Okkulte Esoterik ...

Was die Erfahrungen damit betrifft - da ich es für okkult und nicht bloss ein Placebo habe, halte ich es SELBSTVERSTÄNDLICH FÜR WIRKSAM in vielen Fällen, d.h. es funktioniert in der TAT und Beschwerden bessern sich, durch okkult Kräfte

da macht es für mich sogar noch schlimmer als wenn es bloss ein Placebo wäre

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Ahahahahaha, ich möchte dein Gesicht sehen, wenn es am jüngsten Tag heißt, "Tut mir leid, magnusfe! Du gehörst nicht zum auserwählten Volk...also GTFO!!!!"

:lachen:
 
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Was die Erfahrungen damit betrifft - da ich es für okkult und nicht bloss ein Placebo habe, halte ich es SELBSTVERSTÄNDLICH FÜR WIRKSAM in vielen Fällen, d.h. es funktioniert in der TAT und Beschwerden bessern sich, durch okkult Kräfte

da macht es für mich sogar noch schlimmer als wenn es bloss ein Placebo wäre

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Auch Dein Glaube - ist bloß ein Glaube. Für Dich der Richtige - für andere deswegen noch lange nicht gültig!
 
Sooo viele Erkrankugen sind psychosomatisch, warum soll man nicht "gleiches mit gleichem" bekämpfen?

z.B. eine Placebo-Erkältung (oft gehts einem einfach aus Stress nicht so gut) oder Einschlafstörungen, PMS mit Homöopathie oder Bachblüten?
 
Ahahahahaha, ich möchte dein Gesicht sehen, wenn es am jüngsten Tag heißt, "Tut mir leid, magnusfe! Du gehörst nicht zum auserwählten Volk...also GTFO!!!!"

Wenn man etwas im Leben tut sollte man es tun, weil man davon überzeugt ist, nicht um in den Himmel zu kommen oder zum auserwählten Volk zu gehören

Das funktioniert sonst nämlich nicht, man hält es nicht durch

Ich tue langfristig nur Dinge, von denen ich auch überzeugt bin

Und Homöopathie, Akupunktur, Reiki, Bachblüten, Wahrsagerei, Pendeln etc. sind mir suspekt da die Wirkungsweise vorhanden ist, aber die "angebliche" Erklärung der Wirkungsweise nur eine Vertuschung ist (unsichtbare Energien in dir / im Universum), in Wirklichkeit stecken da okkulte unsichtbare magische Kräfte die NEbenwirkungen haben können wenn man sich ihrer bedient

Nein danke ...
 
Sooo viele Erkrankugen sind psychosomatisch, warum soll man nicht "gleiches mit gleichem" bekämpfen?

z.B. eine Placebo-Erkältung (oft gehts einem einfach aus Stress nicht so gut) oder Einschlafstörungen, PMS mit Homöopathie oder Bachblüten?

das wäre gut, es gibt nur ein Problem

Die Theorie von Hahnemann die hinter der Homöopathie steht, ist okkultem Usprung, es ist eine okkulte Anleitung zu einem Brau eines Magischen Tranks

und wenn man es nutzt, nutzt man automatisch diesen okkulten Hintergrund

Dadurch kann, nicht muss, aber kann den bösen okkulten Geister - Kräften erlaubt werden, wirksam zu werden, inklusive aller Nebenwirkungen, wie immer wenn man Magische Rituale oder Dinge tut die auf einer magischen Anwendungsbeschreibung (Hahnemanns Herstellungsprinzip ist eine magische Rezepturherstellungsanweisung) anwendet

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Es gibt noch ein Problem ... auch wenn es ein Placebo ist, nehmen wir mal ein echtes Placebo ohne okkulten Hintergrund, also statt Homöopathie nehmen wir Katzenpisse

Wir trinken also Katzenpisse im Wasser und trinken es, es hilft gegen alle möglichen Krankheiten, denken wir

Es wäre dann ein Placebo, denn es bruht nicht auf einem magischen Ritual wie es Hahnemann formuliert und vorgegeben hat, sondern es ist ein Stoff der zwar unwirksam ist (eventuell), aber wenn man dran glaubt, kann es Placebomässig gut sein - okay akzeptiert von mir, aber beten zu gott / jesus und an die heilkraft vom gebet glauben wäre besser ...

Aber es ist niemals gut, wenn das Placebo magisch okkulte Wurzeln hat, wie bei Homöopathie die Hahnemann Zauberanleitungen die er aufgeschrieben / vorgegeben hat

Das erzeugt Gefahr : Okkulte Kräfte dürfen eventuell wirksam werden, die ansonsten nicht wirksam werden hätten dürfen

schlecht ...

Nochmal : Aberglaube , noch dazu in Kombination mit magisch okkulten Mitteln / Ritualen ist ein Vertrag mit unsichtbaren okkulten Geistwesen, sie dürfen wirksam werden, z.b. Krankheiten heilen etc., aber bekommen dafür das Recht, irgendwann eine Gegenleistung von euch zu fordern (Nebenwirkungen)

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ich glaube nicht an solche Theorien. Für mich ist mein Glaube richtiger als Dein Glaube. Du darfst gerne nach Deinem Glauben leben, ich habe nur ein Problem damit, wenn jemand abstruse Theorien verbreitet, die in meinen Augen jeder Grundlage entbehren.
 
Es gibt noch ein Problem ... auch wenn es ein Placebo ist, nehmen wir mal ein echtes Placebo ohne okkulten Hintergrund, also statt Homöopathie nehmen wir Katzenpisse

Wir trinken also Katzenpisse im Wasser und trinken es, es hilft gegen alle möglichen Krankheiten, denken wir

Es wäre dann ein Placebo, denn es bruht nicht auf einem magischen Ritual wie es Hahnemann formuliert und vorgegeben hat, sondern es ist ein Stoff der zwar unwirksam ist (eventuell), aber wenn man dran glaubt, kann es Placebomässig gut sein - okay akzeptiert von mir, aber beten zu gott / jesus und an die heilkraft vom gebet glauben wäre besser ...

Aber es ist niemals gut, wenn das Placebo magisch okkulte Wurzeln hat, wie bei Homöopathie die Hahnemann Zauberanleitungen die er aufgeschrieben / vorgegeben hat

Das erzeugt Gefahr : Okkulte Kräfte dürfen eventuell wirksam werden, die ansonsten nicht wirksam werden hätten dürfen

schlecht ...

Nochmal : Aberglaube , noch dazu in Kombination mit magisch okkulten Mitteln / Ritualen ist ein Vertrag mit unsichtbaren okkulten Geistwesen, sie dürfen wirksam werden, z.b. Krankheiten heilen etc., aber bekommen dafür das Recht, irgendwann eine Gegenleistung von euch zu fordern (Nebenwirkungen)

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Das kommt darauf an, mit welcher Art Wesen du den Vertrag schliesst. Die von der weissen "okkulten" Seite wollen nichts als helfen, und zwar ohne Gegenleistungen. Die sind da schon impliziert, die "Gegenleistungen". Daher gibt's da auch keine Verträge sondern nur Hinweise, Empfehlungen etc. Nebenbei bemerkt, alles ist okkult bis du es selbst verstehst.
 
Als Thema in einem Forum eignet sich sehr wohl jenes, zu dem ich eine eigene und damit meine Meinung habe und die dazu erforderliche Einstellung mitbringe. Das kann ich anreißen, aufwerfen und so in Frage stellen, dass ich dann auch die entsprechenden Antworten bereit habe in vielfacher Form. Oder ich habe eine Idee und einen Gedanken den ich aus meiner Perspektive erst erarbeiten möchte mit Hilfe von anderen Sichtweisen – wenn sich die anderen getrauen damit herauszurücken.

Grundsätzlich haben wir es in der Esoterik mit langfristigen aber auch mit kurzfristigen Themen und Inhalten zu tun. Zwar bräuchte man zu den „Longdrinks“ nicht mehr viel zu sagen, aber sie gehören genau so zum Repertoire wie die kurzen und witzigen.

Egal ob aus der Alltagswelt oder der Esoterik selbst, vielleicht auch in religiösen Gemeinschaften, und sogar vor allem in den zuletzt genannten, da ist es nicht nur möglich, sondern sogar erforderlich, ein gesellschaftlicher Zwang sozusagen, hier Mittel und Wege bereitzustellen, damit Erwartungen zumindest bis zu einem gewissen Sättigungsgrad erfüllt werden.

Da bieten sich nicht wirklich die langfristigen Lösungen an. Sondern gefragt sind im greifbaren Erfolg immer die kurzweiligen Siege. Denn die erwähnten gestreckten Ziele lassen den „Gewinn“ vermissen im Handumdrehen.

Eventuell bietet sich hier als Ausgleich eine Abdeckung in den mittelfristigen Sinnfindungen an. Wenn nicht nur eine sofortige Zusammenwirkung unmittelbar angewendet wird, sondern dadurch eine längere Wirkung erzielt wird und damit die weiter ausständige Erfüllung in der Ferne verbleibt und doch in der Vorstellung immer mehr als Realität erfahren werden kann – wurde doch ein weiterer Schritt in die erhoffte Richtung unternommen.

Ähnlich verhält es sich mit dem Gedanken, viele kleine Schritte sind zusammen ein langer Weg.

Je nach dem wie weit man bereit ist sich mit abstraktem Denken zu beschäftigen.

Das typische Beispiel dafür wäre es, wenn wir ständig davon ausgehen möchten, aus materiellem Ursprung müsse wieder etwas Materielles entstehen, vielleicht noch mit der Abschwächung dies könne auch in Form von Energie vor sich gehen. Aber dabei völlig vergessen möchten, dass da ohne planmäßigem Vorgehen gar nichts passiert. Oder anders gesagt, ohne den Plan kann eine darauf folgende Entwicklung oder Wirkung gar nicht vor sich gehen.

Etwa so:
Ein Mensch schwimmt im Wasser.

Da müssen mehrere Unbekannte als gemeinsame Bekannte oder auf dem gleichen Nenner befindlich zutreffen.

Das Wasser muss nass sein.
Flüssig, es darf nicht fest gefroren und auch nicht verdampfend dünn sein.
Der Mensch muss sich bewegen, also schwimmen.
Das Behältnis soll entsprechend groß sein, sonst ist es kein Schwimmen oder Tauchen, sondern ein Gehen oder Kriechen.

Aber was machen wir? Wir sagen der Mensch ist da, und wenn es genug Wasser gibt, dann kann er baden gehen.

Wir nehme es als selbstverständlich, dass der Mensch ist, und wenn er zum Wasser kommt bedingt das, er wird schwimmen.

Keine Sorge darüber wie der Mensch ist und wie er wird, oder nur wie sich aus dem Plan das Schwimmen eines Menschen entwickelt und bedingt.

Gar keine Rede davon, dass erst aus einem Plan eine Energie oder eine Materie entstehen sollte, und wie?

Ist ja da, irgendwo, im unbekannten göttlichen Bereich, sozusagen.

Okkulte Esoterik, um damit nach und nach mit Erfassbarem einzelnen Stücken der Idee immer mehr und mehr näher zu kommen?

Oder in dem einen oder anderen Verhalten, wenn jemand in seiner Lebenssituation sich verhält, so wie man in ein Spiel oder in einem sportlichen Wettbewerb hinein geht, den man gewinnen oder verlieren kann, oder unentschieden beendet. Egal was und wie es wird, es ist letztlich so ausgegangen, wie es in der Vorbereitung dazu vorgesehen gewesen ist. Dabei ist der reale Teil in der Wirklichkeit, und der nicht zur Erfüllung gelangte verbleibt weiterhin in der Phantasie.

Aber der Plan war zuerst in jedem Fall – gegeben.

Klar ist auch, nachher wird alles auf das Ergebnis ausgerichtet.

Auf Placebo bezogen, da könnte man dazu sagen, in einer solchen davor bestehenden Idee werden in den zahlreichen unbekannten Faktoren einige wirksam und somit zu bekannten Werten, die so wirken, damit ein erwartetes Ergebnis tatsächlich eintreffen kann.

Weil ein Mindesterfordernis gegeben ist.




und ein :zauberer1
 
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Sorry, ich musste grad herzhaft lachen, dass man in einem Satz das Wort "Aberglaube" auf die Meinung eines anderen Menschen anwenden und gleichzeitig ernsthaft über angeblich existente okkulte Kräfte sprechen kann.

Ist das nicht skurril?
 
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