Silberwolke
Mitglied
Ich hab etwas dagegen, alles anzuzeigen (zu verfolgen, zu steinigen, zu verbrennen, hinzurichten...) was nicht MEINEN EIGENEN PRIVATEN VORSTELLUNGEN ENTSPRICHT.
Am liebsten würden die Kritiker hier eine Art "Hexenverbrennung" anzetteln, wenn sie könnten, nur weil die Heilerin andere Vorstellungen hat und sie laut äußert!
Soweit ich es verstanden habe, ist die Frau totkrank und die bisherigen ärztlichen Behandlungen haben ihr nicht sonderlich geholfen. Wäre eigentlich Zeit, mal den Arzt zu wechseln und andere Methoden auszuprobieren, wobei in Ö. ohnehin nur ausgebildete Ärzte alternative Heilmethoden anwenden dürfen (im Gegensatz zu Deutschland).
Chakren, Reinkarnation, geistiges Heilen usw. sind uralte Vorstellungen anderer Kulturen (die auch nicht schlechter sind als die "weiße" christlichgeprägte und materialistische westliche Kultur!) und mittlerweile Ideengut aller esoterischer Richtungen. Weder können ihr die Ideen allein schaden noch helfen, sondern es sind einfach andere Vorstellungen und ein anderer Blickwinkel auf die Krankheit!
Milliarden Menschen auf der Welt - ausgenommen diese arroganten westlichen atheistisch-materialistischen kurzsichtigen besserwisserischen Schnösel - glauben daran, dass man erntet, was man früher gesät hat, dass also Krankheiten aus Disharmonien (Stress, psychische Traumata, schlechtes Gewissen, negatives Karma, negative Energiefelder, ungesunde Ernährung, ungesunde Lebensweise...) entstehen und damit das Immunsystem schwächen. Solche Disharmonien zu bereinigen stärkt das Immunsystem und damit die Selbstheilungskräfte. Wer an Reinkarnation glaubt - ebenfalls mind. 1 Mrd. Menschen auf der Welt - glaubt, dass solche Disharmonien bis in vorgeburtliche Zeiten (Vorleben) zurückreichen könnten. Natürlich nicht: müssen. Dennoch ist die Krankheit, die Disharmonie, im Hier und Jetzt zu bereinigen, d.h. ich selbst finde das Aufgreifen von Reinkarnationsthemen bei Krankheiten als sinnlos.
Nicht sinnlos, sondern völlig verständlich finde ich, wenn eine Schwerkranke sich über Gott und das Leben nach dem Tod Gedanken macht und die Vorstellung von einem jenseitigen Paradies oder eine Wiedergeburt mag für sie sogar tröstlich und aufbauend sein. Ob sie nun selbst betet oder für ihre Gesundheit beten lässt oder sich die Hand auflegen lässt usw. - solange sie also nicht abgezockt wird, ist doch alles in Ordnung, das schadet doch nicht, lasst um Himmels willen die Frau in Ruhe statt sie noch mehr mit eurer kleinlichen Pedanterie und Rechthaberei zu schikanieren und zu stressen!
Zuviel Chemie und Medikamente KÖNNEN natürlich ebenfalls das Immunsystem schwächen (und damit kontraproduktiv sein) und bislang haben diese Behandlungen ihr ja nicht sonderlich geholfen (?). Stimmt doch, oder? Ich würde der Frau mal raten, nicht einfach alles abzusetzen, sondern sich mal bei alternativ behandelnden Ärzten um andere Krebsbehandlungsmethoden umzuhören; zumindest wären das Ärzte und keine Heiler mit Schnellausbildung. Denn wenn die bisherige chemischen Behandlungen nicht helfen konnten und ihr ohnehin nur der Tod bleibt, was schadet es dann noch?! Und vergesst bitte nicht: es ist IHR Leben, IHRE Entscheidung - nicht eure!
Krebs kann viele Ursachen haben, biologische wie auch seelische oder beides, auf alle Fälle ist es auch ein Versagen des eigenen Immunsystems und daher gibt es keine einzige "Heilmethode" sondern immer nur Kombinationen von dem, was ihr (gemeinsam) helfen kann, den Krebs zu besiegen. Wo eine Methode versagt, kann eine andere vielleicht besser helfen.
Es gibt viele Ärzte, es gibt aber auch viele alternativen Heiler und es gibt viele Geistheiler. Man muss individuell diejenige Kombination finden, die für den jeweiligen Fall am besten geeignet ist! Und: ich kann mir nicht vorstellen, dass ein seriöser Heiler etwas verspricht wie "Heilung". Er kann sie nur (aus seine Weise in ihrer eigenen Selbstheilungskraft) unterstützen, mehr nun eben nicht.
Auch Ärzte können in diesem Fall nichts versprechen, nur unterstützen.
Silberwolke
Am liebsten würden die Kritiker hier eine Art "Hexenverbrennung" anzetteln, wenn sie könnten, nur weil die Heilerin andere Vorstellungen hat und sie laut äußert!
Soweit ich es verstanden habe, ist die Frau totkrank und die bisherigen ärztlichen Behandlungen haben ihr nicht sonderlich geholfen. Wäre eigentlich Zeit, mal den Arzt zu wechseln und andere Methoden auszuprobieren, wobei in Ö. ohnehin nur ausgebildete Ärzte alternative Heilmethoden anwenden dürfen (im Gegensatz zu Deutschland).
Chakren, Reinkarnation, geistiges Heilen usw. sind uralte Vorstellungen anderer Kulturen (die auch nicht schlechter sind als die "weiße" christlichgeprägte und materialistische westliche Kultur!) und mittlerweile Ideengut aller esoterischer Richtungen. Weder können ihr die Ideen allein schaden noch helfen, sondern es sind einfach andere Vorstellungen und ein anderer Blickwinkel auf die Krankheit!
Milliarden Menschen auf der Welt - ausgenommen diese arroganten westlichen atheistisch-materialistischen kurzsichtigen besserwisserischen Schnösel - glauben daran, dass man erntet, was man früher gesät hat, dass also Krankheiten aus Disharmonien (Stress, psychische Traumata, schlechtes Gewissen, negatives Karma, negative Energiefelder, ungesunde Ernährung, ungesunde Lebensweise...) entstehen und damit das Immunsystem schwächen. Solche Disharmonien zu bereinigen stärkt das Immunsystem und damit die Selbstheilungskräfte. Wer an Reinkarnation glaubt - ebenfalls mind. 1 Mrd. Menschen auf der Welt - glaubt, dass solche Disharmonien bis in vorgeburtliche Zeiten (Vorleben) zurückreichen könnten. Natürlich nicht: müssen. Dennoch ist die Krankheit, die Disharmonie, im Hier und Jetzt zu bereinigen, d.h. ich selbst finde das Aufgreifen von Reinkarnationsthemen bei Krankheiten als sinnlos.
Nicht sinnlos, sondern völlig verständlich finde ich, wenn eine Schwerkranke sich über Gott und das Leben nach dem Tod Gedanken macht und die Vorstellung von einem jenseitigen Paradies oder eine Wiedergeburt mag für sie sogar tröstlich und aufbauend sein. Ob sie nun selbst betet oder für ihre Gesundheit beten lässt oder sich die Hand auflegen lässt usw. - solange sie also nicht abgezockt wird, ist doch alles in Ordnung, das schadet doch nicht, lasst um Himmels willen die Frau in Ruhe statt sie noch mehr mit eurer kleinlichen Pedanterie und Rechthaberei zu schikanieren und zu stressen!
Zuviel Chemie und Medikamente KÖNNEN natürlich ebenfalls das Immunsystem schwächen (und damit kontraproduktiv sein) und bislang haben diese Behandlungen ihr ja nicht sonderlich geholfen (?). Stimmt doch, oder? Ich würde der Frau mal raten, nicht einfach alles abzusetzen, sondern sich mal bei alternativ behandelnden Ärzten um andere Krebsbehandlungsmethoden umzuhören; zumindest wären das Ärzte und keine Heiler mit Schnellausbildung. Denn wenn die bisherige chemischen Behandlungen nicht helfen konnten und ihr ohnehin nur der Tod bleibt, was schadet es dann noch?! Und vergesst bitte nicht: es ist IHR Leben, IHRE Entscheidung - nicht eure!
Krebs kann viele Ursachen haben, biologische wie auch seelische oder beides, auf alle Fälle ist es auch ein Versagen des eigenen Immunsystems und daher gibt es keine einzige "Heilmethode" sondern immer nur Kombinationen von dem, was ihr (gemeinsam) helfen kann, den Krebs zu besiegen. Wo eine Methode versagt, kann eine andere vielleicht besser helfen.
Es gibt viele Ärzte, es gibt aber auch viele alternativen Heiler und es gibt viele Geistheiler. Man muss individuell diejenige Kombination finden, die für den jeweiligen Fall am besten geeignet ist! Und: ich kann mir nicht vorstellen, dass ein seriöser Heiler etwas verspricht wie "Heilung". Er kann sie nur (aus seine Weise in ihrer eigenen Selbstheilungskraft) unterstützen, mehr nun eben nicht.
Auch Ärzte können in diesem Fall nichts versprechen, nur unterstützen.
Silberwolke