Esox
Sehr aktives Mitglied
Ob sich jemand für die Chemotheraphie entscheidet, bleibt demjenigen selbst überlassen. Ich kenne 2 Fälle in meiner näheren Umgebung.
Der eine ist bereits verstorben und wäre es ohne ärztliche Hilfe mit Sicherheit viel früher, aber mit den dazu gegebenen Medikamenten auch. Vor allem die Medizin gegen Epilepsie hätte ihn für immer ans Bett gefesselt. Da er auch die Opiate eingestellt hatte, frage ich ich, ob dieser lange Leidensweg sinnvoll war.
.
Der andere Fall wäre auch schon ohne Behandlung gestorben, lebt aber dank Medikamenten und Chemo mittlerweile das 4. Jahr in relativ guter Gesundheitsverfassung. Dennoch ist die Wirksamkeit der Chemo nur auf einen gewissen Zeitraum begrenzt und es ist nicht leicht, im Rad der Therapie eingespannt zu sein und einen körperlichen Verfall wahrzunehmen.
Wenn man sich für eine Chemo entscheidet, so habe ich festgestellt, dass eine zusätzliche alternative Therapie und positives Denken eine große Stütze ist.
Bei Platinum in der Chemo ist Vorsicht geboten, denn es verursacht Neuropathie, so wurde es mir zumindest mitgeteilt und da bei onkologischen Heilverfahren stets ein ausführliches Gespräch stattfindet und meist verschiedene Chemos zur Auswahl stehen, ist es möglich dies abzusprechen.
Außerdem vermute ich z.B. bei, nach Jahren wiederkehrendem Brustkrebs, dass dieser tatsächlich besiegt wurde, nur halt die Neigung zu Brustkrebs weiterhin bestehen bleibt.
Der eine ist bereits verstorben und wäre es ohne ärztliche Hilfe mit Sicherheit viel früher, aber mit den dazu gegebenen Medikamenten auch. Vor allem die Medizin gegen Epilepsie hätte ihn für immer ans Bett gefesselt. Da er auch die Opiate eingestellt hatte, frage ich ich, ob dieser lange Leidensweg sinnvoll war.
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Der andere Fall wäre auch schon ohne Behandlung gestorben, lebt aber dank Medikamenten und Chemo mittlerweile das 4. Jahr in relativ guter Gesundheitsverfassung. Dennoch ist die Wirksamkeit der Chemo nur auf einen gewissen Zeitraum begrenzt und es ist nicht leicht, im Rad der Therapie eingespannt zu sein und einen körperlichen Verfall wahrzunehmen.
Wenn man sich für eine Chemo entscheidet, so habe ich festgestellt, dass eine zusätzliche alternative Therapie und positives Denken eine große Stütze ist.
Bei Platinum in der Chemo ist Vorsicht geboten, denn es verursacht Neuropathie, so wurde es mir zumindest mitgeteilt und da bei onkologischen Heilverfahren stets ein ausführliches Gespräch stattfindet und meist verschiedene Chemos zur Auswahl stehen, ist es möglich dies abzusprechen.
Außerdem vermute ich z.B. bei, nach Jahren wiederkehrendem Brustkrebs, dass dieser tatsächlich besiegt wurde, nur halt die Neigung zu Brustkrebs weiterhin bestehen bleibt.