Unsere Grenzen die wir uns immer selber stellen

Vielleicht ist es auch gut so, wie "schlecht" die Konzerne oder gesellschaftliche Dinge sind, damit die Menschen anfangen davon loszukommen und merken das alles nur Idioten sind und zu sich selbst kommen aus dieser Enttäuschung heraus.
Enttäuschung, ist das frei werden der Täuschung. Der Selbsttäuschung.

Stell doch einmal vor diese "Abhängigkeiten" wären so "gut", dass man es lobt und nicht wirklich frei werden kann, dass wäre doch ein viel größeres Gift, des Selbstbetruges.

Man kann sich nur selbst helfen und mit dieser Verantwortungübernahme kommt eine neue Selbsterkenntniss und Freiheit, die jeder so oder so sucht...hoffe ich ;)

Das spricht mir so sehr aus dem Herzen, dass ich es nochmal zitieren möchte.
Manchmal erkennen wir die Wirklichkeit erst, wenn die Illusion gar nicht mehr auszuhalten ist...
 
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Astralreisen

Das Universum ist wirklich was faszinierendes. Man kann sich gar nicht vorstellen wie groß es ist. Mir ist immer die Sicherung durchgebrannt wenn ich mir vorgestellt habe wie groß das Universum sein könnte und durch die Astralreisen bin ich dann darauf gekommen dass wir unendliche viele Ebenen haben wo andere "Universen" existieren, bzw. für mich gibt es nur ein Universum und alles existiert im hier und jetzt und die verschiedenen Ebenen sind nur durch Schwingungen voneinander getrennt und für unser normales physisches Bewusstsein nicht wahrnehmbar. Aber der Gedanken wie groß das Universum wohl ist, sprengt alle Vorstellungskraft.

Da kommt dann natürlich die Frage auf ob es Ausserirdische gibt?! Meine Meinung auf jeden Fall und das nicht nur im physischen Universum, sondern auch in anderen Daseinsebenen und bin mir ziemlich sicher dass wir auch des öfteren besucht werden, nur im feinstofflichen Bereich eben.

Das erlebe ich auch so mit den verschiedenen geistigen Ebenen. Es gibt unendlich viele Universen, wie die größeren und kleineren Bläschen in einem Schaum und vieldimensional in einander verschränkt. Jedes Atom ist auch wieder ein Univerusum, in Richtung "immer kleiner". In einem Buch über moderne Physik las ich, man solle sich nicht vostellen, im Universum "drin" zu sein, sondern auf seiner Oberfläche. Diese Vorstellung hilft mir dabei, auch in andere Universen zu gelangen. Wenn ich in unserem "drin" wäre, gäbe es eine unüberschreitbare Grenze. Da ich "obendrauf" bin (es geht wohl um höhere Dimensionen), kann ich sozusagen auf eine andere "Blase" hinüberspringen.
Ich erinnere mich, dass ich reines Bewusstsein bin, für das es Universen gar nicht gibt - ein kurzer Moment von Leere, und dann bin ich "drüben".

Dort gibt es auch Bewohner von Planeten, klar. Auch in unserem Universum. Ich bekomme und mache sehr häufig Besuche. Physisch mit intelligenten Wesen belebte Planeten sind allerdings sehr, sehr selten, wie mir scheint. Die meisten belebten Planeten tragen feinstoffliche Wesen auf unterschiedlichen Ebenen.

Herzliche Grüße
Marjul
 
@Lunaboy,
hast du konkrete Erfahrungen mit Astralreisen, wo du an dir selbst gemerkt hast, wie sich Vorstellungen / Grenzen gewandelt haben?

Die Frage geht zwar nicht an mich, aber mir fällt einiges dazu ein:

Zunächst einmal das "Herausgehen aus dem Körper". Diese Vorstellung habe ich nie gehabt. Sie macht mir Angst, und so käme ich, denke ich, nie hinaus. Ich lasse mich leer werden - nicht bewegen, nicht fühlen, nicht denken, nicht wollen, nicht vorstellen. Am Anfang hat mir auch das Angst gemacht - davor, nicht mehr da zu sein. Das ließ aber mit mehr Übung nach. Nach einem Augenblick völliger Leere kommen Bilder aus anderen Bewusstseinsebenen. So als ob ich im Kino säße, das Licht ausginge und der Film anfinge. Über das, was ich dann erlebe, vergesse ich den Körper. Wenn mich aber etwas wieder an ihn erinnert, kann ich sofort darauf reagieren.

Eine zweite Sache ist das "Reisen". Zunächst einmal bin ich hier, wo auch mein physischer Körper ist. Zuerst konnte ich nur Besuch empfangen, nicht mich selber fortbewegen. Allmählich habe ich mich getraut, umher zu schweben, erst nur langsam und im nahen Umkreis. Dann merkte ich, dass es auf den anderen Bewusstseinsebenen auch Verkehrsmittel gibt - welche, die sich über die Erde fortbewegen, und Raumfahrzeuge. Ich überwand meine Scheu und ließ mich mitnehmen. So kam ich in der kurzen Zeit, die ich es auf anderen Berwusstseinsebenen aushalte (zu lange bekommt es mir nicht) auch in entferntere Gegenden der Erde und auf andere Planeten.
Es stand mir aber nicht immer ein Fahrzeug zur Verfügung. Einige Zeit lang stellte ich mir vor, das sei ein Hindernis, das ich nicht überwinden könne. Andererseits wurde das Bedürfnis, auch allein weitere Reisen zu unternehmen, immer stärker. Schließlich merkte ich, dass auch hier die Lösung "Leer-Werden" ist - leer von jeder begrenzten und begrenzenden Ich-Vorstellung. Ich bin reines Bewusstsein, immer und überall - und schon bin ich dort, wohin ich möchte.

Ich glaube, wenn es Hindernisse gibt, die sich beim besten Willen (bzw. Nicht-Wollen) nicht überwinden lassen - wie z.B. Einschlafen, Schweregefühl und andere Blockaden, dann ist das ein Schutz vor Erfahrungen, für die es noch nicht Zeit ist.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Also ich möchte mal ein Paar Bemerkungen machen, welchen Grenzen wir uns selber aufstellen und die unnötig sind.

Jeder hat seine eigene Erfahrungen in dem Gebiet von Astralreisen und anderen Techniken und manche sagen zum Beispiel Zeitreisen in Vergangenheit und Zukunft sind möglich, andere sagen das ist nicht möglich. Genauso behaupten manche man kann reale Orte in der irdischen Realität aufsuchen, andere sagen das ist nicht möglich. Dann sind einige der Meinung Astralreisen wäre eine Art Projektion oder mehr Träume und einige Sagen man kann außerhalb des Körpers eine Person heilen und andere sagen man kann das nicht.

Viele die sich in dem Gebiet weiterentwickeln wollen kommen dabei ganz schön durcheinander. Ich sage mal und das ist meine Erfahrung. Alles was denkbar ist, das ist auch möglich. Also Heilung einer Person oder Tier außerhalb des Körpers, reale Orte oder andere Zeiten aufsuchen, das geht alles. Doch ob wir es erleben hängt sehr viel davon ab ob wir daran glauben das es geht oder nicht. Eigentlich gibt es keine Grenzen wenn man außerhalb des Körpers reist, die einzige Grenzen die es gibt, sind die wo wir uns selber geben.

Wenn uns zum Beispiel jemand sagt wir können das oder jenes nicht, dann nehmen das einige an, obwohl sie es vielleicht doch könnten und damit setzen wir uns eigene Grenzen. Das sind alles negative Suggestionen die wir schon seit Kindheit bekommen. Wenn ein Vater sein Kind immer "Versager" nennt, dann ist Wahrscheinlichkeit groß, dass sein Kind später leider so wird, weil das Unterbewusstsein vom Kind diese Suggestion annimmt und vor allem als Kind nimmt man Suggestionen sehr viel stärker auf, was mit den häufigen Theta-Wellen im Gehirn zusammen hängt. Vielen ist gar nicht bewusst welche Macht Wörter und Suggestionen haben und man sollte erst gar nicht alles annehmen was einem der Gegenüber sagt und da immer auf sein Herz und weniger auf sein Kopf hören.

Es kommt immer darauf an wie wir uns für was öffnen. An das was wir glauben erleben wir auch. Da gibt es unzählige Beispiele was für Wunder es deswegen schon auf der Welt gegeben hat.

Gut, jeder hat eben seine eigenen Erfahrungen

stimmt ;-))#
 
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Stimme dir vollkommen zu, Lunaboy!
Nach meinen Erfahrungen (mittlerweile 20 Jahre aktive Selbsterforschung) kann ich sagen, daß jeder der noch in mentalen Konzepten festhängt, es schwer haben wird mit Astralreisen und OBEs, denn diese geschehen jenseits davon.
Und ja, alles ist möglich, sogar Dinge weit jenseits unserer Vorstellungskraft sind nicht nur möglich sondern geschehen ständig.
Das Universum ist ein Mysterium, und die Pforte ist ein absolut stiller Mind.:zauberer1

alles was wir geben bekommen wir auch ob positiv oder negativ
l.g.
 
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