Bin schockiert und wütend. was soll ich tun?

Hallo erstmal alle zusammen!
Bin neu hier und über dieses Thema gestolpert.....!

Irgendwie hab ich auch ein ähnliches Problem wie Gousar!
Meine Schwägerin ist auch auf so einen Tripp.....sie lässt sich auch gerade von einer selbsternannten Kräuterfee zur Wunderheilerin ausbilden!
Der letzte Hammer den sie brachte war, als sie vor 2 Wochen ankam und behauptete, dass sie mit Ihrer Energie unserer Nachbarin zu einer Schwangerschaft verhelfen wird?!?!?!Zur Info meine Nachbarin hat seit 5 Jahren keine Gebährmutter und Eileiter mehr,weil sie diese nach einem schweren Unfall rausnehmen mussten!!!!
Was ohnehin schlimm genug ist!
Tut mir leid wenn sich vielleicht irgendwelche "Zauberer" dadurch vor den Kopf gestossen fühlen, aber welchen Schaden muss man eigentlich haben um sowas von sich zu geben??????
Das Problem daran ist ja die glaubt ja wirklich dran!!!!
Ach ja und vom Teufel gelenkt bin ich laut Ihrer Meinung auch!
Macht ja nichts lebe auch vom Teufel glücklich und zufrieden!

Das schlimmste dran ist aber das sie ihre beiden Kinder bereits mit ihren "Tröpfchen" zwangsbeglückt! Der Junge ist Hyperaktiv am Rande bemerkt!
Nur trotzdem wunderts mich, da sie ja die Schulmedizin so verurteilt, bei ihrem Kreuzbandriss nicht irgendwelche Pflanzen aufgelegt oder ihre Energie zur Heilung eingesetz hat?????? Nein - Sofort ins Krankenhaus und 4 Monate Therapie (medizinische nicht alternative)
Bin mir nicht sicher was wir mit ihr machen sollen, da die ganze Fam. darunter leidet, ihr ist es offenbar egal ob jeder über sie lacht - uns nicht!:wut1:

PS: Kann mir jemand erklären was ein magisches Dreieck am Dachboden ist???

mfg
 
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Es ist toll, wenn jemand eine Heilung erfahren hat. Und ich finde es normal, das man die vorgenommene Art der Heilung selbstverständlich einfach nur gut finden kann.

Was dann schwierig ist, ist die Faszination und das Kleben bleiben an solchen Erfahrungen. Noch schwieriger wird es, dann es anscheinden dann nur ein
Thema gibt. Und die Balance zur normalen, physischen und sozialen Welt ist
verloren gegangen. Die betroffene Person hat diese Balance verloren. Das
scheint leider vielen so zu gehen, die sich mit alternativen Heilweisen
beschäftigen. Irgendwie gibt es aufeinmal nur diese eine Welt.

Es ist in der Tat sozial schwierig, wenn ein Mensch von nur einem Gedanken
beseelt ist. So sehr er sich öffnet für die Erfahrungen einer "anderen" Welt,
desto "zu-er" - verschlossener - wird er oft für die normale soziale Realität.
Und die Realität des anderen.
Blöd wird´s dann, wenn die persönlichen Entscheidungen anderer (z.B.
bezüglich der eigenen Gesundheit) nur abgewertet und herabgewürdigt
werden.

Wie man mit Menschen umgeht, die anmaßend und unsensibel im Umgang mit
einem sind? Vorallem wenn zuvor eine gute Beziehung bestand? Und man die
Beziehung nicht gefährden will oder weiterführen will?

1. Verstehen, das solche Heilungserfahrungen einfach was komplett anderes
ist als die "normale" Bewußtseinswelt. Also Toleranz und Verständnis üben.
Denn wer diese Sache ausschließlich nur verfolgt, will vorallem darin
verstanden werden.

2. Die fehlende Balance dieses Erfahrungsbereich mit der normalen physischen
und vorallem sozialen Welt helfen herzustellen. Ich würde ruhig ein wenig
Abstand zulassen. Also zu der Person innerlich auf Abstand gehen. Den
Kontakt halten, aber sich innerlich davon nicht aufregen lassen.

3. Immer wieder darauf hinweisen, wie anmaßend eine Bemerkung sein kann,
wenn jemand empfiehlt Tabletten wegzulassen oder ähnliches. D.h. den
anderen in seine Grenzen weisen. ("Z.B. das ist meine Entscheidung. Willst Du
mit mir darüber reden oder mich überreden?") Ruhig, klar und deutlich. Sprich
sich abgrenzen. Und wenn es sein muß, sagen, das man erst wieder bereit
ist, darüber mit dem anderen zu sprechen, wenn ein Austausch (also auch
Zuhören auf beiden Seiten) möglich wird.

4. Deutlich sagen, das einen dieser Esobereich auf den Keks geht. Das man
selbst andere Interessen hat und z.B. viel lieber .... Also auch hier wieder,
Grenzen aufzeigen. Und einfach sein Ding weitermachen.

Mir würde es auch nicht passen, das mich jemand Teufel nennt. Und ich
würde sagen - "Du verträgst auf einmal keine Kritik mehr". Oder "Du bist
überhaupt nicht mehr offen für Zweifel und für meine Fragen."
Sowas geht dann leider oft auf die Qualität der Beziehung. Wenn man es
vorwurfsvoll meint.

Ich würde schamanische Erfahrungen nicht anzweifeln. Aber sehr wohl ein
Bewußtsein helfen zu entwickeln, wieviel Geld und Zeit man bei wem läßt, weil
man glaubt, solchen Erfahrungsräumen näher zu kommen. Und ob vieles
vielleicht nicht sorgfältiger ausgewählt werden sollte.

Vielen mit solchen Faszinationen würde ich einfach ein Tagebuch empfehlen.
Also notieren, was einem wichtig war, was man erfahren hat. Das kann einen
persönlichen Abstand zu sich selbst helfen und eine bessere Selbstreflektion
ermöglichen.
Und ist später sicher auch mal ganz interessant.

Leider sehen Schamanen und andere diese Sachen so: Es ist der eigene
persönliche Weg, der viele Gefahren und Fallen hat. Also jede
einzelne /einzelner muß vielleicht einfach viel Geld ausgeben, um dann Jahre
später festzustellen, wie wenig es im Grunde genommen einem gegeben hat.

Ob man Menschen vor solchen Erfahrungen schützen kann? Schwer.
Sollte man sie schützen? Wer erwachsen ist, hat auch ein Recht auf Irrtümer
und Fehler im Leben. Auf seine eigenen Irrtümer.

Und um es ganz zu verdichten: Die Grundfrage lautet: Kann ich jemandem helfen, der keine Leiden fühlt ohne seine Autonomie zu gefährden? Wieviel Recht gestehe ich dem anderen zu, eigene Fehler, aus denen er lernen kann, zu machen?

Sorry, wurde leider etwas lang.
 
Es ist toll, wenn jemand eine Heilung erfahren hat. Und ich finde es normal, das man die vorgenommene Art der Heilung selbstverständlich einfach nur gut finden kann.

Was dann schwierig ist, ist die Faszination und das Kleben bleiben an solchen Erfahrungen. Noch schwieriger wird es, dann es anscheinden dann nur ein
Thema gibt. Und die Balance zur normalen, physischen und sozialen Welt ist
verloren gegangen. Die betroffene Person hat diese Balance verloren. Das
scheint leider vielen so zu gehen, die sich mit alternativen Heilweisen
beschäftigen. Irgendwie gibt es aufeinmal nur diese eine Welt.

Es ist in der Tat sozial schwierig, wenn ein Mensch von nur einem Gedanken
beseelt ist. So sehr er sich öffnet für die Erfahrungen einer "anderen" Welt,
desto "zu-er" - verschlossener - wird er oft für die normale soziale Realität.
Und die Realität des anderen.
Blöd wird´s dann, wenn die persönlichen Entscheidungen anderer (z.B.
bezüglich der eigenen Gesundheit) nur abgewertet und herabgewürdigt
werden.

Wie man mit Menschen umgeht, die anmaßend und unsensibel im Umgang mit
einem sind? Vorallem wenn zuvor eine gute Beziehung bestand? Und man die
Beziehung nicht gefährden will oder weiterführen will?

1. Verstehen, das solche Heilungserfahrungen einfach was komplett anderes
ist als die "normale" Bewußtseinswelt. Also Toleranz und Verständnis üben.
Denn wer diese Sache ausschließlich nur verfolgt, will vorallem darin
verstanden werden.

2. Die fehlende Balance dieses Erfahrungsbereich mit der normalen physischen
und vorallem sozialen Welt helfen herzustellen. Ich würde ruhig ein wenig
Abstand zulassen. Also zu der Person innerlich auf Abstand gehen. Den
Kontakt halten, aber sich innerlich davon nicht aufregen lassen.

3. Immer wieder darauf hinweisen, wie anmaßend eine Bemerkung sein kann,
wenn jemand empfiehlt Tabletten wegzulassen oder ähnliches. D.h. den
anderen in seine Grenzen weisen. ("Z.B. das ist meine Entscheidung. Willst Du
mit mir darüber reden oder mich überreden?") Ruhig, klar und deutlich. Sprich
sich abgrenzen. Und wenn es sein muß, sagen, das man erst wieder bereit
ist, darüber mit dem anderen zu sprechen, wenn ein Austausch (also auch
Zuhören auf beiden Seiten) möglich wird.

4. Deutlich sagen, das einen dieser Esobereich auf den Keks geht. Das man
selbst andere Interessen hat und z.B. viel lieber .... Also auch hier wieder,
Grenzen aufzeigen. Und einfach sein Ding weitermachen.

Mir würde es auch nicht passen, das mich jemand Teufel nennt. Und ich
würde sagen - "Du verträgst auf einmal keine Kritik mehr". Oder "Du bist
überhaupt nicht mehr offen für Zweifel und für meine Fragen."
Sowas geht dann leider oft auf die Qualität der Beziehung. Wenn man es
vorwurfsvoll meint.

Ich würde schamanische Erfahrungen nicht anzweifeln. Aber sehr wohl ein
Bewußtsein helfen zu entwickeln, wieviel Geld und Zeit man bei wem läßt, weil
man glaubt, solchen Erfahrungsräumen näher zu kommen. Und ob vieles
vielleicht nicht sorgfältiger ausgewählt werden sollte.

Vielen mit solchen Faszinationen würde ich einfach ein Tagebuch empfehlen.
Also notieren, was einem wichtig war, was man erfahren hat. Das kann einen
persönlichen Abstand zu sich selbst helfen und eine bessere Selbstreflektion
ermöglichen.
Und ist später sicher auch mal ganz interessant.

Leider sehen Schamanen und andere diese Sachen so: Es ist der eigene
persönliche Weg, der viele Gefahren und Fallen hat. Also jede
einzelne /einzelner muß vielleicht einfach viel Geld ausgeben, um dann Jahre
später festzustellen, wie wenig es im Grunde genommen einem gegeben hat.

Ob man Menschen vor solchen Erfahrungen schützen kann? Schwer.
Sollte man sie schützen? Wer erwachsen ist, hat auch ein Recht auf Irrtümer
und Fehler im Leben. Auf seine eigenen Irrtümer.

Und um es ganz zu verdichten: Die Grundfrage lautet: Kann ich jemandem helfen, der keine Leiden fühlt ohne seine Autonomie zu gefährden? Wieviel Recht gestehe ich dem anderen zu, eigene Fehler, aus denen er lernen kann, zu machen?

Sorry, wurde leider etwas lang.

Find ich ne gute Antwort von dir,...........
Aber wenn reden nichts hilft???:confused:
 
Hallo Gousar

also ich weiss nicht, was Du hören willst, aber für mich ist das ein Fallbeispiel der positiven Art.
Wenn Du nicht damit klar kommst, dass Deine Freundin eine Ebene betritt, von der Du anscheinend nicht so viel mit anfangen kannst, naja, - dann ist das so.

LG
Stefan
 
Es gibt Falsche und Echte.

Es gibt Verwirrung und Klärung.

Von aussen ist das schwer zu entscheiden! Was es ist.

Ich habe eine schamanische Rückführung hinter mir und die hier geschilderte Geschichte von Gousar erscheint mir plausibel, nur dass sie Dir gesagt hat, dass du Dingsda bessen wärst, ist etwas ungeschickt (sie wird wohl noch viel lernen) es sei denn, sie wollte dich damit "foppen" - wie steht ihr denn zueinander? Seid ihr nur oberflächlich bekannt? Jedenfalls: Die Leute ändern sich durch solche Erfahrungen, das steht fest.
Sind nur meine Gedanken dazu...
 
Find ich ne gute Antwort von dir,...........
Aber wenn reden nichts hilft???:confused:

Um´s reden geht es nicht.

Ich würde über die eigentliche schamanische Erfahrung nicht reden.
Da gibt es für Leute, die es nicht von innen kennen, nichts zu reden.

Man kann nur mit Respekt sich abgrenzen.
Und versuchen, die Beziehung, so man sie aufrechterhalten will,
dort zu führen, wo es geht.

Und sich klar verbitten, Tipps für die eigene Gesundheit zu bekommen.
Wenn das Gespräch darauf kommt, betonen, das man
einfach nur erzählen wollte, mehr nicht. Oder es sowas sein lassen.
Denn entweder werden diese Tipps erfragt oder nicht.
Aber man drängt diese dem anderen nicht auf.

Die Schilderung der Situation hört sich auch viel nach Streit an,
und das die Beziehung schon gelitten hat durch die
vereinnahmende Beschäftigung mit Schamanismus.

Und wer missioniert - von dem muss man halt sich klar abgrenzen.

Und meist bekommen Leute, die so total auf den Eso-Tripp abfahren
oft dann erst mit, das sie vielleicht auch ein wenig auf
ihr bisheriges soziales Umfelt eingehen sollten, wenn sie
davon was haben wollen - oder es nicht verlieren wollen.

Was Joey über den "harten" oder "weichen" Weg sagt, finde ich auch
gut erklärt.

Leider muß man sagen, das es Leute gibt, die sich auch total
verstiegen in so Sachen und ohne therapeutische oder
psychatrische Hilfe nicht mehr zurechtkommen.

Vielleicht ist das auch eine Sache für einen selbst.
Wenn man als nächste Freundin oder Angehöriger mit sowas
schlecht zurecht kommt oder nicht mehr weiß, wie man die Beziehung retten kann, vielleicht das therapeutische Gespräch suchen, das hilft,
mehr auf sich zu achten die Situation klarer angehen zu können.

Ich möchte auch raten, eine Sektenberatungsstelle aufzusuchen.
(so blöd dieser Name sich auch anhört und man evt. sicher ist,
das keine Sekte im Spiel ist!)

Dort bekommt man schnell und kostenlos einen Termin mit Leuten,
die sich mit allem was Spiritualtiät und Esoterik und den
Schwierigkeiten damit, sehr gut auskennen.
Und die Beratung kann anonym erfolgen.
Und die gute Argumentationhilfen an der Hand haben.

sorry, bischen lang geworden.
 
Gousar wie lange hat es denn gedauert bis sie Shamanin war und wo hat sie gelernt ?

Falls sie nämlich so ein pseudo halbwissen hat, davon gehe ich aus, dann kann sie anderen wirklich Schaden obwohl sie es nur gut meinte !

Es ist wirklich vorsicht angebracht.

lg
 
Um´s reden geht es nicht.

Ich würde über die eigentliche schamanische Erfahrung nicht reden.
Da gibt es für Leute, die es nicht von innen kennen, nichts zu reden.

Man kann nur mit Respekt sich abgrenzen.
Und versuchen, die Beziehung, so man sie aufrechterhalten will,
dort zu führen, wo es geht.

Und sich klar verbitten, Tipps für die eigene Gesundheit zu bekommen.
Wenn das Gespräch darauf kommt, betonen, das man
einfach nur erzählen wollte, mehr nicht. Oder es sowas sein lassen.
Denn entweder werden diese Tipps erfragt oder nicht.
Aber man drängt diese dem anderen nicht auf.

Die Schilderung der Situation hört sich auch viel nach Streit an,
und das die Beziehung schon gelitten hat durch die
vereinnahmende Beschäftigung mit Schamanismus.

Und wer missioniert - von dem muss man halt sich klar abgrenzen.

Und meist bekommen Leute, die so total auf den Eso-Tripp abfahren
oft dann erst mit, das sie vielleicht auch ein wenig auf
ihr bisheriges soziales Umfelt eingehen sollten, wenn sie
davon was haben wollen - oder es nicht verlieren wollen.

Was Joey über den "harten" oder "weichen" Weg sagt, finde ich auch
gut erklärt.

Leider muß man sagen, das es Leute gibt, die sich auch total
verstiegen in so Sachen und ohne therapeutische oder
psychatrische Hilfe nicht mehr zurechtkommen.

Vielleicht ist das auch eine Sache für einen selbst.
Wenn man als nächste Freundin oder Angehöriger mit sowas
schlecht zurecht kommt oder nicht mehr weiß, wie man die Beziehung retten kann, vielleicht das therapeutische Gespräch suchen, das hilft,
mehr auf sich zu achten die Situation klarer angehen zu können.

Ich möchte auch raten, eine Sektenberatungsstelle aufzusuchen.
(so blöd dieser Name sich auch anhört und man evt. sicher ist,
das keine Sekte im Spiel ist!)

Dort bekommt man schnell und kostenlos einen Termin mit Leuten,
die sich mit allem was Spiritualtiät und Esoterik und den
Schwierigkeiten damit, sehr gut auskennen.
Und die Beratung kann anonym erfolgen.
Und die gute Argumentationhilfen an der Hand haben.

sorry, bischen lang geworden.


Die ganze Sache sieht so aus...

Die Frau meines Schwagers steigert sich dermaßen in diese Scheinwelt hinein, dass Sie gar nicht mitkriegt was sie den Menschen in Ihrem Umfeld damit antut!

Man kann mit Ihr ja auch "normal" reden, jedoch jedesmal wenn sie gerade von ihrem Kurs von ihrer "Prophetin" kommt, versucht sie jeden und allem ihre "Energien aufzuzwingen!
Und sobald man nicht ihrer Meinung ist......... "Du bist vom Satan besessen"???

Im Prinzip ists mir Scheissegal was sie sich da zusammenspinnt, s geht mir mehr um ihre Kinder (welche sehr an meiner Freundin und mir hängen)!
Sogar die Kinder müssen täglich schon irgendeine Kräutermischung zu sich nehmen!
.....und da hört sich die "Gaudi" auf!
Wenn sie an ihre "unendliche Energie" etc. glaubt bitte.... aber was können die Kinder dafür, dass sie ihre Mutter ist?
Da können die Kinder 40°C Fieber haben wird nicht zum Arzt gegangen nein,
(Der Doktor ist nämlich ein Lügner und nebenbei auch vom Satan besessen, wie ich):rolleyes:

Und das ist das Problem, welches mich sehr verärgert!
Wenn man einem kleinem Kind seinen Hokus Pokus aufzwingt!
Jeder der schon mal ein Kind gesehen hat, welches wirklich sehr krank ist, wird mich verstehen!
Normalerweise gehört sie weggesperrt,(so hart es auch klingt)!


mfg
 
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