Unsere Grenzen die wir uns immer selber stellen

Ich denke es gibt da noch eine wichtige Grenze die du fergessen hast.

Bedürfnise!

Die meisten die noch keine Astralreise gemacht haben glauben daran .
Das sie etwas auserhalb von sich selbst brauchen um glücklich zu sein .

Für das selbst das Astralreist stimt das überhaubt nicht .
Der einzige der vielleicht was braucht ist der Körper und zwahr Nahrung.

Ich denke die Erfahrung der bedürfnislosen Freiheit oder allgemein dises unglaubliche Freiheitsgefühl ist einer der schönsten gründe mit Astralreisen anzufangen. ;)
 
Werbung:
Huhu,
tja leider hab ich Depressionen & muss Antidepressiva nehmen um überhaupt einen normal Alltag zu haben. Würden diese Tabletten jetzt wegfallen, könnte ich aufgrund einer Schlafstörrung, nicht mehr arbeiten = keine arbeit, kein Geld = kein Geld, Leben erstrecht schei*e!!
Und ich kein mir leider keine Hypnose leisten! Würde es gerne machen, hab viel gutes gehört, kann es aber nicht bezahlen?
Was machen?
Tabletten schlucken, abhängig sein & normal weiter leben!! Was bleibt sonst übrig? NICHTS!
Zum Abschied sag ich leise, schei*e..!! ;)
 
@eRnYy
ja das stimmt das sich nicht jeder Hypnose leisten kann, aber was dir auch helfen kann ist Meditation oder autogeenes Training zu lernen, das ähnelt der Hypnose sehr und auch damit kannst du seelischen und körperlichen Ausgleich finden. Das lernt man auch nicht von heute auf morgen, aber mit einer guten Anleitung kannst du schon nach zwei Wochen die ersten Erfolge spüren. Lohnen wird sich es auf jeden Fall. Auch ich litt jahrelang an Depressionen und Angstzustände und habe es mit Hilfe von Meditation und Selbsthypnose wo ich mir alles selber beigebracht habe, deutlich lindern können und muss auch keine Tabletten nehmen.
 
Boah eh ich hätte das letzte Nacht und vorletzte Nacht fast geschafft, aber ich hatte ma wieder zu viel Angst und hab mich selbst festgehalten -,-
 
also astralreisen hatte ich mal gemacht, geht schon ab. aber... nacher hab ich dies unterdrückt. wurd mir alles zu viel.... vielleicht irgendwann wieder. aber ich setzt mir
da im moment ne klare grenze, mit ne lass ma.
 
Is das eig. normal dass es sich so anfühlt als würde einen etwas runterdrücken während man das probiert?? Weil fast jedesmal wenn ich das mache fühlt es sich so an als hätte sich irgendwas schweres auf mich draufgesetzt... Krieg da manchmal schon fast keine Luft mehr oO
 
Möglicherweise spürst du kurz vor der Trennung deinen Körper wesentlich schwerer, wegen des Kontrastes deiner "astralen" Leichtigkeit. Atemnot kenne ich in dem Bezug aber nicht.
 
@Lunaboy,
hast du konkrete Erfahrungen mit Astralreisen, wo du an dir selbst gemerkt hast, wie sich Vorstellungen / Grenzen gewandelt haben?
 
Es gibt einen schönen Spruch der viel aussagt und zeigt warum wir in Grenzen oder auch für uns selbst schlechten Bedingungen und somit Erfahrungen leben ...

Sei dem treu, das in dir entsteht, und lebe nicht nach dem Werten anderer.
Was du bist, hast du zu geben, deine Echtheit ist dein Beitrag, nicht deine Fähigkeit, die anderen nachzuahmen und so zu leben wie sie.
Wenn du echt sein willst, musst du lernen Nein zu sagen zu dem , was dich erstickt.
Dann wirst du zu dem finden, was dir entspricht, und darin aufblühen.

Ulrich Schaffer

Ich sehe dies als Hauptübel unserer Zeit, den leben tun wir nur wenn wir dies befolgen, ansonsten funktionieren wir...aber unerfüllt fern unserer Grenzen, ich glaube auch das der Kapitalismus überhaupt nur darum derart wachsen konnte weil wir in der Mehrheit ansonsten unverwirklicht vegetieren...wir erfüllen die oberflächlichen Ersatzwünsche und decken das Sicherheitsverlangen, die Sehnsüchte und unser Potenzial bleibt aber unerfüllt.
 
Werbung:
Hallo :)

ein interessanter Thread hier - so viele Themen, und vieles spricht mir aus dem Herzen... Wo fange ich an?

Heilmittel
Mit den Bachblüten habe ich erstaunliche Erfahrungen gemacht: ich habe dazu Mandalas gemalt, Meditationstexte geschrieben und Musik gesucht
http://home.arcor.de/mariapalmes/
Dabei ist mir aufgefallen, wenn ich lange und konzentriert genug ein Mandala oder den Text oder die Melodie betrachte, hat das die selbe Wirkung wie das Einnehmen der entsprechenden Bachblüten-Tropfen. Bachblüten helfen sehr gut, z.B. bei Niedergeschlagenheit, Mutlosigkeit und Ähnlichem. Sie sind aber auch nicht billig. Bilder betrachten ist aber kostenlos.
Inzwischen habe ich gemerkt, dass die Anwendung über die Vorstellung auch bei homoöpathischen Mitteln geht, sogar auch bei chemischen. Auch reine Luft und Nährstoffe, die ich in der äußeren Realität nicht bekommen kann, führe ich mir im Geiste zu.
Ein Erlebnis, das vielleicht Menschen weiterhilft, die Psychopharmaka einnehmen oder im Hause haben: einmal fühlte ich mich so "durch den Wind", dass ich zu einem Nervenarzt ging, der mir ein Mittel verschrieb, das ich abends zum Ruhigwerden einnehmen sollte. Während ich es in der Handtasche nach Hause trug, spürte ich schon eine Wirkung, auf energetischem Wege. Ich habe es 2 oder 3 mal eingenommen, dann wurde mir klar, woran meine Unruhe lag. Ich habe die Erkenntnis befolgt und das Mittel nicht mehr genommen. Eine Zeit lang habe ich es noch bei mir stehen lassen und die Packung angeschaut oder angefasst, wenn ich wieder Unruhe spürte. Das genügte. (Also nicht sofort wegwerfen, wenn man ein Mittel verschrieben bekommt, man kann auch anderes damit machen als es einzunehmen :thumbup:)
Das sind Erfahrungen, die sich mir in langjähriger konsequenter Meditationspraxis eröffnet haben. Es gehört viel Eigenarbeit dazu an mir selbst und Aufmerksamkeit für Störungen, wenn sie sich gerade erst entwickeln. Wenn sie schon massiv sind, nützt Vorstellen allein nicht mehr viel. Oder ist das auch eine Grenze, die mit dem Glauben zusammenhängt? Wir werden auf die Weise geheilt, wie wir es im Glauben zulassen.
 
Zurück
Oben