Es ist Dasselbe wie mit allen anderen Religionen.
Jede behauptet, die absolute Wahrheit zu besitzen, die es aber nicht gibt, oder besser gesagt, für uns Menschen nicht fassbar ist.
Trotzdem gibt es eine für uns Menschen erkennbare Wahrheit, nämlich die der aus diesen Religionen hervorgegangenen ethischen Werte.
Die Wahrheit steckt in den Geboten: Du sollst nicht stehlen, nicht töten,......
Würden sich alle Menschen daran halten, würde es zwischen den Religionen nicht so viele Reibereien geben und die Menschen würden das Wesentliche einer Religion erfasst haben.
Es gib nur einen Gott für alle gläubigen Menschen und es ist nicht so wichtig ob er ein- oder mehrköpfig ist.
Die Moslems beten direkt zu Gott, die Christen haben unzählige Mittler, was schon an Aberglauben grenzt. Die Juden haben sich selbst ihren Gott gezimmert, indem sie das Menschliche, das von ihrem Geist her Erfassbare, in die Gottesvorstellung hineinbringen dürfen.
Die Buddhisten haben keinen Gott, doch haben sie eine wertvolle Ethik, die dem Gedankengut der Christen gleicht. Deswegen steht die Lehre der Buddhisten, sogar in der Ausdrucksweise, dem Christentum sehr nahe, auch ohne Gottesglauben.
Die Gebote aller monotheistischen Religionen gleichen sich im Wesentlichen.
Diese Ethik enthält eine Wahrheit, die für die Orientierung der Menschen sehr wichtig ist. Und diese Wahrheit kann auch jeder Mensch begreifen. Sie ist auf den Menschen zugeschnitten.
Herzlicht
eva07
Jede behauptet, die absolute Wahrheit zu besitzen, die es aber nicht gibt, oder besser gesagt, für uns Menschen nicht fassbar ist.
Trotzdem gibt es eine für uns Menschen erkennbare Wahrheit, nämlich die der aus diesen Religionen hervorgegangenen ethischen Werte.
Die Wahrheit steckt in den Geboten: Du sollst nicht stehlen, nicht töten,......
Würden sich alle Menschen daran halten, würde es zwischen den Religionen nicht so viele Reibereien geben und die Menschen würden das Wesentliche einer Religion erfasst haben.
Es gib nur einen Gott für alle gläubigen Menschen und es ist nicht so wichtig ob er ein- oder mehrköpfig ist.
Die Moslems beten direkt zu Gott, die Christen haben unzählige Mittler, was schon an Aberglauben grenzt. Die Juden haben sich selbst ihren Gott gezimmert, indem sie das Menschliche, das von ihrem Geist her Erfassbare, in die Gottesvorstellung hineinbringen dürfen.
Die Buddhisten haben keinen Gott, doch haben sie eine wertvolle Ethik, die dem Gedankengut der Christen gleicht. Deswegen steht die Lehre der Buddhisten, sogar in der Ausdrucksweise, dem Christentum sehr nahe, auch ohne Gottesglauben.
Die Gebote aller monotheistischen Religionen gleichen sich im Wesentlichen.
Diese Ethik enthält eine Wahrheit, die für die Orientierung der Menschen sehr wichtig ist. Und diese Wahrheit kann auch jeder Mensch begreifen. Sie ist auf den Menschen zugeschnitten.
Herzlicht
eva07