Warum Meditation?

nein, das ist so nicht richtig.

Entspannung (Pratyahara) ist Bestandteil/Aspekt und Voraussetzung der Meditation.
Konzentration (Dharana) ist Bestandteil/Aspekt und Voraussetzung der Meditation.
Aber "Meditation" (Dhyana) geht über beide hinaus.
Das kann jeder in seiner Innen-Welt nachvollziehen, der regelmäßig praktiziert und das zeigen auch sehr deutlich MRT-Studien.


"Symbiose" ist eine verschmelzende Beziehung des Babys zur Mutter/Bezugsperson. Vielleicht meinst du das hier nicht - aber ich gehe einfach mal darauf ein.
Oftmals wird diese Symbiose mit der ALLEINHEIT verwechselt - das eine ist ein präpersonaler Zustand, das andere ist ein transpersonales Sein.
Es geht nicht darum, wieder die Mutter-Kind-Symbiose herzustellen, sondern über das Erwachsen-Werden hinaus zu gehen ... ...nicht zurück, sondern vorwärts...

Du, brauchst mir nichts erzählen, wenn Du meine erklärung über meditation als unwahr abtust, durchdringe erstmal das was Du zu mir gesagt hast, und ein bisschen länger die worte, denn man braucht das alles nicht so kompliziert darzustellen, geht ganz einfach

denn Mutter Kind symbioses meint etwas ganz anderes,

wer ist denn überhaupt Mutter?
und natürlich Symbiose ist ein notwendiges Mittel zum Leben und zwar mit dem atem> väterlicher teil, denn der Atem IST Atman, ist der andere Teil unseres Wesen >das Selbst
der atem und das Selbst IST das gleiche
und wir sind noch nicht in symbiose, und symbiose bedeutet >LEBEN

und meditation ist unser natürlicher zustand, dafür braucht es keine anstrengung, mit zunehmendem erwachen stellt sich die von alleine ein, durchgehend
 
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1ste Regel: sich völlig bewusst zu sein in welchem Modus oder Laune wir uns befinden, bevor irgendein Gedanke aufsteigt.

2te Regel: Psycho-Analyse: Die Untersuchung der Wurzel und des Ursprunges eines jeden Gedanken, Erinnerung, Zuneigung, Emotion, Gefühl, Ärger, etc. während sie innerhalb des Verstandes auftauchen.

3te Regel: die gelassene Beobachtung der eigenen Seele, eine perfekte Aufmerksamkeit auf alle mentalen Formen legen, die auf dem Bildschirm des Intellekt aufscheinen.

4te Regel: es zu versuchen, sich zu Erinnern und das Miteinbeziehen des Erwägungsgefühles von Moment zu Moment, während des herkömmlichen und gegenwärtigen Kurses des täglichen Lebens.

5te Regel: psychologisches, rezeptives, ganzheitliches, einheitliches, komplettes, ruhiges, grundlegendes Stadium des Intellektes.

6te Regel: eine Kontinuität des Zweckes, der Zähigkeit, der Entschlossenheit, der Konstanz und Beständigkeit, muss in der Technik der Meditation existieren.

7te Regel: Es ist jedes Mal freundlich, wenn wir in den Meditationsräumen der diagnostischen Ruheräume assistieren können.

8te Regel: es ist kategorisch, dringend und notwendig uns selbst in Aufseher unseres eigenen Sinnens zu verwandeln, während jeder mischenden oder revolvierender Aktivität, innezuhalten für wenigstens einen Augenblick, um es zu beobachten.

9te Regel: immer mit geschlossenen Augen zu praktizieren, mit dem Ziel die externe sensorische Wahrnehmung zu vermeiden.

10te Regel: absolutes Entspannen des Körpers und die weise Kombination der Meditation mit der Schläfrigkeit.

Geliebter Leser, der Moment ist gekommen um umsichtig abzuwägen und diese zehn wissenschaftlichen Regeln der Meditation zu analysieren.

A - Das prinzipielle, grundlegende und lebendige Erreichen des Samadhi (Ekstase) besteht aus den vorherigen introspektiven Wissen von einem selbst. Uns selbst zu introvertieren, ist unentbehrlich, während der tiefsten Meditation. Wir müssen damit beginnen, auf profunde Weise das psychologische Modul zu kennen, worin wir uns befinden, vor der Ankunft einer jeden mentalen Form des Intellektes. Es wird dringend, das Vorhersein von Leid und Freude, Glücklich sein und Traurigkeit, mögen und nicht mögen zu verstehen, innerhalb jedes Gedanken der auftaucht, innerhalb unseres Verständnisses.

B – GELASSENE REFLEKTION untersuche, schätze und erkundige dich wegen der Herkunft, dem Kausalen, der Frage oder dem grundlegenden Motiv eines jeden Gedanken, Erinnerung, Bild, Affekt, Wunsch, etc., in der Periode, wo sie aus dem Verstand auftauchen. Selbstentdeckung und Selbstenthüllung existiert in dieser zweiten Regel.

C – GELASSENE OBSERVATION. Vollbringe perfekte Aufmerksamkeit zu jeder mentalen Form, die sich Auftut, am Bildschirm des Intellektes.
D – Wir müssen uns selbst als Spion unseres Verstandes definieren, beim Besinnen dessen, in Bewegung von einem Augenblick, zu einem anderen Augenblick.

E – Das CHITTA (Verstand) wird in VRITTIS (vibrierende Strahlen) transformiert. Es ist wie ein angenehmer und ruhiger See. Ein Felsen fällt in diesen See und Luftblasen steigen auf von seinem Boden. All die verschiedenen Gedanken sind beunruhigte Dellen vom Angesicht des Wassers.
Lasst uns den See des Verstandes im Kristallinen behalten, ohne Wellen, heiter und profund.

F – Die inkonstanten Leute die redegewandt, vielseitig, veränderlich sind, ohne Festigkeit, ohne Willen, werden nie die Ekstase erlangen, das Satori, das Samadhi.

G – Es ist offensichtlich, dass die Wissenschaftliche Meditation, individuell praktiziert werden kann oder auf einem isolierten Weg. Oder in einer Gruppe, mit Leuten derselben Neigung.

H – Die Seele muss vom Körper, den Neigungen und dem exklusiven Verstand befreit werden. Es ist offensichtlich, notorisch und eindeutig, dass die Seele sich vom Intellekt emanzipiert, sich radikal befreit vom Rest.

I – Das Eliminieren der externen sensorischen Wahrnehmung, während der inneren profunden Meditation ist dringend, unausweichlich und notwendig.

J – Es ist unausweichlich, den Körper für die Meditation zu entspannen, kein Muskel soll in Anspannung verbleiben. Zu provozieren ist dringend und die Schläfrigkeit, mittels des Willens zu regulieren

(Quelle oder Herkunft dieser Beschreibung bezüglich der Wissenschaft der Meditation werden gerne auf Wunsch, oder besser gesagt, wenn sich eine gewisse innere Unruhe äußert, weitergegeben).

:tomate:
 
mediation, ist aufmerksamkeit....und diese läuft im entspannten zustand.
mangelnde Konzentrationfähigkeit, hängt mit verspanntheit zusammen, Meditation IST enstpannung IST gleichzeitig KONZENTRATION

sich mit willen konzentrieren geht nicht, hat etwas mit verspannung zu tun, je entspannter desto konzentrierter, je konzentrierter, desto höher die leistung der verschaltung im Gehirn, desto mehr in resonanz mit dem gesamt netzwerk, was dann >das bewußtsein des all-eins und somit frieden zur Folge hat

Yoga ist in erster linie die anbindung des geistes an den Atem um zur symbiose, um zum Leben zu gelangen und damit gleichzeitig INS Jetzt.
und somit ins ewige Leben, also ReInkarnieren zu können.
Ich sag immer: zum Meditieren braucht's eine entspannte Anspannung. Wenn ich bloß entspanne fliesse ich die Treppe runter und dann ist jede Meditation dahin. Dann komme ich höchstens in den Keller meines Bewusstseins, aber nie in seine Höhen.

:D
 
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Du, brauchst mir nichts erzählen, wenn Du meine erklärung über meditation als unwahr abtust, durchdringe erstmal das was Du zu mir gesagt hast, und ein bisschen länger die worte, denn man braucht das alles nicht so kompliziert darzustellen, geht ganz einfach

denn Mutter Kind symbioses meint etwas ganz anderes,

wer ist denn überhaupt Mutter?
und natürlich Symbiose ist ein notwendiges Mittel zum Leben und zwar mit dem atem> väterlicher teil, denn der Atem IST Atman, ist der andere Teil unseres Wesen >das Selbst
der atem und das Selbst IST das gleiche
und wir sind noch nicht in symbiose, und symbiose bedeutet >LEBEN

und meditation ist unser natürlicher zustand, dafür braucht es keine anstrengung, mit zunehmendem erwachen stellt sich die von alleine ein, durchgehend

Ich hatte geschrieben:
Vielleicht meinst du das hier nicht - aber ich gehe einfach mal darauf ein.
dein aufgeregter Beitrag geht an dem vorbei, was ich geschrieben hatte. Ich hatte deutlich gemacht, dass meine Aussagen dann gelten, wenn du diesen Symbiose-Begriff meinst. Wenn du diesen nicht meinst, dann zielen meine Aussagen offensichtlich nicht auf deine Zeilen, also ist deine Aufregung doppelt unnötig.
Du verwendest einfach einen anderen "Symbiose"-Begriff und schon kann man die missionarische Diskussion einstellen. Eigentlich ganz einfach ;)

Du möchtest anscheinend nicht differenzierter über Meditation sprechen. Ok. :)
 
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