Hallo
ein interessanter Thread hier - so viele Themen, und vieles spricht mir aus dem Herzen... Wo fange ich an?
Heilmittel
Mit den Bachblüten habe ich erstaunliche Erfahrungen gemacht: ich habe dazu Mandalas gemalt, Meditationstexte geschrieben und Musik gesucht
http://home.arcor.de/mariapalmes/
Dabei ist mir aufgefallen, wenn ich lange und konzentriert genug ein Mandala oder den Text oder die Melodie betrachte, hat das die selbe Wirkung wie das Einnehmen der entsprechenden Bachblüten-Tropfen. Bachblüten helfen sehr gut, z.B. bei Niedergeschlagenheit, Mutlosigkeit und Ähnlichem. Sie sind aber auch nicht billig. Bilder betrachten ist aber kostenlos.
Inzwischen habe ich gemerkt, dass die Anwendung über die Vorstellung auch bei homoöpathischen Mitteln geht, sogar auch bei chemischen. Auch reine Luft und Nährstoffe, die ich in der äußeren Realität nicht bekommen kann, führe ich mir im Geiste zu.
Ein Erlebnis, das vielleicht Menschen weiterhilft, die Psychopharmaka einnehmen oder im Hause haben: einmal fühlte ich mich so "durch den Wind", dass ich zu einem Nervenarzt ging, der mir ein Mittel verschrieb, das ich abends zum Ruhigwerden einnehmen sollte. Während ich es in der Handtasche nach Hause trug, spürte ich schon eine Wirkung, auf energetischem Wege. Ich habe es 2 oder 3 mal eingenommen, dann wurde mir klar, woran meine Unruhe lag. Ich habe die Erkenntnis befolgt und das Mittel nicht mehr genommen. Eine Zeit lang habe ich es noch bei mir stehen lassen und die Packung angeschaut oder angefasst, wenn ich wieder Unruhe spürte. Das genügte. (Also nicht sofort wegwerfen, wenn man ein Mittel verschrieben bekommt, man kann auch anderes damit machen als es einzunehmen
)
Das sind Erfahrungen, die sich mir in langjähriger konsequenter Meditationspraxis eröffnet haben. Es gehört viel Eigenarbeit dazu an mir selbst und Aufmerksamkeit für Störungen, wenn sie sich gerade erst entwickeln. Wenn sie schon massiv sind, nützt Vorstellen allein nicht mehr viel. Oder ist das auch eine Grenze, die mit dem Glauben zusammenhängt? Wir werden auf die Weise geheilt, wie wir es im Glauben zulassen.