Warum die NWO eine gute Sache ist

das Heil in der Mitte zu suchen, hört sich nur gut an...ist aber Schwachsinn...KApitalismus und Sozialismus sind unvereinbar.

und das was gleich und gerecht bedeutet ist nicht für alle Zeiten fest geschrieben, sondern ist abhängig von anderen Geltungen...

Warum sind KA und SO unvereinbar?

Wer hat behauptet, daß alles für alle Zeiten festgeschrieben ist?
Was sind das für "Geltungen"?
 
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meiner meinung nach ist die nwo noch weit weg und das was bis jetzt geboten wird ist überwiegend
eine diktatur des geldes unter dem mäntelchen einer demokratie.

sämtliche bürger der erde müssten mehr persönliche verantwortung übernehmen und die derzeitigen
hierarchien abgebaut werden. das geht aber nur mit erweitertem bewusstsein.

die bürger der arabischen staaten sind erwacht und verlangen mitbestimmung und wohlstand.
das bedeutet, dass die alten strukturen obsolet sind und aufgelöst werden müssen.

so ähnlich wird es auch bei uns welle für welle weitergehen,
wenn der nächste finanzcrash kommt und das geld knapp wird.

es müssen neue strukturen aufgebaut werden,
die nicht von der macht des kapitals gesteuert werden,

sondern von der teilnahme aller bürger
am politischen geschehen durch mehr direkte demokratie.

lg winnetou:beer3::welle:


Es ist ein Aufgabe persönliche Verantwortung zu übernehmen.
Die meisten geben sogar die Verantwortung ihres eigenen Lebens in andere Hände.
Der Trend ist rückläufig.
Die Beqeumlichkeit siegt zu oft.
Lg
Lumen
 
Warum sind KA und SO unvereinbar?

Wer hat behauptet, daß alles für alle Zeiten festgeschrieben ist?
Was sind das für "Geltungen"?

unvereinbar weil ich keine Möglichkeit sehe die Kluft die zwischen einerseits der gesellschaftlichen Produktion und der gesellschaftlichen Aneignung und andererseits der gesellschaftlichen Produktion und der privaten Aneignung zu überbrücken. Diese Dinge schließen einander aus.

Die Geltungen sind die Sätze, die bestimmen welche sinnvollen Sätze mit "gleich" und "gerecht" gebildet werden können. Wenn einer Dualismus schreibt, dann versteh ich das als logisches Naturkonzept, und die haben ja meistens allgemeingültigen, universalen Anspruch, aber da mag ich dich auch falsch verstanden haben.
 
unvereinbar weil ich keine Möglichkeit sehe die Kluft die zwischen einerseits der gesellschaftlichen Produktion und der gesellschaftlichen Aneignung und andererseits der gesellschaftlichen Produktion und der privaten Aneignung zu überbrücken. Diese Dinge schließen einander aus.

Die Geltungen sind die Sätze, die bestimmen welche sinnvollen Sätze mit "gleich" und "gerecht" gebildet werden können. Wenn einer Dualismus schreibt, dann versteh ich das als logisches Naturkonzept, und die haben ja meistens allgemeingültigen, universalen Anspruch, aber da mag ich dich auch falsch verstanden haben.

Wenn man es von innen heraus betrachtet, scheint es keine Vereinbarkeit geben zu können. Ob nun aus der KA oder aus de SO Sicht heraus.
Von außen betrachtet ist das schon anders.

Ah, Du meinst Definitionen.
Denke, man Dinge allgemeingültig definieren.
Ob man das explizit und individuell als "gleich" und "gerecht" empfindet, liegt im Auge des Betrachters; wie so viele Dinge.
Wobei das Wohl des Individuums der Logik folgend hinter dem Wohl der Allgemeinheit zurückstehen muß.
Denke, daß der Dualismus allumfassend ist, ja.
 
Wenn man es von innen heraus betrachtet, scheint es keine Vereinbarkeit geben zu können. Ob nun aus der KA oder aus de SO Sicht heraus.
Von außen betrachtet ist das schon anders.

Ah, Du meinst Definitionen.
Denke, man Dinge allgemeingültig definieren.
Ob man das explizit und individuell als "gleich" und "gerecht" empfindet, liegt im Auge des Betrachters; wie so viele Dinge.
Wobei das Wohl des Individuums der Logik folgend hinter dem Wohl der Allgemeinheit zurückstehen muß.
Denke, daß der Dualismus allumfassend ist, ja.

was heißt für dich von außen betrachtet? Meinst du vielleicht, dass man bestimmte Gedankengänge herauszieht, um das jeweilig andere System zu "sättigen"? Wenn du das meinst, dann hieße das für mich den Kapitalismus in irgendeiner restriktiveren Form beizubehalten, wie das ja hundertfach geschehen ist, es sei denn der sozialistische Punkt ^^ wäre anerkannt, aber dann wäre es ja Sozialismus. Diese unterschiedlichen Formen des Wirtschaftens betreffen keine Details, deren Diskussion soetwas wie einen Konsens erzielen könnte, da geht es ganz grundsätzlich um den Menschen und seine Stellung in der Welt. aber erzähl vielleicht noch was die äußere Perspektive in diesem Zusammenhang zeigen könnte...

Definition wär mir da noch zu eng gefasst. Es geht da vor allem auch um eine Praxis und um Gewissheit. So wie der Satz: "Ich weiß dass ich existiere" oder noch konkreter, "ich weiß, dass mein Körper existiert" von dir vermutlich als gewiss anerkennt wird und wenn einer kommt und sagt er bezweifelt das grundsätzlich, dann scheint das wenig sinnvoll, weil du ihn ja leicht davon überzeugen könntest, aber eben nur innerhlab dieser PRaxis. Du kannst ihm sagen: "da, fass mich an!" Das wäre dann dieser Geltungsbereich. Aber wie sinnvoll verhält sich der Satz "ich weiß, dass ich existiere", wenn er von einem digitalen programm gesprochen wird und wie sinnvoll könnte er bezweifelt werden? Die Geltungen würden dann zumindest ins Wanken geraten, oder so. Neue Bestimmungen müssten getroffen werden, usw. und das alles in einer Praxis.

Und wenn du schreibst, dass das Wohl des Individuums, hinter dem der Gruppe zurückbleibt, dann müsste man noch ein paar Dinge konkret machen. Was heißt wohl, was heißt Individuum? Welche Voraussetzungen bedarf es, um von so etwas wie einem Individuum sprechen zu können und vor allem von welchen Bestimmungen gehe ich aus, wenn ich den Satz "Wobei das Wohl des Individuums der Logik folgend hinter dem Wohl der Allgemeinheit zurückstehen muß." sinnvoll finde und auf welche Weise gelingt es mir den Satz zu hinterfragen.
 
Darum gehts hier ja auch nicht. Es geht hier um ein hypothetisches Szenario und um eine Erklärung, ob die von den VTlern so oft kritisierte Idee einer "neuen Weltordnung" per se negativ ist. Ich weiß ja nicht, ob ich damit allein bin, aber die "alte Weltordnung" hatte ja doch so einige Mängel ...

Eine Neue wäre ideal....nur recht schwer in der Durchsetzung, da die Übergangsphase für viele sehr schmerzhaft ausfallen wird.
Eine Geburt ist etwas Schmerzhaftes. Es kann aber etwas Faszinierendes diesem Schmerz folgen.
 
natürlich ist es negativ, vor alllem dann, wen wir die welt esoterisch betrachten und wiedergeburt eingesehen haben...denn nach der esoterischen auffasung sucht jeder mensch bewusst, elternhaus, land umgebung aus, in dem man leben will...du kannst mir glauben, diese NWO ist keine gute sache (und ausserdem...eine fiktion....)



shimon

Ich bezweifle sehr, dass ich mir was selber bewusst ausgesucht haben soll.

Diese Ausrede ist eine Erfindung von Leuten, die ihren Kindern bewusst ihr schweres Leben zugemutet und sie geboren haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezweifle sehr, dass ich mir was selber bewusst ausgesucht haben soll.

Ich würde den ganzen Quatsch von Wiedergeburt usw. nicht ernst nehmen, ich habe es zwar früher getan, aber all diese sogenannten Beweise, die ich früher hatte, haben sich einfach nur verpufft, oder man könnte auch sagen die Realität hat sie einfach zerrissen.
 
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Außerhalb des Zentrums sind die Zentrifugalkräfte doch erheblich stärker.
Wer die geistige Ruhe anstrebt, sollte nicht versuchen das Rad anzuhalten, sonder sich in die Mitte begeben.

Das Rad dreht sich und ich dreh am Rad.

Innerhalb des Zentrums gibt es garkeine Zentrifugalkräfte.
Richtig,wer die geistige Ruhe anstrebt sollte sich in der Mitte aufhalten können.
Wer am Rad dreht,dreht durch,
denn das Rad dreht sich auch ohne mich.
 
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