Unsterblichkeit

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Gibt es einen Weg zur Unsterblichkeit oder ist der menschliche Tod unausweichlich?

Es gab und gibt Zeiten in denen Menschen älter als 100 Jahre werden und entscheiden können wann sie sterben wollen oder nicht, aber lass lieber die Finger von solchen Versuchungen wenn du eh noch nicht reif genug für sowas bist :weihna1
 
Schalom Alechem

selbst wenn es Unsterblichkeit gäbe: warum währe sie erstrebenswert?

Liebe Grüsse

FIST
 
Schalom Alechem

selbst wenn es Unsterblichkeit gäbe: warum währe sie erstrebenswert?

Liebe Grüsse

FIST

Jugend ohne Alter, Leben ohne Tod.
So lautete der Titel eines Märchens, das ich vor langer Zeit gelesen habe.
Ich finde den Gedanken schon faszinierend, unsterblich zu sein.
Wenn noch ewige "Jugend" hinzukäme, also der Umstand, das man immer im Vollbesitz seiner geistigen und körperlichen Kräfte wäre. Warum eigentlich nicht.
Man könnte ewig lernen und würde nicht in jeder Inkarnation von vorn anfangen müssen.
Natürlich wäre es leichter, wenn alle Menschen unsterblich wären, weil sonst Neid und Mißtrauen einem das (ewige) Leben ganz schön sauer machen könnten. Siehe Highlander- Serie.
Hier mal zwei links, die sich mit dem Thema beschäftigen


www.leben-tod.de/unsterblichkeit.htm#koerperlich

www.heise.de/tp/r4/magazin/lit/19863/1.html


Sage
 
Ich hab mal meine Oma gefragt wie der Mensch im Alter stirbt. Sie meinte dass er immer krank und schwach wird bevor er stirbt. Folglich kann ein gesunder mensch der noch im Besitz seiner Kräfte ist den Alterungstod gar nicht sterben!

Es gibt zum Beispiel Übungen wie die "5 Tibeter" die den Meschen verjungen, so dass ein 70 Jähriger wie ein 30 Jähriger aussehen kann.
 
Schalom Sage

aber wenn alle Menschen ewig jugendlich währen, dann müsste man auch etwas gegen Geburten übernehmen, denn sonst müsste man schon bald ein Künstliches Mordsystem einführen, dass die Weltbefölkerung auf einen annehmbaren Niveau hällt, sonst würden wir im warsten sinne des Wortes bald aufeinanderhocken..

Auch müsste dann ja das altern zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt angehalten werden, denn sonst würden wir immer älter werden und könnten nicht sterben (dazu gibt es auch eine sehr schöne Sage) - oder aber wir würden ein leben lang Neugebohrenen Bleiben - also wenn das Wachstum und das altern schon zu geburt eingestellt würde.

Und ob wir immer mehr lehren würde sei Dahingestellt, denn auch das lernen Bedingt, dass das Gehirn sich verändert, also altert, und an verknüpfungen zunimmt - würde man den alterungsprozess einstellen würde sich wohl auch die Synapsenbildung im Gehirn einstellen müssen.

Ausserdem sieht man das ja bei vielen alten Menschen die Lebensmüde werden, also vom Leben wirklich genug haben und froh sind, dass sie sterben können - Menschen, die das Leben gesehen haben, die mit ihrem Leben zufrieden sind, ihr Teil zum Leben beigetragen haben und nun vom Leben nichts mehr erwarten, vorallem nicht, was neue Erfahrungen anbelangt...

Ich persönlich glaube, dass im Tod auch eine Gnade liegt und das der Tod ein Teil des Lebens, auch des besonderen des Lebens ausmacht - würde man nicht sterben, würde doch jedes erlebniss mit der Zeit beliebig werden, bedeutungslos - leer...

Ausserdem, da du den Highlander erwähnst: auch Connor MacLoed hat das Moment des Lebensüberdrusses und der Langeweile ;)

Liebe Grüsse

FIST
 
Schalom Sage

aber wenn alle Menschen ewig jugendlich währen, dann müsste man auch etwas gegen Geburten übernehmen, denn sonst müsste man schon bald ein Künstliches Mordsystem einführen, dass die Weltbefölkerung auf einen annehmbaren Niveau hällt, sonst würden wir im warsten sinne des Wortes bald aufeinanderhocken..

Auch müsste dann ja das altern zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt angehalten werden, denn sonst würden wir immer älter werden und könnten nicht sterben (dazu gibt es auch eine sehr schöne Sage) - oder aber wir würden ein leben lang Neugebohrenen Bleiben - also wenn das Wachstum und das altern schon zu geburt eingestellt würde.

Und ob wir immer mehr lehren würde sei Dahingestellt, denn auch das lernen Bedingt, dass das Gehirn sich verändert, also altert, und an verknüpfungen zunimmt - würde man den alterungsprozess einstellen würde sich wohl auch die Synapsenbildung im Gehirn einstellen müssen.

Ausserdem sieht man das ja bei vielen alten Menschen die Lebensmüde werden, also vom Leben wirklich genug haben und froh sind, dass sie sterben können - Menschen, die das Leben gesehen haben, die mit ihrem Leben zufrieden sind, ihr Teil zum Leben beigetragen haben und nun vom Leben nichts mehr erwarten, vorallem nicht, was neue Erfahrungen anbelangt...

Ich persönlich glaube, dass im Tod auch eine Gnade liegt und das der Tod ein Teil des Lebens, auch des besonderen des Lebens ausmacht - würde man nicht sterben, würde doch jedes erlebniss mit der Zeit beliebig werden, bedeutungslos - leer...

Ausserdem, da du den Highlander erwähnst: auch Connor MacLoed hat das Moment des Lebensüberdrusses und der Langeweile ;)

Liebe Grüsse

FIST

Na, in der Serie ist es aber Duncan, klar wenn Deine Kumpels sterben und Du bleibst ewig jung und Knackig, kann manchmal schwer sein.
Außerdem sind die ja nicht vermehrungsfähig und es muß erst eine Art "Tod" erfolgen, um unsterblich zu werden.
@budulai Ich mache die 5 Tibeter seit ca. 3 Jahren oder so. Sie sind wirklich nicht übel, man bleibt beweglich und irgendwie bringen sie einen auch im Kopf
weiter. Allerdings tarne ich mich hier erfolgreich.....



Sage
 
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