in den anderen Evangelien nicht zu finden sind,
obwohl als sehr wichtige Ereignisse für die christliche Propaganda, empfunden wurden,
wie die Geschichte über "drei Weisen aus der Morgenland "und "die Bergpredigt", wo vieles aus den Jüdischen Schriften kopiert wurde,.

12. Die Existenz eines sinnloses Stammbaum "des Jesus"
- Es wurde zuerst erfunden um ihn als verkündeter Messias der Juden darzustellen, um die Juden zu werben,
ein Nachfahre des Königs David, also ein Mensch, keine Gottheit, wie auch in Matthäus 1:16 steht.
- es stimmt mit dem anderen "Stammbaum" vom sogenannten "Lukas"nicht.
- wenn so ein Stammbaum existiert hätte, und nicht nachträglich erfunden wäre,
hätte er auch in den anderen Evangelien zu finden sein.
- Es ist unglaubhaft, dass ein einfache Jude, Josef von einer königlichen Familie stammt, dazu gibt es keine solche Unterlagen bei den Juden,
und sie waren spötisch, als sie über einen Stammbaum "des Jesus" erfahren haben:
- In Mischnah Yevamot 4.13 gibt es einen Hinweis zu einem „peloni” (Rabbinische Hebräisch für „so und so” – dessen Namen besser nicht zu schreiben wäre)
„Simeon ben Azzai hat gesagt: Ich habe in Jerusalem einen Buch gefunden. Darin war beschrieben der Stammbaum des „so und so” Bastard einer verheirateten Frau."

Das soll eine Andeutung auf dem Stammbaum von "Jesus" sein, wenn man bedenkt, dass in diesem Buch nicht gerade jeder beliebige Person erwähnt wäre, sondern einer wie "der Jesus", welcher die Christen als anti-Jüdisch dargestellt hatte (als die Juden "den Jesus" nicht als prophezeiten Messians anerkennen wollten.
Dieser Vers des 2. Jahrhundert ist als rabbinischer Gegenreaktion auf den erfundenen Stammbaum des Jesus.
 
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13. Matthäus 8:5-7
Da aber Jesus einging zu Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn 6 und sprach: HERR, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual. 7 Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
passt mit Lukas 7:1-6 nicht überein
1 Nachdem er aber vor dem Volk ausgeredet hatte, ging er gen Kapernaum. 2 Und eines Hauptmanns Knecht lag todkrank, den er wert hielt. 3 Da er aber von Jesu hörte, sandte er die Ältesten der Juden zu ihm und bat ihn, daß er käme und seinen Knecht gesund machte.
6 Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm ...


Hier ist der Fall eingetreten wo dieselbe Geschichte „erzählt wird“
aber in zwei "offenbarte" Evangelien mit gegensätzliche Angaben:
Einmal kommt der Hauptmann zu Jesus, und in den anderen sendet er einmal "die Ältesten" und zweites Mal die Freunde.

Dazu ist „das Wundern von Kapernaum“ und die daraus abgeleitete „Glaubensrede“
in den anderen 2 „Evangelien“ gar nicht erwähnt.
 
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14. Erwählung "des Petrus"

Die Erwählung "des Petrus" von "dem Jesus" leidet unter der selben Problemen, unter denen die "Evangelien" selbst leiden:
1. Sind widersprüchlich, wenn sie dieselbe Geschichte erzählen.
2. Erwähnen nicht wesentliche Geschichte, die in anderen "Evangelien" erzählt sind,
die allen unvergessen blieben, wenn sie überhaupt existierten und nicht später erfunden waren.

Eine Untersuchung der Erwählung "des Petrus" in den "Evangelien

1. Geschichte
Markus 1.14-17 ist ähnlich wie Matthäus 4:12-19

14 Nachdem aber Johannes (der Täufer) überantwortet war (eingesperrt wurde), kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium ...
16 Da er aber am Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!


2. Geschichte
Lukas - es gibt keine Geschichte
Hat vergessen die Geschichte der Erwählung des Felsenblock, auf dem das Christentum gebaut werden sollte, zu erwähnen,
oder stellte Petrus zu den Autoren von "Lukas" keine wichtige Figur mehr dar,
sondern Paulus, welcher in dem von den selben Autoren von Lukas geschriebene "Apostelgeschichten", der Botschafter der neuen Doktrin darstellte.

3.Geschichte
Johannes 1:28-43
28 Dies geschah zu Bethabara jenseit des Jordans, wo Johannes taufte.
...
35 Des andern Tages stand abermals Johannes (der Täufer) und zwei seiner Jünger. 36 Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm! ...
40 Einer aus den zweien, die von Johannes (der Täufer) hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.
41 Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden und führte ihn zu Jesu.
 
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15. Das Bekenntnis "des Petrus" und die Verheißung an ihn - eine Erfindung

Das Bekenntnis "des Petrus" und die Verheißung an ihn leidet unter der selben Problemen, unter denen die "Evangelien" selbst leiden:
1. Sind widersprüchlich, wenn sie dieselbe Geschichte erzählen.
2. Erwähnen nicht wesentliche Geschichte, die in anderen "Evangelien" erzählt sind,
die allen unvergessen blieben, wenn sie überhaupt existierten und nicht später erfunden waren.

1. 1 In "Mt 16" findet es statt in der Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und
1.2 beinhaltet nachträgliche Kommentare "des Jesus" nach dem Bekenntnis "des Petrus"

13 Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?
14 Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer.
15 Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei? 16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!...


2.1 In "Lukas 9" findet es statt in der Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida.
2.2 Es gibt keine nachträgliche Kommentare "des Jesus" nach dem Bekenntnis "des Petrus"

10 Und die Apostel kamen wieder und erzählten ihm, wie große Dinge sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und entwich besonders in eine Wüste bei der Stadt, die da heißt Bethsaida. 11 Da das Volk des inneward, zog es ihm nach. Und er ließ sie zu sich und sagte ihnen vom Reich Gottes und machte gesund, die es bedurften.
...
18 Und es begab sich, da er allein war und betete und seine Jünger zu ihm traten, fragte er sie und sprach: Wer sagen die Leute, daß ich sei? 19 Sie antworteten und sprachen: Sie sagen, du seist Johannes der Täufer; etliche aber, du seist Elia; etliche aber, es sei der alten Propheten einer auferstanden. 20 Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!


3. In "Markus" und "Johannes" ist die wesentliche Geschichte über das Bekenntnis des Petrus und das Verheißung an ihn gar nicht zu finden.

4. Nur in "Matthäus" wird "Petrus" als barjona bezeichnet und zwar genau in nachträglichen "Kommentare des Jesus" auf Das Bekenntnis des Petrus, wobei barjona sowohl der Sohn Jonas wei auch „impulsiv“ oder „unbeherrscht“ bedeutet.

5. In diese Geschichte sind die Angaben über "dem Vater des Petrus" als "Jona" nachträgliche "Korrekturen" die in den anderen "Evangelien" nicht zu finden sind, aber "dem Petrus" eine Existenz verliehen will, siehe weiter die zwei Varianten über die Entstehung der 4 "Evangelien", welche die nachträglichen Ergänzungen erklären.
 
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16. Die Geburtstäte "des Jesu"
"Matthäus" behauptet nach der eigenen erfundenen Geschichte mit den Magiern "der Jesu" wäre im Bethlehem geboren.
"Lukas" behauptet nach der eigenen erfundenen Geschichte mit dem römischen Census "der Jesu" wäre auch im Bethlehem geboren.
"Die andere" erwähnen nie die Stadt Nazareth, oder Bethlehem weder als Geburtsort noch als Erziehungsort „des Jesus“;
„Markus“ 6:1 und Matthäus 13:54 sagen „der Jesus“ kam in seine Vaterstadt wobei der Name der Stadt nicht benannt wird.

Also es gibt nur die erfundene Geschichten
- aus „Lukas“ mit dem Umziehen "der Familie" welche die Geburt „des Jesus“ aus dem nötigen Grund der Erfüllung der Prophezeiung, betrügerisch in Betlehem setzt.
- und aus "Matthäus" mit den Magiern.
„Die anderen“ hatten keine Ahnung wo "der Jesus" geboren sein muss.
 
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@Anadi, deine posts sind Troll-posts.
Man kann da gar nicht drauf eingehen, weil mit Dir keine wirkliche Kommunikation stattfindet. Du wärst ja nicht mal bereit zuzugeben im Unrecht zu sein,
weil Du das Recht ja schon komplett, für Dich gepachtet hast,

Du bist keiner logischen Argumentation zugängig und somit verbleibt nur ...


@Anadi, Du hast Recht! Ist nun alles gut?
 
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