frieden ist schon immer da...denn sein wille geschieht eh....
schau nach innen....
Wär bloß schön, wenn er außen auch zu finden wär, denn wenn ich meinen inneren Frieden genieße, werde ich oft von außen aus diesem Frieden herausgerissen.
Hast ja recht.
ja geht auch nicht anders....sind einfach unterschiedliche betrachtungsweisen ....wenn du öfters nach innen schaust ...wirst du mit der zeit immer weniger in sorge auf die äussere welt blicken und einfach nur noch tun ...was du eben tust...dann verlierst du dich auch immer weniger...und bist immer häufiger in diesem frieden ,der immer ist....
also ein leben von innen nach aussen ...
das andere sind die prägungen und projektionen unserer kindheit...
ein ego ,dass angst hat ...das es in liebe vergeht....sich verwandelt ...das bekommt es aber gar nicht mit
also als orientierung ...weiss ich ...dass der schöpfer im inneren ist
und dann kann man nur sagen ...ja wenn der immer bei mir ist ...was fürchte ich mich dann noch ...denn da draussen ist er ja auch quasi...
nur im inneren ist er mir eben näher ...scheinbar...
Danke, Sternenatemzug! Deine Worte sind immer sehr aufbauend.
Was das erste Beispiel angeht: Weil Wissenschaftler herausgefunden haben, dass sich Laborwale nicht so leicht befreien lassen.
Richtig. Daher achten wir auch primär auf das Wohlergehen der eigenen Art. Wenn eine Maus sterben muss, damit ein Mensch geheilt werden kann, legt uns die Natur die Entscheidung auf die Hand. Es kann niemand dafür verurteilt werden, diese Entscheidung zu treffen.
Richtig. Mit fortschreitender technischer und intellektueller Entwicklung entfernen wir uns, wenn es glatt läuft, mit der Zeit so weit von der Barbarei der Natur, dass wir keinem Lebewesen mehr Leid zufügen müssen, um zu existieren. Aber dazu braucht es Wissenschaft, keine Romantisierung des Dschungellebens.
Die Methoden, die eingesetzt werden sind teilweise (überwiegend) höchst zweifelhaft in ihrer Aussage.
