1ste Regel: sich völlig bewusst zu sein in welchem Modus oder Laune wir uns befinden, bevor irgendein Gedanke aufsteigt.
2te Regel: Psycho-Analyse: Die Untersuchung der Wurzel und des Ursprunges eines jeden Gedanken, Erinnerung, Zuneigung, Emotion, Gefühl, Ärger, etc. während sie innerhalb des Verstandes auftauchen.
3te Regel: die gelassene Beobachtung der eigenen Seele, eine perfekte Aufmerksamkeit auf alle mentalen Formen legen, die auf dem Bildschirm des Intellekt aufscheinen.
4te Regel: es zu versuchen, sich zu Erinnern und das Miteinbeziehen des Erwägungsgefühles von Moment zu Moment, während des herkömmlichen und gegenwärtigen Kurses des täglichen Lebens.
5te Regel: psychologisches, rezeptives, ganzheitliches, einheitliches, komplettes, ruhiges, grundlegendes Stadium des Intellektes.
6te Regel: eine Kontinuität des Zweckes, der Zähigkeit, der Entschlossenheit, der Konstanz und Beständigkeit, muss in der Technik der Meditation existieren.
7te Regel: Es ist jedes Mal freundlich, wenn wir in den Meditationsräumen der diagnostischen Ruheräume assistieren können.
8te Regel: es ist kategorisch, dringend und notwendig uns selbst in Aufseher unseres eigenen Sinnens zu verwandeln, während jeder mischenden oder revolvierender Aktivität, innezuhalten für wenigstens einen Augenblick, um es zu beobachten.
9te Regel: immer mit geschlossenen Augen zu praktizieren, mit dem Ziel die externe sensorische Wahrnehmung zu vermeiden.
10te Regel: absolutes Entspannen des Körpers und die weise Kombination der Meditation mit der Schläfrigkeit.
Geliebter Leser, der Moment ist gekommen um umsichtig abzuwägen und diese zehn wissenschaftlichen Regeln der Meditation zu analysieren.
A - Das prinzipielle, grundlegende und lebendige Erreichen des Samadhi (Ekstase) besteht aus den vorherigen introspektiven Wissen von einem selbst. Uns selbst zu introvertieren, ist unentbehrlich, während der tiefsten Meditation. Wir müssen damit beginnen, auf profunde Weise das psychologische Modul zu kennen, worin wir uns befinden, vor der Ankunft einer jeden mentalen Form des Intellektes. Es wird dringend, das Vorhersein von Leid und Freude, Glücklich sein und Traurigkeit, mögen und nicht mögen zu verstehen, innerhalb jedes Gedanken der auftaucht, innerhalb unseres Verständnisses.
B – GELASSENE REFLEKTION untersuche, schätze und erkundige dich wegen der Herkunft, dem Kausalen, der Frage oder dem grundlegenden Motiv eines jeden Gedanken, Erinnerung, Bild, Affekt, Wunsch, etc., in der Periode, wo sie aus dem Verstand auftauchen. Selbstentdeckung und Selbstenthüllung existiert in dieser zweiten Regel.
C – GELASSENE OBSERVATION. Vollbringe perfekte Aufmerksamkeit zu jeder mentalen Form, die sich Auftut, am Bildschirm des Intellektes.
D – Wir müssen uns selbst als Spion unseres Verstandes definieren, beim Besinnen dessen, in Bewegung von einem Augenblick, zu einem anderen Augenblick.
E – Das CHITTA (Verstand) wird in VRITTIS (vibrierende Strahlen) transformiert. Es ist wie ein angenehmer und ruhiger See. Ein Felsen fällt in diesen See und Luftblasen steigen auf von seinem Boden. All die verschiedenen Gedanken sind beunruhigte Dellen vom Angesicht des Wassers.
Lasst uns den See des Verstandes im Kristallinen behalten, ohne Wellen, heiter und profund.
F – Die inkonstanten Leute die redegewandt, vielseitig, veränderlich sind, ohne Festigkeit, ohne Willen, werden nie die Ekstase erlangen, das Satori, das Samadhi.
G – Es ist offensichtlich, dass die Wissenschaftliche Meditation, individuell praktiziert werden kann oder auf einem isolierten Weg. Oder in einer Gruppe, mit Leuten derselben Neigung.
H – Die Seele muss vom Körper, den Neigungen und dem exklusiven Verstand befreit werden. Es ist offensichtlich, notorisch und eindeutig, dass die Seele sich vom Intellekt emanzipiert, sich radikal befreit vom Rest.
I – Das Eliminieren der externen sensorischen Wahrnehmung, während der inneren profunden Meditation ist dringend, unausweichlich und notwendig.
J – Es ist unausweichlich, den Körper für die Meditation zu entspannen, kein Muskel soll in Anspannung verbleiben. Zu provozieren ist dringend und die Schläfrigkeit, mittels des Willens zu regulieren
(Quelle oder Herkunft dieser Beschreibung bezüglich der Wissenschaft der Meditation werden gerne auf Wunsch, oder besser gesagt, wenn sich eine gewisse innere Unruhe äußert, weitergegeben).