Warum kann eine Blume nicht einfach eine Blume sein?

Die Methoden, die eingesetzt werden sind teilweise (überwiegend) höchst zweifelhaft in ihrer Aussage.
Die Methoden, die ohne Tierversuch auskommen existieren schon.
Leider sind sie immer noch nicht akzeptiert.
Ob das an der Lobby für Labortierzucht liegt?
Dass man sich gegen Neuerungen sperrt, und seien sie auch noch so gut, ist normal. Wenn die Methoden tatsächlich schon existieren und sich nachweislich eignen, werden sie sich früher oder später durchsetzen. Wenn die Zeit einer Idee gekommen ist, kann keine Lobby viel dagegen ausrichten.
 
Werbung:
"Die zivilisierte Welt, einschließlich nahezu aller Hilfsorganisationen, versucht, die Naturvölker zu belehren. Die stereotype Argumentation lautet : da Naturvölker nicht mehr so leben können, wie sie einst gelebt haben, müssen sie assimiliert und integriert werden.
Die zivilisierte Welt könnte von den Naturvölkern hingegen lernen, wie einzig menschliches Leben im Einklang mit der Natur möglich ist. Dies ist über Jahrhunderttausende von Jahren erprobt worden. Die zivilisierte Welt ist dagegen mit ihrem Entwicklungssyndrom stets im Experimentierstadium."
http://www.anarchie.de/main-10969.html
 
"Die zivilisierte Welt, einschließlich nahezu aller Hilfsorganisationen, versucht, die Naturvölker zu belehren. Die stereotype Argumentation lautet : da Naturvölker nicht mehr so leben können, wie sie einst gelebt haben, müssen sie assimiliert und integriert werden.
Die zivilisierte Welt könnte von den Naturvölkern hingegen lernen, wie einzig menschliches Leben im Einklang mit der Natur möglich ist. Dies ist über Jahrhunderttausende von Jahren erprobt worden. Die zivilisierte Welt ist dagegen mit ihrem Entwicklungssyndrom stets im Experimentierstadium."
http://www.anarchie.de/main-10969.html

Ja, Hilfsorganisationen wie Sozialarbeiter sind ebenfalls so drauf.
Die lassen nicht mehr locker, wenn die dich einmal am Arsch haben.
Die Borg sind eher harmlos gegen die.:escape:
 
Warum wird durch die sogenannte Wissenschaft die ganze Natur zerlegt?
Was bringt das dem Menschen?

Frage ich mich auch oft. In der Schule hatte ich z. B. die verschiedenen Huf- und Pfotenarten auswendig zu lernen. Jetzt weiß ich, dass es Ein- und Paarhufer gibt, aber was ich damit soll?
Später lernte ich eine andere Form der Naturlehre kennen, die sicher auch solche Unterscheidungen kennt, diese aber in eine Beziehung bringt, wodurch ein wirkliches Verstehen ermöglicht wird.
 
Warum wird durch die sogenannte Wissenschaft die ganze Natur zerlegt?
Was bringt das dem Menschen? Warum werden im Namen der Wissenschaft Tiere gemordet (Beispiel: Wale, Mäuse, Affen)?

Habe von Tich Nhat Hanh einen interessanten Bericht dazu gefunden:

http://www.buddhanetz.org/texte/thay2.htm

darum gehts wohl....es gibt den denkenden verstand ...der verstehen will und alles kompliziert macht und es gibt den sp0ntanen arbeitenden verstand ...der handelt effektiv und genau
diesen 2.zu aktivieren ...bedeutet wohl...dass man sich selbst ein wenig aufgibt ...um in die natur und natürlichkeit neu wieder einzugehen...:)
 
darum gehts wohl....es gibt den denkenden verstand ...der verstehen will und alles kompliziert macht und es gibt den sp0ntanen arbeitenden verstand ...der handelt effektiv und genau
diesen 2.zu aktivieren ...bedeutet wohl...dass man sich selbst ein wenig aufgibt ...um in die natur und natürlichkeit neu wieder einzugehen...:)

richtig, es mit der Natur gut zu meinen, und verstandliche Konzepte zu haben, bedeutet noch nicht sich wiederverbunden zu haben, mit den Elementargeistern der NAtur.

Ein Magier kennt die Elementargeister der NAtur, viele aber reden von der Natur und kennen die Elfen, die Trolle, die Sylphen, NIxen, Salamander,
Gnome, Miraden gar nicht, weil wir mechanische Bewusstseinsabläufe haben wie auf einer Steckplatte des Computers und nicht wisen wie man die höheren Sinne der NAtur erweckt.

Wenn eine Blume nur eine Blume sein darf, das ist doch der Verstand der da spricht und eine Selbstzufriedenheit, gehen sie doch weiter, arbeiten sie mit der Kunalini, der Muttergöttin dieses Planeten und dringen sie ganz in die Mysterien der NAtur ein.
 
Habe von Tich Nhat Hanh einen interessanten Bericht dazu gefunden:

-link war hier-

Bist du sicher, dass du Wissenschaft und nicht Wirtschaft meinst?
Der von dir verlinkte Bericht ist kritisiert ja nicht den Menschen dafür erfahren zu wollen wie seine Umwelt funktioniert, sondern kritisiert den Menschen dafür seine Umwelt zu zerstören.
Unser Hunger nach immer mehr, von immer weiter weg und das immer schneller, ist mehr als unser Planet langfristig aushalten kann, aber gerade unter Wissenschaftlern wirst du die kritschen Stimmen finden, die immer wieder von Politik und Wirtschaft ungehört warnen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Ein Freund sagte mal: "Wissenschaft ist wie ein Messer, der Mörder nimmt damit jemandem das Leben, während Chirurg damit seinen Patienten operiert und damit Leben rettet."

Warum wird durch die sogenannte Wissenschaft die ganze Natur zerlegt?
Was bringt das dem Menschen? Warum werden im Namen der Wissenschaft Tiere gemordet (Beispiel: Wale, Mäuse, Affen)?

Wale? Guter Punkt! Ich glaube kaum, dass auch nur eine Hand voll Wissenschaftler jemals einen der Wale untersuchen darf/soll/muss die unter der Begründung "zu Forschungszwecken" gefangen werden. Das ist meistens einfach vorgeschoben um sonst verbotenen Walfang ungestraft fortzusetzen.

Was die anderen Tiere angeht es gibt strikte Regeln zu Tierversuchen, kein Wissenschaftler geht hin und tötet Tiere zum Spaß. Tierversuche finden in der Wissenschaft immer nur dort statt, wo man keine andere ethisch vertretbare Methode hat. Wird zum Beispiel ein neues Medikament erforscht beginnt die Untersuchung mit ein paar Zellen im Reagenzglas. Nachdem man dort genug Hinweise gefunden hat, dass ein Wirkstoff möglicherweise dem Menschen helfen kann, muss man irgendwann aber den Schritt von Reagenzglas und Petrischale zum lebenden Organismus machen.
Es wäre vollkommen unverantwortlich und unethisch den Wirkstoff direkt einem Menschen zu verabreichen, nur weil ein paar Zellen im Reagenzglas gut darauf angesprochen haben - egal wie freiwillig er sich der Mensch gemeldet hat.
Hier führt leider (noch) kein Weg an Tierversuchen vorbei, wobei hierzulande darauf zu achten ist (und geachtet wird) dem Tier auch kein unnötiges Leid zuzufügen (Viehhaltung ist meist grausamer).

Wenn Tausende Ratten sterben mussten, damit du oder ich und Millionen anderer Menschen nicht in Kindertagen an irgendwas qualvoll verrecken mussten, gegen dass wir glücklicherweise geimpft wurden, dann finde ich das vertretbar und richtig.
Wenn ein paar Schweine sterben mussten, damit die Ärzte einen sicheren Weg finden konnten, meinem Opa und tausenden anderen einen Herzschrittmacher zu entwickeln und einzusetzen, dann finde ich das vertretbar und richtig.

Und ich finde es richtig, wenn wir sagen, dass uns ein Menschenleben mehr wert ist als das eines Versuchstieres - und gleichzeitig versuchen dem Tier kein unnötiges Leid zuzufügen.

Wo wir durch vergangene Forschung genug gelernt haben um Alternativen zu kennen wird ja bereits darauf verzichtet.

Aber zur Frage des Topics :)
Warum kann eine Blume nicht einfach eine Blume sein?
Weil eine Blume noch so unendlich viel mehr ist, als einfach nur eine Blume. Wir können die Blume sehen, fühlen, riechen und schmecken, aber da nicht aufzuhören sondern sie auch verstehen zu wollen ist das viel größere Kompliment was wir ihrer Schönheit machen können. Sich zu wundern und zu staunen gehört seit jeher zum Mensch sein und je genauer wir hinschauen umso mehr verborgene Wunder und Schönheit finden wir.

Zu wissen, dass nachdem das Universum entstand und abkühlte sich Materie bildete, Sterne daraus geboren wurden, die für Jahr Millionen hell brannten um dann zu zerbersten und ihren Staub ins All zu schleudern, wo sich bunt leuchtende Nebel bildeten und wieder zusammen zogen zu einer wirbelnden Scheibe, bis diese so dicht wurde, dass sich ein neuer Stern entzündete, der dem kleinen dritten Haufen Sternenstaub, der ihm umkreiste genau die richtige Menge an Energie gab damit dort Leben entstehen konnte, was sich wieder über Millionen Jahre Evolution zu soviel Vielfalt, Komplexität und Schönheit entwickelt hat, all das macht die Blume doch zu so unglaublich viel mehr als "einfach nur eine Blume" und das Wunder des Lebens umso verblüffender :)

Die Wahrheit kann soviel spannender sein als die Fiktion.
lg Legrasse
 
Bist du sicher, dass du Wissenschaft und nicht Wirtschaft meinst?
Der von dir verlinkte Bericht ist kritisiert ja nicht den Menschen dafür erfahren zu wollen wie seine Umwelt funktioniert, sondern kritisiert den Menschen dafür seine Umwelt zu zerstören.
Unser Hunger nach immer mehr, von immer weiter weg und das immer schneller, ist mehr als unser Planet langfristig aushalten kann, aber gerade unter Wissenschaftlern wirst du die kritschen Stimmen finden, die immer wieder von Politik und Wirtschaft ungehört warnen, dass es so nicht weiter gehen kann.

Dieser Link befasst sich u. a. mit der Zerstörung unserer Umwelt und das wir uns damit selbst zerstören. Wenn nun die Wissenschaftler im Namen der Wissenschaft Tiere oder Pflanzen töten, dann zerstören sie damit auch.
Und schau dir doch an, wie sie mit ihnen umgehen. Da werden z.B. freilebende Tiere narkotisiert und ihnen Sender verpasst. Das ist alles unnatürlich.

Hier führt leider (noch) kein Weg an Tierversuchen vorbei, wobei hierzulande darauf zu achten ist (und geachtet wird) dem Tier auch kein unnötiges Leid zuzufügen (Viehhaltung ist meist grausamer).

Was haben denn die Menschen gemacht, bevor sie die künstliche Wissenschaft erfunden haben? Schau dir doch heute mal die Tiere an. Wo wird da darauf geachtet, dem Tier kein unnötiges Leid zuzufügen. Was ist das für ein Leben für sie. Ob es nun z.B. in einem Metallkäfig im Versuchslabor, einem Käfig im Zoo oder in der Massentierhaltung ist. Das ist doch kein Leben für sie. Und dann werden sie mit Spritzen am Leben gehalten.

Wenn Tausende Ratten sterben mussten, damit du oder ich und Millionen anderer Menschen nicht in Kindertagen an irgendwas qualvoll verrecken mussten, gegen dass wir glücklicherweise geimpft wurden, dann finde ich das vertretbar und richtig.
Wenn ein paar Schweine sterben mussten, damit die Ärzte einen sicheren Weg finden konnten, meinem Opa und tausenden anderen einen Herzschrittmacher zu entwickeln und einzusetzen, dann finde ich das vertretbar und richtig.

Durch die Medikamente, die durch diese Versuche entwickelt werden wird vielleicht das Leben eines Menschen verlängert, aber dadurch wächst auch die Weltbevölkerung immer mehr und unser Planet wächst nicht mit.
Durch die künstliche Wissenschaft wird das Gleichgewicht unseres Planeten, sowie von uns selbst gestört. Wir produzieren soviel Müll, wie niemals zuvor, z.B. Autos, Computer oder Fabriken. Diese Dinge scheinen uns im Moment als besonders große Errungenschaften aber kosmisch gesehen sind sie Abfall des Menschen.
Was haben denn die Ratten oder Schweine verbrochen, dass man sie so behandelt. Die Ratten sind nur durch die Menschenplage zur Plage geworden.

Und ich finde es richtig, wenn wir sagen, dass uns ein Menschenleben mehr wert ist als das eines Versuchstieres - und gleichzeitig versuchen dem Tier kein unnötiges Leid zuzufügen.

Ein Kaninchen hat genauso das Recht auf Leben. Die Naturvölker haben nur so viele Tiere getötet, wie sie zum Überleben brauchten und haben sie verehrt, denn wenn es sie nicht geben würde könnten sie nicht überleben. Die Indianer haben in ihnen ihre Geschwister gesehen, denn in ihnen ist der gleiche Geist, wie in uns und ohne sie würde es uns nicht geben. Genauso ist es mit den Pflanzen.

Weil eine Blume noch so unendlich viel mehr ist, als einfach nur eine Blume. Wir können die Blume sehen, fühlen, riechen und schmecken, aber da nicht aufzuhören sondern sie auch verstehen zu wollen ist das viel größere Kompliment was wir ihrer Schönheit machen können.

Und deswegen wird die Blume im Labor zerhäckselt und zerstört?
Das hat nichts mehr mit sinnlicher Achtsamkeit zu tun.

Hab hier noch ein Zitat von Tich Nhat Hanh:

"Kinder, wenn ihr eine Mandarine schält, dann könnt ihr sie mit Achtsamkeit essen oder ohne Achtsamkeit. Eßt ihr eine Mandarine achtsam, so ist euch bewußt, daß ihr eine Mandarine eßt: Ihr erfahrt vollkommen ihren lieblichen Duft und ihren süßen Geschmack. Schält ihr die Mandarine, so wißt ihr, daß ihr eine Mandarine schält. Nehmt ihr ein Stück und steckt es in euren Mund, so wißt ihr, daß ihr ein Stück nehmt und es in euren Mund steckt. Empfindet ihr den lieblichen Duft und den süßen Geschmack, dann wißt ihr, daß ihr den lieblichen Duft und den süßen Geschmack empfindet..." "Ist die Mandarine wirklich, dann ist der Mensch, der sie ißt, auch wirklich. Das bedeutet, eine Mandarine mit Achtsamkeit zu essen."

Zu wissen, dass nachdem das Universum entstand und abkühlte sich Materie bildete, Sterne daraus geboren wurden, die für Jahr Millionen hell brannten um dann zu zerbersten und ihren Staub ins All zu schleudern, wo sich bunt leuchtende Nebel bildeten und wieder zusammen zogen zu einer wirbelnden Scheibe, bis diese so dicht wurde, dass sich ein neuer Stern entzündete, der dem kleinen dritten Haufen Sternenstaub, der ihm umkreiste genau die richtige Menge an Energie gab damit dort Leben entstehen konnte, was sich wieder über Millionen Jahre Evolution zu soviel Vielfalt, Komplexität und Schönheit entwickelt hat, all das macht die Blume doch zu so unglaublich viel mehr als "einfach nur eine Blume" und das Wunder des Lebens umso verblüffender :)

Die Wahrheit kann soviel spannender sein als die Fiktion.
lg Legrasse

Ja, aber man braucht keinen Abfall um das alles herauszufinden. Der Schlüssel zur Wahrheit ist in uns selbst, denn wir sind mit dem Universum verwandt. Alles, was die künstliche Wissenschaft herausgefunden hat wird wieder in Vergessenheit geraten.
Die Wahrheit aber bleibt. Ich weiß nicht, ob du dir den Link in meiner Signatur schonmal angesehen hast. Da wird auch recht deutlich auf die Wissenschaft der Zivilisation eingegangen.

LG
Farid
 
Werbung:
Warum wird durch die sogenannte Wissenschaft die ganze Natur zerlegt?

Das Zerlegen, also die Analyse, gehört notwendig zum Denken und Begreifen, wenn sie aber übermächtig wird, dann wird sie zerstörerisch. Die gegenteilige Denkweise ist die Synthese, auch sie würde übermächtig, käme sie tendenziell alleine vor, wie es bei der Analyse ist. Es gäbe keine Unterschiede mehr. Wo ist da die Lösung?
 
Zurück
Oben