Todesursache Chemotherapie

Natürlich nicht.
Rein theoretisch bräuchte es dafür eine relativ hohe Anzahl Patienten mit diversen Krebsarten in vergleichbaren Stadien. Dann würde man die Teilnehmer (es dürfte schwierig sein genügend Freiwillige zu finden) in zwei Gruppen aufteilen. Gruppe A bekäme Chemotherapie. Gruppe B ein Placebo...

Keine Ethikkommission der Welt würde so einer Studie zustimmen.


Es gibt immerhin glaubhafte Aufzeichnungen aus der Zeit bevor diese Medikamente entwickelt worden.

Es sind immerhin schon vor den 60er Jahren Leute mit Krebs in Krankenhäusern behandelt worden und Berichte wie die Krankheitsverläufe damals, ohne Chemotherapie waren existieren.

Eine funktionierende heilende Krebsbehandlung im Alternativheilbereich GIBT ES NICHT. Und jeder der hier anderes behauptet ist ein entweder ein schamloser Lügner oder gefährlich verblendet.
 
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Das ist Blödsinn.

Es gibt Krebsformen da ist die Chemotherapie eine sehr aussichtsreiche Methode um den Krebs zu besiegen, und es gibt Formen von Krebs wo man bis heute keine Therapie dafür.

Das ist einfach nur eine blödsinnige Aussage. Es gibt durch Chemotherapie bei den damit behandelnbaren Krebsarten erheblich mehr als 2,2 % Aussicht auf Heilung, also dass dieser Krebs überhaupt nicht wiederkommt.

Diese berühmten 2% beruhen darauf, dass da Leute eine Zahl missverstanden haben, aus einer ohnehin schlechten Studie. @Tarbagan und ich haben darüber in anderen Threads schon ausführlicher geschrieben.

In Kürze nochmal: Die Stidie hatte als Ergebnis, dass Chemitherapie die Heilungsazssichten beim ganzen Angebot aus Ob, Bestrahlung etc. um 2% verbessert. Das ist schon ein deutlicher Unterschied zur Aussage, die die Mefizin-Basher draus verdrehen.

Davon abgedehen ist die Studie allerdings auch schlecht gemacht. Sie haben zum Beispiel die verschiedenen Krebsarten nicht nach ihrer Häufigkeit gewichtet, und haben Krdbsarten gänzlich vernachlässigt, bei denen Chemo die Haupt-TherPieform ist (Leukämien).
 
Also als erstes habe ich das Thema Schulmedizin durch.

Meine Tochter starb dank der Chemotherapie.

Wer lieber der Schulmedizin allein vertraut darf meine Postings gerne ignorieren.

Es braucht mir auch keiner mit dem Aluhut kommen.

Es gibt mittlerweile Tausende die Begriffen haben was der Pharmaindustrie nützt und was den Patienten.

https://www.detox-your-life.com/krebs-die-grosse-luege/

http://xn--schneseele-gcb.com/2017/06/15/die-krebsindustrie-will-keine-heilung/


Ja, es kommt leider immer wieder vor, dass Krebspatienten auch durch die Chemotherapie ums Leben kommen. Das kommt auch bei anderen Erkrankungen vor. Trotzdem hat die Chemotherapie auch schon vielen Leuten das Leben gerettet oder zumindest das Leben verlängert. Ich habe selber als Krankenschwester jahrelang auf einer onkologischen Station gearbeitet und ich habe noch nie erlebt, dass die Ärzte dort den Patienten irgendwelche Heilsversprechen gegeben haben, sondern immer ehrlich alles mit ihnen besprochen haben.

Es wird in allen Bereichen oft genug auch versucht, Profit zu machen, im Pharmabereich ist das oft ersichtlich, aber viele Medikamente sind auch ein Segen. Und es wird auch nach weiteren, besseren, verträglicheren Medikamenten und Methoden geforscht, im Krebsbereich sowie auch bei anderen Krankheitsgebieten. Deshalb ist es einfach falsch, alles zu verteufeln!
 
Ireland

Freak
Substantiv [der]
friːk/
  1. 1.
    eine Person, deren Lebensweise von dem als normal Empfundenen abweicht.
    "Er ist ein richtiger Freak."
  2. 2.
    eine Person, die sich in übertriebener Weise für etwas begeistert.
    "die Freaks des Rennsports"
 
***Freak wird oft genug auch als Schimpfwort verwendet, weshalb ich den Beitrag gelöscht habe, @Krebsspezialist ! Ich bitte Dich, Dich an die Forenregeln zu halten! Dazu solltest Du darauf achten, Texte aus Zeitungen und Büchern nicht hier Wort für Wort reinzuschreiben, weil das eine Urheberrechtsverletzung ist und dem Forumsadmin Probleme bringen kann. Der Link genügt und Argumente mit Deinen eigenen Worten! Danke!***

Siriuskind
 
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Ireland

Freak
Substantiv [der]
friːk/
  1. 1.
    eine Person, deren Lebensweise von dem als normal Empfundenen abweicht.
    "Er ist ein richtiger Freak."
  2. 2.
    eine Person, die sich in übertriebener Weise für etwas begeistert.
    "die Freaks des Rennsports"
Und auch hier:

Ein Freak [fɹi:k] (aus dem Englischen freak: „Krüppel, Verrückter, Unnormaler“ bzw. freak of nature: „Laune der Natur“
https://de.wikipedia.org/wiki/Freak

Ich denke schon, es ist sonnenklar, dass der Ausdruck abwertend gemeint war.

Es hat wenig Sinn, immer wieder diese hanebüchenen Links zu setzen - die allermeisten User können zwischen seriös und unseriös sehr gut unterscheiden und fallen auf so etwas nicht mehr herein.
 
und ich habe noch nie erlebt, dass die Ärzte dort den Patienten irgendwelche Heilsversprechen gegeben haben, sondern immer ehrlich alles mit ihnen besprochen haben.
Das ist aber nicht nur in der Onkologie so, Ärzte sind sehr sachlich und unabhängig was für ein Arzt,
da macht keiner irgendwelche Heilversprechen.
Dieses "bodenständige, Besonnene" ist sogar den Tierärzten eigen!

aber viele Medikamente sind auch ein Segen
Ja. Wer jedoch das Glück hat, keines brauchen zu müssen,
kann das oft gar nicht nachvollziehen.

Und es wird auch nach weiteren, besseren, verträglicheren Medikamenten und Methoden geforscht, im Krebsbereich sowie auch bei anderen Krankheitsgebieten.

Ja, das wissen aber nur die, die es wissen wollen, die sich damit auseinandersetzen.
Der TE hat sein Kind verloren, dass ist aus meiner Sicht das schlimmste was einem zustoßen kann.
Ich denke, für den TE ist es am erträglichsten, der Chemo die Schuld zuzuschieben.
Ich hoffe nur, dass er nie die Möglichkeit bekommt,
auf Eltern, deren Kind die Chemo wirklich braucht, einreden zu können!


Deshalb ist es einfach falsch, alles zu verteufeln
Wahre Worte!
Nur eine sture Einstellung ist oft leichter als die Konfrontation mit der Realität.
 
Ich denke, für den TE ist es am erträglichsten, der Chemo die Schuld zuzuschieben.



Wenn man daran glaubt dass Krebs von Psyche und ungesunden Lebensumständen etc verursacht wird und dann das eigene Kind dran stirbt braucht man natürlich einen anderweitigen "Schuldigen" dem man diesen Tod in die Schuhe schieben kann.

Weil die Lebensumstände des eigenen Kindes hat man als Elternteil schliesslich verursacht.
 
Das ist aber nicht nur in der Onkologie so, Ärzte sind sehr sachlich und unabhängig was für ein Arzt,
da macht keiner irgendwelche Heilversprechen.
Dieses "bodenständige, Besonnene" ist sogar den Tierärzten eigen!


Ja. Wer jedoch das Glück hat, keines brauchen zu müssen,
kann das oft gar nicht nachvollziehen.



Ja, das wissen aber nur die, die es wissen wollen, die sich damit auseinandersetzen.
Der TE hat sein Kind verloren, dass ist aus meiner Sicht das schlimmste was einem zustoßen kann.
Ich denke, für den TE ist es am erträglichsten, der Chemo die Schuld zuzuschieben.
Ich hoffe nur, dass er nie die Möglichkeit bekommt,
auf Eltern, deren Kind die Chemo wirklich braucht, einreden zu können!



Wahre Worte!
Nur eine sture Einstellung ist oft leichter als die Konfrontation mit der Realität.


Sicher, wenn das eigene Kind vor einem selbst stirbt, ist das unerträglich, ich habe da auch absolutes Verständnis dafür!

Dass auch andere Fachärzte sachlich vorgehen, weiß ich und setze ich voraus! Ich bezog mich nur auf die Onkologie, weil nun mal Krebs und die Therapie das Thema ist!;):)
 
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Weil die Lebensumstände des eigenen Kindes hat man als Elternteil schliesslich verursacht.
Ja. Nur unterstelle ich mal normalen Eltern, dass das eben ohne Vorsatz geschieht.
Kein normaler Vater und keine normale Mutter arbeitet auf so etwas hin.
Dann kommt die Genetik dazu;
für die können wir am wenigsten etwas.
 
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