Warum bin ich wer ich bin?

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Ich unterscheide so das mein Geist "Bewußtsein" sich nicht daran erinnern kann die Entscheidung gefällt zu haben hier Inkanieren zu wollen bleibt also nur die Seele übrig. Nach dem Dualitäts Prinzip ist es nur Logisch wen man sich für eine Sache entscheidet dann automatisch gegen alle anderen Entscheidungsmöglichkeiten.
Auf welcher Basis werden den Entscheidungen getrofen? Das eine gefällt das andere nicht.

Nicht falsch verstehen ich bin sowiso der Einstellung das wen man nicht gerade vor unüberwindbaren Hindernissen steht (ein Querschnitsgelähmter kann keine Marathon laufen) jede erdenkliche Lebenserfahrung (so der Wille stark genug ist) unabhängig davon wo und als was man geboren ist machen kann. Nicht die Umstände sondern wir sind für unser Leben verantwortlich. Umstände kann man ändern.

Habe auch keine Schuldgefühle da ich um das Leben hier nie gebeten habe. Haben aber wohl die wenichsten.

Es ist die Neugier die sich fragt was an meinem Leben für meine Seele so besonders ist.
Aber wüsste ich es wäre ich mir meiner Unsterblichkeit bewusst so gäbe es keine Todesgefahr und wohl auch keinen Mut mehr
den man erfahren kann. Wahrscheinlich wär die Lebenserfahrung nicht so intensiv.
Gerade weil wir sterben und Altern wissen wir das manche Momente einzigartig und damit besonders sind.

Wer sagt dir denn, dass du hier als wer auch immer (Seele, Geist,...) eine Entscheidungsfreiheit hast?
Irgendwelche Konzepte, die nie einer wirklich nachweisen konnte?

Soweit ich diesen Ort hier beobachten konnte, hat kaum wer eine ordentliche Entscheidungsfreiheit, sonst gäbs hier kein: Tod, Armut, Krankheit, Not, Angst, ......etc.

Wer die Entscheidungsfreiheit hat, was hier wie und als was erscheinen soll, ist m.A.n. unklar.
Die Physiker gehen vom Higgs-Feld aus. sie führen aber nach aussen hin keine eindeutigen Beweise vor.

Zu den besonderen Momenten: Für eine sterbliche Person haben diese Momente nur kurz eine Bedeutung, da:
1. Kein Moment ewig dauert, so dass man was davon behalten könnte,
2. Die Person selbst nicht ewig ist, um die Momente auch lange genug geniessen zu können.
D.h.: Hier sind sowohl die Beobachter der besonderen Momente, wie die Momente selbst von kurzer Dauer, so dass man von nichts Bleibendem sprechen kann. Kaum hattest du einen Moment und schon entrinnt er dir aus der Hand oder du entrinnst ihm. Bei den unfeinen Momenten ist man sogar dafür dankbar.
 
Wer sagt dir denn, dass du hier als wer auch immer (Seele, Geist,...) eine Entscheidungsfreiheit hast?
Irgendwelche Konzepte, die nie einer wirklich nachweisen konnte?

Soweit ich diesen Ort hier beobachten konnte, hat kaum wer eine ordentliche Entscheidungsfreiheit, sonst gäbs hier kein: Tod, Armut, Krankheit, Not, Angst, ......etc.

Wer die Entscheidungsfreiheit hat, was hier wie und als was erscheinen soll, ist m.A.n. unklar.
Die Physiker gehen vom Higgs-Feld aus. sie führen aber nach aussen hin keine eindeutigen Beweise vor.

Zu den besonderen Momenten: Für eine sterbliche Person haben diese Momente nur kurz eine Bedeutung, da:
1. Kein Moment ewig dauert, so dass man was davon behalten könnte,
2. Die Person selbst nicht ewig ist, um die Momente auch lange genug geniessen zu können.
D.h.: Hier sind sowohl die Beobachter der besonderen Momente, wie die Momente selbst von kurzer Dauer, so dass man von nichts Bleibendem sprechen kann. Kaum hattest du einen Moment und schon entrinnt er dir aus der Hand oder du entrinnst ihm. Bei den unfeinen Momenten ist man sogar dafür dankbar.

Guter Beitrag. Wen ich vom Thema Geburt und die näheren Umstände weg gehe und tiefer in die Materie eindringe kommen noch interresantere Fragen über das ich auf. mein Musikgeschmak zum Beischpiel. In meiner Jugend als ich anfing in Discos zu gehen war Tecno gerade angesagt. Hätten sie Schlager oder Volksfusel geschpielt würde mir das gevallen. Von perönlichen geschmak kann man da kaum reden. Frauen. Wen mir eine gefällt (wie wohl bei allen Männern) dreh ich mich um. Doch was gefällti mir an ihr? Bei welcher freh ich mich nicht um und bei welcher bleibt mir nichts anderes übrig als mich umzudrehen? Fragen auf die ich keine Antworten hab. Oder noch schlimmer meine Entscheidungen. Wir fällen am Tag duzende von ihnen vielle spontan. Doch wen ich versuche den Entscheidungsprozess zu zerlegen um ihn stück für stück nachvollziehen zu können steh ich vor einem Problem. Die entscheidung war einfach da. Wer hat da entschieden und aus zu welchem zweck? Schon gruselig wen man über das ich die eigene individualität und die eigenen Entscheidungen nachdenkt?
 
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Guter Beitrag. Wen ich vom Thema Geburt und die näheren Umstände weg gehe und tiefer in die Materie eindringe kommen noch interresantere Fragen über das ich auf. mein Musikgeschmak zum Beischpiel. In meiner Jugend als ich anfing in Discos zu gehen war Tecno gerade angesagt. Hätten sie Schlager oder Volksfusel geschpielt würde mir das gevallen. Von perönlichen geschmak kann man da kaum reden. Frauen. Wen mir eine gefällt (wie wohl bei allen Männern) dreh ich mich um. Doch was gefällti mir an ihr? Bei welcher freh ich mich nicht um und bei welcher bleibt mir nichts anderes übrig als mich umzudrehen? Fragen auf die ich keine Antworten hab. Oder noch schlimmer meine Entscheidungen. Wir fällen am Tag duzende von ihnen vielle spontan. Doch wen ich versuche den Entscheidungsprozess zu zerlegen um ihn stück für stück nachvollziehen zu können steh ich vor einem Problem. Die entscheidung war einfach da. Wer hat da entschieden und aus zu welchem zweck? Schon gruselig wen man über das ich die eigene individualität und die eigenen Entscheidungen nachdenkt?

Darüber habe ich auch einige Zeit nachgedacht.
Wer oder was bin ich hier eigentlich in dieser Kombination, die ich mein Wesen nenne?
Wenn ich der Körper wäre, müsste ich damit nicht zum Arzt, wenn er sich mal unbehaglich anfühlt. Ich wüsste dann sofort, woran es liegt und könnte selber korrigieren. Ist aber nicht immer der Fall, weil ich nicht weiss, was in ihm abgeht, während ich meinem scheinbar täglichen Leben nachgehe, ungefragt....was er in jedem Moment innerlich so tut. Ausserdem würde er mich des Nachts nicht abstellen, wenn er sich ausruht und regeneriert, wenn er ich wäre. Finde ich auch nicht immer cool. In dieser Zeit sieht man ja wiederum ganz andere Dinge, die andere Träume nennen. Ist auch so eine Geschichte, wer organisiert diese Traumspaziergänge eigentlich?
Da stehen wir nun: Ich und mein Ferrari.
Ich frage mich manchmal auch, wer uns beide zusammen gebracht hat und wo ich davor war?
 
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