hallo,
erst mal danke vielen vielen dank für euer interesse!!
mir ist nicht ganz klar, ob mein lebensmotto abgrenzung oder eingliederung bedeuten soll.
ich habe gelernt mein innerstes nicht mehr zu zeigen.man gibt mir oft das gefühl etwas besonderes zu sein, obwohl ich das nicht will. andererseits begegne ich ständig menschen in höheren positionen die mich attakieren, bis jetzt konnte ich immer alles zu meinen gunsten klären, es frustriert mich aber ständig kämpfen zu müssen.
ich war erst vor kurzem bei einer kartenlegerin, die erste stunde ging es um mich, die restlichen drei stunden nur noch um ihre probleme. meine therapie die ich bei einem psychiater angefangen habe endete damit dass er mit sehr viel temperament seine probleme mit frau u. schwiegermutter mit mir analysiert hat. bei einem pfarrer den ich um rat gebeten hab ging es um seine überforderung mit den problemen seiner schäfchen und seine einsamkeit. bitte nicht falsch verstehen, es erfüllt mich sehr wenn ich helfen kann!!
bedeutet das nicht , dass ich meine probleme ohne hilfe in den griff bekommen muss?
als ich im januar in kur war, hat mich mein arzt nach kurzer zeit aus der gruppentherapie genommen, weil ich zu emphatisch wäre und sich einige der patienten zu sehr an mich geklammert haben.
dass verwirrt mich alles sehr,einerseits hab ich das talent andere aufzubauen andererseits brauch ich langsam selber jemanden der mich aufbaut . ich fühl mich wie eine 80 jährige, einfach komplett ausgelaugt. wahrscheinlich weil ich schon einfach zuviel erlebt habe. entführung, übergriffe, wurde sogar innerhalb kurzer zeit zwei mal überfallen...um nur einige dinge zu nennen, über bestimmte erlebnisse hab ich auch noch nie gesprochen, weil ich angst habe mich unglaubwürdig zu machen. sollen mich diese geschichten irgendwie charakterlich formen? an strafe glaube ich nicht, dass würde nicht in das prinzip des guten und liebevollen passen an das ich eigentlich glaube. ausserdem fühle ich oft einen schutz, wenn wieder mal etwas passiert.
dass mit der höheren position im vergangenen leben könnte stimmen. ich hab in paar züge die dazu passen ( geld rinnt mir nur so durch die finger) aber andrerseits liebe ich es einfach und unkompliziert. eine nette kleine wohnung ,mein sohn und meine 4 katzen und ein paar nette leute, das ist alles was ich brauche.
ist es jetzt meine aufgabe mich anzupassen oder mich abzugrenzen?
liebe grüße
tizz
erst mal danke vielen vielen dank für euer interesse!!
mir ist nicht ganz klar, ob mein lebensmotto abgrenzung oder eingliederung bedeuten soll.
ich habe gelernt mein innerstes nicht mehr zu zeigen.man gibt mir oft das gefühl etwas besonderes zu sein, obwohl ich das nicht will. andererseits begegne ich ständig menschen in höheren positionen die mich attakieren, bis jetzt konnte ich immer alles zu meinen gunsten klären, es frustriert mich aber ständig kämpfen zu müssen.
ich war erst vor kurzem bei einer kartenlegerin, die erste stunde ging es um mich, die restlichen drei stunden nur noch um ihre probleme. meine therapie die ich bei einem psychiater angefangen habe endete damit dass er mit sehr viel temperament seine probleme mit frau u. schwiegermutter mit mir analysiert hat. bei einem pfarrer den ich um rat gebeten hab ging es um seine überforderung mit den problemen seiner schäfchen und seine einsamkeit. bitte nicht falsch verstehen, es erfüllt mich sehr wenn ich helfen kann!!
bedeutet das nicht , dass ich meine probleme ohne hilfe in den griff bekommen muss?
als ich im januar in kur war, hat mich mein arzt nach kurzer zeit aus der gruppentherapie genommen, weil ich zu emphatisch wäre und sich einige der patienten zu sehr an mich geklammert haben.
dass verwirrt mich alles sehr,einerseits hab ich das talent andere aufzubauen andererseits brauch ich langsam selber jemanden der mich aufbaut . ich fühl mich wie eine 80 jährige, einfach komplett ausgelaugt. wahrscheinlich weil ich schon einfach zuviel erlebt habe. entführung, übergriffe, wurde sogar innerhalb kurzer zeit zwei mal überfallen...um nur einige dinge zu nennen, über bestimmte erlebnisse hab ich auch noch nie gesprochen, weil ich angst habe mich unglaubwürdig zu machen. sollen mich diese geschichten irgendwie charakterlich formen? an strafe glaube ich nicht, dass würde nicht in das prinzip des guten und liebevollen passen an das ich eigentlich glaube. ausserdem fühle ich oft einen schutz, wenn wieder mal etwas passiert.
dass mit der höheren position im vergangenen leben könnte stimmen. ich hab in paar züge die dazu passen ( geld rinnt mir nur so durch die finger) aber andrerseits liebe ich es einfach und unkompliziert. eine nette kleine wohnung ,mein sohn und meine 4 katzen und ein paar nette leute, das ist alles was ich brauche.
ist es jetzt meine aufgabe mich anzupassen oder mich abzugrenzen?
liebe grüße
tizz