Vater unser, der Du bist im Himmel, …

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Woher willst du das wissen?
Na und wo sind deine Beweise dass sie Zwitter waren???
Als erstes mal eine Quellenangabe von dir zu deiner Behauptung bitte.
Du hast den Vortritt.

Wirres Geschreibsel gegen 40 jaehrige Forschungserkenntnisse von anderen ist ein schlechter Deal. Eigentlich nicht der Muehe wert.
 
Woher willst du das wissen?
Hab mir doch die Mühe gemacht für Dich in Wiki zu recherchieren.
Unter androgyn in den Mythologien kommt es dem etwas näher was du meinen könntest und auch dem was ich zu erklären versuche.
Ob du es so besser fassen kannst ist nicht weiter mein Problem.
Ich werde mich nicht weiter darum bemühen.



Androgynie (von altgriechisch ἀνήρ aner, Genitiv ἀνδρός andros ‚Mann‘ und γυνή gyne ‚Frau‘) bedeutet „Vereinigung männlicher und weiblicher Merkmale“. Es wird oft synonym zu „Zwitterhaftigkeit“ verwendet, was aber biologisch nicht korrekt ist.

Auszüge daraus...

Die
mythischen Androgynie-Konzepte lassen sich unterschiedlich einteilen. Der Gestalt nach sind die androgynen Wesen meist vertikal aufgeteilt, wobei meist die linke Körperhälfte die weibliche ist, seltener horizontal mit der weiblichen Hälfte oben.

Ein anderes Einteilungskriterium bietet die Bewertung: Teils werden diese Wesen als überlegen aufgefasst, weil sie „vollständig“ sind,

Seiten weiter....

Die mythische Zerlegung der Kugelmenschen in zwei Hälften entspricht für Jehuda Abravanel der Erschaffung Evas aus einer Rippe Adams, das heißt durch Entzweiung des androgynen Urmenschen. Diese Aufspaltung Adams wird wie im platonischen Mythos als Strafe aufgefasst: Gott hat damit eine Ursünde des ersten Menschen bestraft, die schon vor dem späteren Sündenfall begangen worden war. Der anfangs androgyne Adam symbolisiert die höherwertige geistige Liebe, die erst durch die Abtrennung Evas einen körperlichen Aspekt erhielt.[22]
 
Es heißt: "Vater unser im Himmel, ..." Es heißt nicht: "Mutter unser im Himmel, ..." Daher heißt es von den nach umfassender Gleichberechtigung fordernden Frauen: "Totale Diskriminierung unser schon im Himmel, ..."
Dass Gott, der Schöpfer vor mehreren Tausend Jahren mit Vater benannt wurde, können jene nach umfassender Gleichberechtigung schreienden Frauen bei den altbabylonischen Gerichten einklagen - Verfalldatum war vor 5000 Jahren oder mehr.

Wer solchen Unsinn fordert, ohne der Geschichte das allergeringste Verständnis entgegenzubringen, disqualifiziert sich selbst.

Heute wissen wir, dass Gott, wie auch Christus (sonst aber kein anderes Wesen) sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip in sich beherbergen.

Die oben erwähnten Frauen, die nun fordern, Gott als Mutter zu bezeichnen, wollen also einen falschen Begriff mit einem anderen falschen Begriff ersetzen!! Dem sagt man Fanatismus!

Ich bin durchaus für Gleichberechtigung, nicht aber für Gleichnacherei!

Die deutsche Sprache kennt nun Mal kein Wort, um den wahren Verhältnissen Rechnung zu tragen. Da muss man eins finden und dann allens Menschen erklären, was es bedeutet.
 
Dass Gott, der Schöpfer vor mehreren Tausend Jahren mit Vater benannt wurde, können jene nach umfassender Gleichberechtigung schreienden Frauen bei den altbabylonischen Gerichten einklagen - Verfalldatum war vor 5000 Jahren oder mehr.

Wer solchen Unsinn fordert, ohne der Geschichte das allergeringste Verständnis entgegenzubringen, disqualifiziert sich selbst.

Heute wissen wir, dass Gott, wie auch Christus (sonst aber kein anderes Wesen) sowohl männliches wie auch weibliches Prinzip in sich beherbergen.

Die oben erwähnten Frauen, die nun fordern, Gott als Mutter zu bezeichnen, wollen also einen falschen Begriff mit einem anderen falschen Begriff ersetzen!! Dem sagt man Fanatismus!

Ich bin durchaus für Gleichberechtigung, nicht aber für Gleichnacherei!

Die deutsche Sprache kennt nun Mal kein Wort, um den wahren Verhältnissen Rechnung zu tragen. Da muss man eins finden und dann allens Menschen erklären, was es bedeutet.

Wenn beide Bezeichnungen falsch sind, wie du sagst, dann dürftest du das Ding auch nicht mehr "Vater" nennen.

Im Endeffekt findest du das nämlich sehr richtig, dass Patriarchat, den leider ist es nichts anderes. Ansonsten würde es dich auch nicht aufregen, dass es gläubige Christen gibt, die dann lieber "Mutter" sagen würden.
 
Wenn beide Bezeichnungen falsch sind, wie du sagst, dann dürftest du das Ding auch nicht mehr "Vater" nennen.

Im Endeffekt findest du das nämlich sehr richtig, dass Patriarchat, den leider ist es nichts anderes. Ansonsten würde es dich auch nicht aufregen, dass es gläubige Christen gibt, die dann lieber "Mutter" sagen würden.
Wieso meinst Du, ich rege mich auf?

Es ist wichtig zu wissen, wovon man spricht, das ist alles.
 
Wieso meinst Du, ich rege mich auf?

Es ist wichtig zu wissen, wovon man spricht, das ist alles.
Eben, es ist wichtig, zu wissen, wovon man spricht. Oder wie man es ausdrückt.

Du schreibst von den schreienden Frauen, die Gleichberechtigung einfordern. Mal davon abgesehen, dass es mindestens genauso viele Männer wollen, Göttin sei Dank, ist es sicher nicht nett gemeint, noch hat so eine Aussage etwas mit Gleichberechtigung zu tun. Für die du doch so sehr bist. *Achtung Ironie*
 
Im Endeffekt findest du das nämlich sehr richtig, dass Patriarchat, den leider ist es nichts anderes. Ansonsten würde es dich auch nicht aufregen, dass es gläubige Christen gibt, die dann lieber "Mutter" sagen würden.
Viele gläubigen Christen würden nicht nur lieber von einer göttlichen „Mutter“ reden, sondern tun es auch. So haben sich sehr zum Ärger mancher Kleriker die kleinen Göttinnen auf subtile Weise in das Christentum eingeschlichen.

Es geht da aber weniger um den ersten Platz im göttlichen Pantheon, sondern mehr um die weiblichen Aspekte ganz allgemein. Anstelle von Macht treten also Werte wie Güte, Zuwendung, Nähe, Geborgenheit und Selbstlosigkeit. Nicht, dass auch Männer solche Aspekte in sich tragen könnten, aber das Weibliche ist und bleibt nun einmal eine Domäne der Frauen.

Zudem schrieb einmal der römische Geschichtsschreiber Tacitus:
Germania VIII [Absatz 2] Ja, die Germanen meinen sogar, den Frauen sei eine gewisse Heiligkeit und seherische Gabe eigen, und so verschmähen sie weder ihren Rat, noch verachten sie nicht deren Bescheid ...

Merlin
.
 
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Also etwas schwierig zu erklären.
Ist ja eher nicht alles auf meinem Mist gewachsen. Sind eher die erkenntnisse eines guten Bekannten von mir, der viel studiert hat.
Hatte schon einmal heute hier geantwortet, aber irrtümlich beim bearbeiten alles,gelöscht, weil ich meinte es wäre doppelt

Ich kopier mal rein, weil ich es heute kein 2. Mal schaffe mit eigenen worten:

"Weil Gott insgesamt unpersönlich ist, existiert von ihm kein spezielles Bewußtsein sondern ein allumfassendes. Bewußtsein setzt nicht nur Geist voraus sondern auch ein Sein, ein Da-Sein, eine Existenz. Und dieses spezielle Dasein und Handeln in Lebensräumen bieten dem Gottwesen nur Seine "Kinder" und vor allem Seine Existenzen - die erwachsenen "Kinder", welche alle Level meisterten.



Alle Geistwesen - das sind Seelen mit einem eigenen Geist - bilden im unpersönlichen und deswegen nicht existenten Gottwesen einen persönlichen Lebens-Mittelpunkt Gottes und sie sind sichtbar wie Sterne am Himmel Gottes. Weltbekannte Gottes-Existenzen und Lichter in der Finsternis der Welt waren und sind Persönlichkeiten wie der bekannte Jesus. Sie können den Geist Gottes in sich konzentrieren und Er kann durch sie persönlich wirken, reden und handeln. Und weil sie mit Gott harmonieren, können sie sich die Kräfte des unendlichen Gottwesens nutzbar machen. So dient ihnen das Gottwesen, weil sie seinen Willen der Liebe tun und Gott in sich - in ihrem Herzen, wie man sagt - aufgenommen haben.



Nimmst Du Gott in Dir auf, indem Du ihn liebst und Seinen Willen tust, der Liebe ist, so wird aus dem kleinen Gottesfunken in dir eine wahre Lebenssonne, ein Stern am Himmel Gottes oder ein Mensch wie Jesus auf Erden, dazu unsterblich, weise und mächtig. - Es soll hier aber keiner auf den Gedanken kommen, daß dessen Menschenleib nicht sterben wird. Sein Leib ist freilich nicht unsterblich, nur die Seele mit ihrem Geist ist es.



Das Gottwesen will, daß wir Gott suchen, sein gütiges Wesen erkennen, lieben und in unsere Herzen einladen. Dann geht es mit uns Arm in Arm könnte man sagen. In jedem und jeder, die Gott in sich aufgenommen haben, wird dann Gott irgendwie existent tätig. Gottes Wesen kann dann auch gedanklich oder intuitiv mit uns kommunizieren, kann uns sogar persönlich erscheinen, wenn wir ihm eine Gestalt geben in Gedanken. Durch Aufnahme von Gottvater oder Muttergottheit in uns entstehen Gottessöhne bzw. Töchter der Gottheit und die Liebe zwischen zwei solchen Gottesexistenzen ist echt himmlisch. Wir selbst müssen Gott in uns wachsen lassen und eine Gottesexistenz werden. Alle diese Menschen, Engel, hohen Intelligenzen oder vollendeten Geistwesen zählen zur Familie Gottes. In jedem dieser Familienmitglieder haben wir einen Sohn oder eine Tochter Gottes vor uns, alle sind unterschiedliche Aspekte des Gottwesens und dennoch Träger und Brennpunkte des einen großen Gottwesens, des Allmächtigen.

Und vieles so weiter darüber
Quelle http://gott.es/wissen/gott.htm
Ich kopier mal rein, weil ich es heute kein 2. Mal schaffe mit eigenen worten:

"Weil Gott insgesamt unpersönlich ist, existiert von ihm kein spezielles Bewußtsein sondern ein allumfassendes. Bewußtsein setzt nicht nur Geist voraus sondern auch ein Sein, ein Da-Sein, eine Existenz. Und dieses spezielle Dasein und Handeln in Lebensräumen bieten dem Gottwesen nur Seine "Kinder" und vor allem Seine Existenzen - die erwachsenen "Kinder", welche alle Level meisterten.
Also etwas schwierig zu erklären.
Ist ja eher nicht alles auf meinem Mist gewachsen. Sind eher die erkenntnisse eines guten Bekannten von mir, der viel studiert hat.
Hatte schon einmal heute hier geantwortet, aber irrtümlich beim bearbeiten alles,gelöscht, weil ich meinte es wäre doppelt

Ich kopier mal rein, weil ich es heute kein 2. Mal schaffe mit eigenen worten:

"Weil Gott insgesamt unpersönlich ist, existiert von ihm kein spezielles Bewußtsein sondern ein allumfassendes. Bewußtsein setzt nicht nur Geist voraus sondern auch ein Sein, ein Da-Sein, eine Existenz. Und dieses spezielle Dasein und Handeln in Lebensräumen bieten dem Gottwesen nur Seine "Kinder" und vor allem Seine Existenzen - die erwachsenen "Kinder", welche alle Level meisterten.



Alle Geistwesen - das sind Seelen mit einem eigenen Geist - bilden im unpersönlichen und deswegen nicht existenten Gottwesen einen persönlichen Lebens-Mittelpunkt Gottes und sie sind sichtbar wie Sterne am Himmel Gottes. Weltbekannte Gottes-Existenzen und Lichter in der Finsternis der Welt waren und sind Persönlichkeiten wie der bekannte Jesus. Sie können den Geist Gottes in sich konzentrieren und Er kann durch sie persönlich wirken, reden und handeln. Und weil sie mit Gott harmonieren, können sie sich die Kräfte des unendlichen Gottwesens nutzbar machen. So dient ihnen das Gottwesen, weil sie seinen Willen der Liebe tun und Gott in sich - in ihrem Herzen, wie man sagt - aufgenommen haben.



Nimmst Du Gott in Dir auf, indem Du ihn liebst und Seinen Willen tust, der Liebe ist, so wird aus dem kleinen Gottesfunken in dir eine wahre Lebenssonne, ein Stern am Himmel Gottes oder ein Mensch wie Jesus auf Erden, dazu unsterblich, weise und mächtig. - Es soll hier aber keiner auf den Gedanken kommen, daß dessen Menschenleib nicht sterben wird. Sein Leib ist freilich nicht unsterblich, nur die Seele mit ihrem Geist ist es.



Das Gottwesen will, daß wir Gott suchen, sein gütiges Wesen erkennen, lieben und in unsere Herzen einladen. Dann geht es mit uns Arm in Arm könnte man sagen. In jedem und jeder, die Gott in sich aufgenommen haben, wird dann Gott irgendwie existent tätig. Gottes Wesen kann dann auch gedanklich oder intuitiv mit uns kommunizieren, kann uns sogar persönlich erscheinen, wenn wir ihm eine Gestalt geben in Gedanken. Durch Aufnahme von Gottvater oder Muttergottheit in uns entstehen Gottessöhne bzw. Töchter der Gottheit und die Liebe zwischen zwei solchen Gottesexistenzen ist echt himmlisch. Wir selbst müssen Gott in uns wachsen lassen und eine Gottesexistenz werden. Alle diese Menschen, Engel, hohen Intelligenzen oder vollendeten Geistwesen zählen zur Familie Gottes. In jedem dieser Familienmitglieder haben wir einen Sohn oder eine Tochter Gottes vor uns, alle sind unterschiedliche Aspekte des Gottwesens und dennoch Träger und Brennpunkte des einen großen Gottwesens, des Allmächtigen.

Und vieles so weiter darüber
Quelle http://gott.es/wissen/gott.ht

Da gebe ich Dir weitgehend Recht. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Schutzengel und zu einigen anderen Engeln dazu - und durch sie bin ich mit Gott verbunden.

Für mich ist der Himmel wie Du es sagst geographisch an einem anderen Ort - himmelähnliche Voraussetzungen muss ich in mir schaffen, dass ich jenen Ort wieder betreten darf und dadurch das Rad der Reinkarnationen beenden kann.

Ob dies religiöser ist?? Seit meiner Pubertät war und ist es für mich sehr wichtig, zu wissen und zu verstehen, woher ich komme und was ich hier auf Erden zu tun habe - und ich glaube, dieses Wissen gut erarbeitet zu haben. Allerdings hat das mit Religiosität noch nichts zu tun. Das Wissen um den Willen Gottes ist noch nichts Religiöses. Erst wenn man ihn befolgt, ist man religiös! Je mehr desto religiöser. Und da muss ich leider zugeben, könnte es bei mir manchmal sehr viel mehr sein! anderen Engeln dazu - und durch sie bin ich mit Gott verbunden.

Da gebe ich Dir weitgehend Recht. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Schutzengel und zu einigen anderen Engeln dazu - und durch sie bin ich mit Gott verbunden.

Für mich ist der Himmel wie Du es sagst geographisch an einem anderen Ort - himmelähnliche Voraussetzungen muss ich in mir schaffen, dass ich jenen Ort wieder betreten darf und dadurch das Rad der Reinkarnationen beenden kann.

Ob dies religiöser ist?? Seit meiner Pubertät war und ist es für mich sehr wichtig, zu wissen und zu verstehen, woher ich komme und was ich hier auf Erden zu tun habe - und ich glaube, dieses Wissen gut erarbeitet zu haben. Allerdings hat das mit Religiosität noch nichts zu tun. Das Wissen um den Willen Gottes ist noch nichts Religiöses. Erst wenn man ihn befolgt, ist man religiös! Je mehr desto religiöser. Und da muss ich leider zugeben, könnte es bei mir manchmal sehr viel mehr sein!
Du schreibst du hast ein sehr gutes Verhältnis zu deinem schutzengel, wie kann man sich so etwas bei dir vorstellen, bist du im direkten Austausch mit ihnen nimmst du sie war?
 
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