Merkmale einer Verschwörungstheorie

wieso schenkst du den Verschwörungen so viel Aufmerksamkeit?
ja, wieso tust du das?

das Thema interessiert mich eben.
ja, aber warum?

Was ich erreichen wollte war, anderen zu zeigen, wie man eine Verschwörungstheorie überhaupt erkennen kann.

oder war es eher so etwas in der art:

... die Verschwörungstheorien verbreiten weil sie Ärger machen und Unruhe stiften wollen.

Warum glauben wir in unsere Gesellschaft so oft an Verschwörungstheorien?
bleib bei dir: ja, warum glaubst du all dieses zeugs?

Ich meine dass sie einen negativen Einfluss auf die Gesellschaft haben
auf 'die gesellschaft'? oder auf dich?

Aber viele Leute wurden verunsichert und bekamen es mit der Angst zu tun
guck nicht auf 'die leute', bleib bei dir: du bekommst also angst ...

dein problem ist die mangelnde differenzierung: die wirklich grosse verschwörung und ihre auswüchse vermischt du mit albernen geschichten:

das Bankensystem [...] aber über Reptilien und Hohle Erde Sorgen ...[reptoiden]

die vielen Verschwörungstheorien in Bezug auf Obama, ... Er hätte seine Geburtsurkunde gefälscht und wäre eigentlich kein Staatsbürger..oder er ist ein Kommunist..oder er wäre Moslem und die Fundis verbreiten er wäre der Anti Christ..ich kann da an viele denken.

da kannst du an viele denken und die machen dir sorgen und angst? oder macht dir das gefühl angst, dass da wirklich hinter den kulissen eine riesen schweinerei an gange ist, du es aber nicht erfassen kannst, weil der blick verklärt ist durch all diese verwirrende zeugs, was lustiger weise als 'verschwörungstheorien' bezeichnet wird?
 
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ja, wieso tust du das?

ja, aber warum?



oder war es eher so etwas in der art:



bleib bei dir: ja, warum glaubst du all dieses zeugs?

auf 'die gesellschaft'? oder auf dich?

guck nicht auf 'die leute', bleib bei dir: du bekommst also angst ...

dein problem ist die mangelnde differenzierung: die wirklich grosse verschwörung und ihre auswüchse vermischt du mit albernen geschichten:





da kannst du an viele denken und die machen dir sorgen und angst? oder macht dir das gefühl angst, dass da wirklich hinter den kulissen eine riesen schweinerei an gange ist, du es aber nicht erfassen kannst, weil der blick verklärt ist durch all diese verwirrende zeugs, was lustiger weise als 'verschwörungstheorien' bezeichnet wird?

Ehrlich, kann ich nicht an ein Thema interessiert sein ohne dass du es auf mich selbst beziehst. Ohne zu versuchen mich auf die Couch zu legen oder alles mögliche zu unterstellen?
Du brauchst hier doch gar nichts zu posten wenn es dir nicht gefällt.
Ich bin daran interessiert weil ich mich im allgemeinen für gesellschaftliche Dinge interessiere, wie die Menschen zusammenleben und wie sich verschiedene Ereignisse auf sie auswirken.
 
Ehrlich, kann ich nicht an ein Thema interessiert sein ohne dass du es auf mich selbst beziehst.
du bist mir in diversen threads nachgefolgt und hast mich als verschwörungstheoretiker bezeichnet, manchmal schon auf unangenehme art
Ich bin daran interessiert weil ich mich im allgemeinen für gesellschaftliche Dinge interessiere, wie die Menschen zusammenleben und wie sich verschiedene Ereignisse auf sie auswirken.
dann schau mal da, wie sich diese neu von mir veröffentlichte verschwörungstheorie auf die gesellschaft auswirkt ... oder was die bei dir macht
mondlandung - beitrag 43
 
Zitat von meinem früheren Posten
QUOTE Und was mich auch interessieren würde:
Warum glauben wir in unsere Gesellschaft so oft an Verschwörungstheorien? ist unsere Welt zu komplex geworden?

Zur ersten Frage: Ich denke, es ist ein Zeichen von Misstrauen, Verunsicherung. Manchmal ist dieses Misstrauen ja auch sehr gerechtfertigt kann aber natürlich auch zu extrem werden und fast paranoide Züge annehmen. Dazu kommt: Wir haben einen sehr breiten Zugang zu Informationen, die das Misstrauen eher verstärken. Denn gute Nachrichten sind selten. Was lernen wir durch die Informationen über die Vergangenheit zum Thema Verschwörungen? Das es sie in Vielzahl gab..

Zur zweiten Frage: Ja, die Welt ist sicherlich komplexer aber vor allem schneller geworden. Aber es ist ein Fehlschluss wenn man glaubt, Verschwörungstheorien würden komplexe Zusammenhänge immer nur vereinfachen. Das ist nicht wahr. Bei 9/11 gibts keine simplere Version als die offizielle Theorie. Die Verschwörungstheorien sind weit komplexer, weit besser belegt und deutlich detailreicher. Dasselbe gilt für die Kriege die danach geführt wurden. Die offiziellen Begründungen sind immer simpel: Kampf gegen den Terror, Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt, Europas Sicherheit wird jetzt in der Sahelzone verteidigt, Menschenrechte werden verteidigt usw. Der Ex-BuPrä Köhler hat die Wahrheit angedeutet und ist nur kurz danach zurückgetreten.

Es gibt viele Beispiele von Verschwörungstheorien, die der Wahrheit wohl deutlich näher kommen, zumindest vom Prinzip, und die Komplexität realer Vorgänge deutlich besser darstellen als die offiziellen Versionen.


Wie wirken sich diese Theorien auf die Gesellschaft aus? Ich denke sie führen immer zu einer Art Abgrenzung. Ist doch komisch in einem Forum wo man generell auf Einheit ziehlt.
Das ist meiner Ansicht nach eher eine Frage des "wie", weniger eine Frage des "was". Es muss erlaubt sein zu hinterfragen. Und das ist es prinzipiell ja auch, aber die Medien haben über viele Jahre ganze Arbeit geleistet, dieses Hinterfragen zu diskreditieren. Und wer das dann nicht hinterfragt, übernimmt das oft. Ich kann nur jedem raten, sich vor allem mit der Rolle der Medien zu befassen... wer das ein paar Tage lang konsequent macht, wird feststellen und zwar absolut beweisbar, dass die Medien wichtige Fragen nicht stellen, dass sie zu wichtigen Fragen lügen, dass jene die diese Fragen stellen oder sogar beantworten entweder ignorieren oder diskreditieren. Auch das meine ich nicht pauschal... denn es sind oft auch Medien, die diese Missstände dann irgendwann outen. Aber die Rolle der Medien ist in einer Welt, die von Konzernen bestimmt wird, nicht frei. Und das kann man beweisen.


Warum findet man sie so oft in diesem Forum. Sind Esoteriker anfälliger, darauf reinzufallen und wenn ja, wieso?
Die Frage impliziert wieder einen m.A.n. zu pauschalen Einstieg. Denn die VTs sind einfach zu verschieden. Es gibt welche über irgendwelche fremden Mächte... Aliens... Da vermischt sich Politik und Macht mit religiösen Inhalten die fast von Scientology geklaut zu sein scheinen. Und es kann sein, das Esos dafür empfänglicher sind.

Gleichzeitig gibt es aber auch eine positive Kehrseite: Esoteriker sind in der Regel Menschen die offener sind, schneller bereit sind bestehende Dogmen zu hinterfragen.

Ich habe gehofft dass wir die über die oben genannten Fragen offen diskutieren können. ENDQUOTE

Ich beweifel jetzt ob man so etwas objektiv diskutieren kann, ich habe es aber am Anfang nicht so gesehen. Irgentwer wird sich auf die Füsse getreten fühlen.
Man kann solche Themen zumindest sachlich diskutieren. Objektiv geht eher nicht, weil wir komplett subjektiv ticken. Wie ich schon sagte, die Frage des "wie" halte ich da für entscheidend. Der Eingangstext stellt ja keine Fragen sondern gibt sehr pauschal Antworten. Und natürlich polarisiert das Thema, weil es zwei Lager zu geben scheint. Genau das liegt mir persönlich aber nicht, weil ich mich nie irgendwelchen Lagern zugehörig fühle... Die Frage kann doch immer wieder nur sein: Wie sieht die Wahrheit aus? Und da reicht mir persönlich nicht wenn irgendwer kurz dazwischenruft "Ist nur ne Verschwörungstheorie." weil ich dann sagen muss: Ja... klar.. aber kommt sie der Wahrheit vielleicht näher als das was uns erzählt wird oder ist es wirklich Idiotie? Und das geht eben nie pauschal. Man muss sich mit jedem Thema befassen wenn man wirklich mehr wissen will.


Aber trotzdem das Thema interessiert mich eben. Ins besondere wie sich die Theorien auf die Gesellschaft auswirken. Ich meine dass sie einen negativen Einfluss auf die Gesellschaft haben, aber jemand wie du würde es nicht so sehen.
Ich würde mal umgekehrt fragen: Was wäre es für eine Gesellschaft, wenn Verschwörungstheorien gar nicht aufgestellt würden? Noch mal: Jede Spekulation über Hintergründe, über Absprachen und Korruption, ist eine Verschwörungstheorie solange da nichts bewiesen ist. Diese Spekulationen und die Suche nach Transparenz ist aber absolut notwendig. In Nazi-Deutschland waren jene, die die Nazis kritisch sahen, die nicht die ganze Propaganda glaubten, nichts anderes als Verschwörungstheoretiker. Was glaubst Du bekamen jene zur Antwort die sagten: "Die Juden werden nicht nur aus Deutschland abtransportiert. Sie werden in Lager gesperrt und ermordet."? Das wollten viele nämlich nicht wahrhaben.. das waren Gerüchte, aber keine gesicherten Informationen.

Meine Ansicht ist: Ein guter Journalist ist ein Verschwörungstheoretiker. Aber natürlich muss es ihm darum gehen die Wahrheit herauszufinden und nicht nur darum, seine Überzeugungen bestätigen zu wollen. Zu letzterem tendieren die meisten Menschen oder vielleicht sogar alle. Distanz zu dem was man glaubt ist m.A.n. eine der wichtigsten Fähigkeiten überhaupt.. im ganzen Leben... die Fähigkeit, das zu hinterfragen wovon man überzeugt ist.

Die paar Leute die komplett irre Dinge glauben, haben m.A.n. kaum Einfluss auf die Gesellschaft. Außerhalb des Internets habe ich noch keinen getroffen der glaubte, das während der Frauenfußball-WM Berlin atomisiert wird und auch niemanden der glaubt, wir würden von irgendwelchen Aliens beherrscht oder was auch immer. Aber ich kenne jede Menge Menschen die nicht mehr glauben, dass die offizielle Version über 9/11 wahr ist und die nicht mehr glauben, dass die Kriege geführt werden, um uns vor Terroristen und dort die Menschenrechte zu verteidigen, die nicht mehr glauben, dass Politiker auch nur die Macht hätten, Banken wirklich zur Rechenschaft zu ziehen usw.

Unterm Strich: Verschwörungstheorien halte ich für wichtig. Ich definiere die nur anders. Aliens und Elvis interessieren mich einfach nicht.
 
du bist mir in diversen threads nachgefolgt und hast mich als verschwörungstheoretiker bezeichnet, manchmal schon auf unangenehme artdann schau mal da, wie sich diese neu von mir veröffentlichte verschwörungstheorie auf die gesellschaft auswirkt ... oder was die bei dir macht
mondlandung - beitrag 43

Ich bin dir nicht ''nachgefolgt'' sondern habe ich deine Aussagen auf diversen Threads gelesen, da ich viele threads lese und habe mich zu deinen Aussagen geäussert. Bisschen paranoid?

Du glaubst ja auch an viele Verschwörungstheorien, die 'way out' sind, wie soll ich das denn anders bezeichen?
When it walks like a duck, talks like it duck--it must be a duck.
 
Ehrlich, kann ich nicht an ein Thema interessiert sein ohne dass du es auf mich selbst beziehst.
du bist mir in diversen threads nachgefolgt und hast mich als verschwörungstheoretiker bezeichnet, manchmal schon auf sehr unangenehme art - dadurch hast du mein interesse geweckt, und nun bekommst du meine aufmerksamkeit - das war doch dein ziel, gell? zuwendung bekommen
Ich bin daran interessiert weil ich mich im allgemeinen für gesellschaftliche Dinge interessiere, wie die Menschen zusammenleben und wie sich verschiedene Ereignisse auf sie auswirken.
dann schau mal da, wie sich diese neu von mir veröffentlichte verschwörungstheorie auf die gesellschaft auswirkt ... oder was die bei dir macht
mondlandung - beitrag 43
 
Zur ersten Frage: Ich denke, es ist ein Zeichen von Misstrauen, Verunsicherung. Manchmal ist dieses Misstrauen ja auch sehr gerechtfertigt kann aber natürlich auch zu extrem werden und fast paranoide Züge annehmen. Dazu kommt: Wir haben einen sehr breiten Zugang zu Informationen, die das Misstrauen eher verstärken. Denn gute Nachrichten sind selten. Was lernen wir durch die Informationen über die Vergangenheit zum Thema Verschwörungen? Das es sie in Vielzahl gab..

Zur zweiten Frage: Ja, die Welt ist sicherlich komplexer aber vor allem schneller geworden. Aber es ist ein Fehlschluss wenn man glaubt, Verschwörungstheorien würden komplexe Zusammenhänge immer nur vereinfachen. Das ist nicht wahr. Bei 9/11 gibts keine simplere Version als die offizielle Theorie. Die Verschwörungstheorien sind weit komplexer, weit besser belegt und deutlich detailreicher. Dasselbe gilt für die Kriege die danach geführt wurden. Die offiziellen Begründungen sind immer simpel: Kampf gegen den Terror, Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt, Europas Sicherheit wird jetzt in der Sahelzone verteidigt, Menschenrechte werden verteidigt usw. Der Ex-BuPrä Köhler hat die Wahrheit angedeutet und ist nur kurz danach zurückgetreten.

Es gibt viele Beispiele von Verschwörungstheorien, die der Wahrheit wohl deutlich näher kommen, zumindest vom Prinzip, und die Komplexität realer Vorgänge deutlich besser darstellen als die offiziellen Versionen.



Das ist meiner Ansicht nach eher eine Frage des "wie", weniger eine Frage des "was". Es muss erlaubt sein zu hinterfragen. Und das ist es prinzipiell ja auch, aber die Medien haben über viele Jahre ganze Arbeit geleistet, dieses Hinterfragen zu diskreditieren. Und wer das dann nicht hinterfragt, übernimmt das oft. Ich kann nur jedem raten, sich vor allem mit der Rolle der Medien zu befassen... wer das ein paar Tage lang konsequent macht, wird feststellen und zwar absolut beweisbar, dass die Medien wichtige Fragen nicht stellen, dass sie zu wichtigen Fragen lügen, dass jene die diese Fragen stellen oder sogar beantworten entweder ignorieren oder diskreditieren. Auch das meine ich nicht pauschal... denn es sind oft auch Medien, die diese Missstände dann irgendwann outen. Aber die Rolle der Medien ist in einer Welt, die von Konzernen bestimmt wird, nicht frei. Und das kann man beweisen.



Die Frage impliziert wieder einen m.A.n. zu pauschalen Einstieg. Denn die VTs sind einfach zu verschieden. Es gibt welche über irgendwelche fremden Mächte... Aliens... Da vermischt sich Politik und Macht mit religiösen Inhalten die fast von Scientology geklaut zu sein scheinen. Und es kann sein, das Esos dafür empfänglicher sind.

Gleichzeitig gibt es aber auch eine positive Kehrseite: Esoteriker sind in der Regel Menschen die offener sind, schneller bereit sind bestehende Dogmen zu hinterfragen.


Man kann solche Themen zumindest sachlich diskutieren. Objektiv geht eher nicht, weil wir komplett subjektiv ticken. Wie ich schon sagte, die Frage des "wie" halte ich da für entscheidend. Der Eingangstext stellt ja keine Fragen sondern gibt sehr pauschal Antworten. Und natürlich polarisiert das Thema, weil es zwei Lager zu geben scheint. Genau das liegt mir persönlich aber nicht, weil ich mich nie irgendwelchen Lagern zugehörig fühle... Die Frage kann doch immer wieder nur sein: Wie sieht die Wahrheit aus? Und da reicht mir persönlich nicht wenn irgendwer kurz dazwischenruft "Ist nur ne Verschwörungstheorie." weil ich dann sagen muss: Ja... klar.. aber kommt sie der Wahrheit vielleicht näher als das was uns erzählt wird oder ist es wirklich Idiotie? Und das geht eben nie pauschal. Man muss sich mit jedem Thema befassen wenn man wirklich mehr wissen will.



Ich würde mal umgekehrt fragen: Was wäre es für eine Gesellschaft, wenn Verschwörungstheorien gar nicht aufgestellt würden? Noch mal: Jede Spekulation über Hintergründe, über Absprachen und Korruption, ist eine Verschwörungstheorie solange da nichts bewiesen ist. Diese Spekulationen und die Suche nach Transparenz ist aber absolut notwendig. In Nazi-Deutschland waren jene, die die Nazis kritisch sahen, die nicht die ganze Propaganda glaubten, nichts anderes als Verschwörungstheoretiker. Was glaubst Du bekamen jene zur Antwort die sagten: "Die Juden werden nicht nur aus Deutschland abtransportiert. Sie werden in Lager gesperrt und ermordet."? Das wollten viele nämlich nicht wahrhaben.. das waren Gerüchte, aber keine gesicherten Informationen.

Meine Ansicht ist: Ein guter Journalist ist ein Verschwörungstheoretiker. Aber natürlich muss es ihm darum gehen die Wahrheit herauszufinden und nicht nur darum, seine Überzeugungen bestätigen zu wollen. Zu letzterem tendieren die meisten Menschen oder vielleicht sogar alle. Distanz zu dem was man glaubt ist m.A.n. eine der wichtigsten Fähigkeiten überhaupt.. im ganzen Leben... die Fähigkeit, das zu hinterfragen wovon man überzeugt ist.

Die paar Leute die komplett irre Dinge glauben, haben m.A.n. kaum Einfluss auf die Gesellschaft. Außerhalb des Internets habe ich noch keinen getroffen der glaubte, das während der Frauenfußball-WM Berlin atomisiert wird und auch niemanden der glaubt, wir würden von irgendwelchen Aliens beherrscht oder was auch immer. Aber ich kenne jede Menge Menschen die nicht mehr glauben, dass die offizielle Version über 9/11 wahr ist und die nicht mehr glauben, dass die Kriege geführt werden, um uns vor Terroristen und dort die Menschenrechte zu verteidigen, die nicht mehr glauben, dass Politiker auch nur die Macht hätten, Banken wirklich zur Rechenschaft zu ziehen usw.

Unterm Strich: Verschwörungstheorien halte ich für wichtig. Ich definiere die nur anders. Aliens und Elvis interessieren mich einfach nicht.

Vielen Dank für deinen Input. Ich glaube wir sehen vieles ähnlich. Ich denke auch dass man Dinge hinterfragen sollte, aber da ist irgentwie ein Unterschied zwischen normalen Hinterfragen und eine Verschwörung. Im Moment bin ich mir nicht sicher was genau das ist, vielleicht komme ich auch noch drauf.
Ich finde auch z. B. dass ein guter Reporter ein guter Detektiv sein sollte, aber nicht ein Verschwörungstheoretiker, ich finde Verschwörungen übertrieben. Und vielleicht ist das auch schon der Unterschied. Angeblich soll an jeder Verschwörungstheorie ja wenigstens ein wenig Wahrheit sein, dem stimme ich zu. Aber ein Verschwörer macht mehr draus als wirklich dran ist.Aber wenigstens sind wir uns einig dass Dinge nicht einfach geglaubt werden sollen weil sie in der Zeitung stehen. Auch stimme ich dir zu, dass man eine gewisse Distanz zu dem was man glaubt, haben soll.
 
Vielen Dank für deinen Input. Ich glaube wir sehen vieles ähnlich. Ich denke auch dass man Dinge hinterfragen sollte, aber da ist irgentwie ein Unterschied zwischen normalen Hinterfragen und eine Verschwörung. Im Moment bin ich mir nicht sicher was genau das ist, vielleicht komme ich auch noch drauf.
Ich finde auch z. B. dass ein guter Reporter ein guter Detektiv sein sollte, aber nicht ein Verschwörungstheoretiker, ich finde Verschwörungen übertrieben. Und vielleicht ist das auch schon der Unterschied. Angeblich soll an jeder Verschwörungstheorie ja wenigstens ein wenig Wahrheit sein, dem stimme ich zu. Aber ein Verschwörer macht mehr draus als wirklich dran ist.Aber wenigstens sind wir uns einig dass Dinge nicht einfach geglaubt werden sollen weil sie in der Zeitung stehen. Auch stimme ich dir zu, dass man eine gewisse Distanz zu dem was man glaubt, haben soll.

Ich vermute mal, dass Du bei "Verschwörungstheorien" sofort an gigantische und teilweise verrückt-anmutende Theorien hast. Aber wenn Du Dich an die ganz grundlegende Definition hältst:

Eine Verschwörung (Lehnübersetzung von lat. coniuratio; auch: Konspiration) ist eine heimliche Verbündung mehrerer Personen mit dem Zweck, einen Plan auszuführen; dieser kann ein selbstsüchtiges, verwerfliches Ziel haben und den Schaden anderer beinhalten, aber auch die Beseitigung tatsächlicher oder vermeintlicher Missstände umfassen. Eine Verschwörung beruht also nicht notwendigerweise auf moralisch niederen Motiven, sie basiert jedoch stets auf Täuschung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörung

...dann gibt es viele Verschwörungen und laufend Verschwörungstheorien.

Und übrigens: Beim Thema 9/11 gibt es eine sehr große Gruppe von Menschen die ausschließlich Fragen stellt, aber keine Spekulationen darüber anstellt wer die Verantwortung trägt usw. Und trotzdem werden die Verschwörungstheoretiker genannt... Bei dem Thema (Verschwörungstheorien) werden insgesamt einfach zu viele Nebelbomben geworfen und der Begriff wird oft diskreditierend und unsachlich benutzt.
 
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Ich vermute mal, dass Du bei "Verschwörungstheorien" sofort an gigantische und teilweise verrückt-anmutende Theorien hast. Aber wenn Du Dich an die ganz grundlegende Definition hältst:
JA; DAS STIMMT;MEISTENS NUR VERRÜCKTE:)


...dann gibt es viele Verschwörungen und laufend Verschwörungstheorien.

Und übrigens: Beim Thema 9/11 gibt es eine sehr große Gruppe von Menschen die ausschließlich Fragen stellt, aber keine Spekulationen darüber anstellt wer die Verantwortung trägt usw. Und trotzdem werden die Verschwörungstheoretiker genannt... Bei dem Thema (Verschwörungstheorien) werden insgesamt einfach zu viele Nebelbomben geworfen und der Begriff wird oft diskreditierend und unsachlich benutzt.

Die Leute die nur Fragen stellen, würde ich nicht als Verschwörungstheoretiker ansehen. Auch nicht die, die Spekulationen darüber anstellen und privat im kleinen Kreis darüber reden. Ich verstehe die als Verschwörungstheoretiker , die Spekulationen anstellen und dann diese Spekulationen als Beweise verkaufen , obwohl sie keine Beweise sind.
Das ist meine Sicht und ich sehe ein , dass sie nicht mit anderen übereinstimmt.
 
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