Todesursache Chemotherapie

Wer der Meinung ist das die Pharmaindustrie möchte das die Patienten überleben denen sei gesagt das die nur die Zahlen und Dividenden im Sinn haben.

Ja ich bin mittlerweile ein Krebsspezialist weil ich weiss wie man den Krebs besiegen könnte ohne die Chemokeule.

Ich möchte Euch nur mal an den Wasserdoktor Sebastian Kneipp erinnern....
Ich glaub da hast du dich sehr schlecht informiert.

Sebastian Kneipp hat selbst über Krebs gesagt, und ich zitiere aus Meine Wasserkur: " Es ist wohl kaum ein Theil des Körpers, der nicht vom Krebs oder krebsartigen Schäden zerstört werden könnte. Hat dieses Uebel einmal weiter um sich gegriffen, so wage ich mit Wasser nichts mehr anzufangen; Blut und Säfte sind schon zu verdorben."

Kneipp selbst hat erkannt, dass seine Kuren bei Krebs kein passendes Heilmittel sind. Das solltest du auch.
 
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Ja ich bin mittlerweile ein Krebsspezialist weil ich weiss wie man den Krebs besiegen könnte ohne die Chemokeule.

Ich möchte Euch nur mal an den Wasserdoktor Sebastian Kneipp erinnern....
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Das ist purer Dummblabla. Kneip hat keinen Krebs geheilt und hat auch nie behauptet das zu können.
 
Die von Dir verlinkte Web-Site "Zentrum der Gesundheit" agiert zutiefst unanständig. Zuerst scheinbare "Aufklärung" (wobei es ihr nicht um den Inhalt der "zitierten" Studien geht, denn dann sähe der gesamte Artike anders aus - aber auf echte Information wird bei den Betreibern offenbar ohnehin geschissen), gemischt mit einem gerüttelten Maß an Angstmache und dann Werbeeinschaltungen für "alternative" od. "unterstützende" Produkte und sündteure "Ausbildungen und Lehrgänge für eh Alles".



Ja, lustig gell, über die Beutelschneiderei der Pharmaindustrie regt man sich auf, aber dass die sogenannte Alternativbranche kranke Menschen über deren Ängste finanziell hemmungslos ausbeutet schaut man dann mal geflissentlich weg....
 
Krebsbehandlung kostet im Schnitt 100.000 Dollar
Dafür kommen sehr teure Arzneimittel zum Einsatz. Je weiter die Medizin voranschreitet, desto höher drohen die Kosten für eine Therapie zu explodieren. Mediziner aus den USA errechneten: Eine Krebsbehandlung kostet im Schnitt 100.000 Dollar. Für ein im Jahr 2014 entwickeltes Präparat zahlen Patienten und Krankenkassen in den USA pro Monat 35.000 Dollar.

Alleine im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Pharmaindustrie erstmals über 100 Milliarden Dollar nur durch Präparate zur Krebsbekämpfung. Die Onkologie gehört zum wichtigsten Wachstumsmarkt überhaupt.

Während sich die Unternehmen über den wachsenden Profit freuen, wächst bei Ärzten und Patienten die Sorge vor den steigenden Kosten.

Ein Gramm Medizin ist 4000-Mal teurer als Gold
Als beim weltweit größten Kongress der Amerikanischen Krebsgesellschaft (ASCO) im vergangen Juni zwei neue Medikamente gegen Hautkrebsvorgestellt wurden, empörte sich ein Onkologe über den Preis der Medizin. Ein Gramm sei 4000mal so teuer wie die gleiche Menge an Gold, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“.

Der Vorwurf der Ärzte und Experten: Börsennotierte Konzerne wie Rocheund Novartis, die führenden Anbieter von Krebsmedikamenten, drückten für ihre Medikamente überzogene Preise durch.

Die Pharmaindustrie wehrt sich gegen die Kritik. Sie investiert Milliardenerträge in neue Methoden und Therapien. Je weiter die Forschung heranschreitet, desto aufwändiger wird sie. Die Folge sind hohe Behandlungskosten.

Die Techniker Krankenkasse errechnete in einer Studie, dass die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Krebsmedikamente bis zum Jahr 2016 auf 3,25 Milliarden Euro ansteigen.

Nach einer Analyse des SPD-Abgeordneten und Medizinprofessor Karl Lauterbach kommt es bis 2030 zu einer Kostenexplosion. Jährlich sollen allein die deutschen Krankenkassen 45 Milliarden Euro zusätzlich für die Behandlungen aufbringen.

Krebs kostet Deutschland 15 Milliarden Euro
Auch in Deutschland steigen die Behandlungskosten - und zugleich auch die Zahl der Krebspatienten. Laut Robert-Koch-Institut liegt das Risiko für Männer, im Lauf des Lebens an Krebs zu erkranken, bei 51 Prozent. Für Frauen bei 43 Prozent. Tendenz steigend. Wissenschaftler gehen von 40 Prozent mehr Krebsfällen bis 2030 aus.

Für die Krankenkassen ist das eine Hiobsbotschaft. In Deutschland fließen knapp zehn Prozent der Gesundheitsausgaben in die Behandlung von Krebs, nach Angaben des Gesundheitsministeriums sind das mehr als 15 Milliarden Euro im Jahr.

https://www.focus.de/finanzen/news/...-mit-dem-leben-der-erkrankten_id_4897513.html

https://www.focus.de/gesundheit/vid...n-effektiv-und-extrem-schnell_id_4894919.html

Sind die Kosten dein Problem?

Ein Herzinfarkt kommt auch teuer. Ein Stant kostet etwa 16000€. Ein einfacher Bypass schlägt mit fast 30000€ zu Buche.
Ein Frühchen kann schon mal Richtung 100.000€ gehen, und eine Querschnittlähmung in die Millionen...

Gerade in der Krebsbehandlung wird viel getan (und ausgegeben) obwohl der Nutzen gering ist. Da wo es um Wochen oder Tage geht, oder wo Patienten sehr alt sind. Willst du diesen Menschen sagen "also das lohnt sich bei ihnen ja echt nimmer..."?

Wir leben in Ländern, in denen Überleben im Falle einer schweren Krankheit nicht davon abhängt ob der Betroffene sich die Behandlung leisten kann.
Wir gehen zum Arzt, und die Krankenkasse begleicht unsere Rechnung. Ein wenig Dankbarkeit anstelle des ewigen Draufhauens auf unser Gesundheitssystem wäre meines Erachtens nicht verkehrt.
 
Ja, lustig gell, über die Beutelschneiderei der Pharmaindustrie regt man sich auf, aber dass die sogenannte Alternativbranche kranke Menschen über deren Ängste finanziell hemmungslos ausbeutet schaut man dann mal geflissentlich weg....
Mit den Ärzten meines Mannes konnte/kann man offen auch über Alternativmedizin sprechen.
Eine der Ärztinnen ist ausgebildete Homöopathin,
die sagte einmal zu mir, Krebs sei ein riesiger Wirtschaftszweig.
Nicht nur für die Pharmaindustrie und Alternativmediziner,
sondern auch für diverse Scharlatane.
 
„Vielversprechend“: Die Chemotherapie bringt einen Erfolg von 2,2 Prozent (Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit)

In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien im Jahre 2004 ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies.

Darin werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, in Bezug auf das 5-jährige Überleben, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen.

Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Hier kann wohl niemand mehr behaupten, das wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher nicht relevant.

Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann. Richtig hart wird es vor allem, wenn man einzelne Krebsarten heraus nimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre anschaut. So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschrittegemacht:

> Pankreaskrebs
> Eierstockkrebs
> Blasenkrebs
> Weichteil Sarkom
> Prostata
> Gehirntumore
> Melanom
> Nierenkrebs
> Multiples Myelom

Bei Prostatakrebs wurden z. B. allein in den USA über 23.000 Patienten analysiert. Aber auch bei den «Erfolgsraten» kann man nur erschrecken: Bei Brustkrebs waren es 1,4%, bei Darmkrebs 1,0% und bei Magenkrebs 0,7% – und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden Forschungs- und Spendengeldern an die großen Krebsorganisationen. Jeder logisch denkende Mensch wäre nun zu einem Umdenken gezwungen. Doch welche Reaktion dürfen wir jetzt erwarten? Sicherlich genau das Gegenteil. Es wird zukünftig noch mehr «Anstrengungen» geben, um zu beweisen, dass man in den letzten Jahrzehnten das Richtige getan hat, denn der Gesichtsverlust wäre ja sonst vernichtend groß.

Kommentar: Nochmal zur Verdeutlichung: Mit einer Chemotherapie steigt die Chance, für den Patienten den Krebs zu besiegen, um 2 Prozent (im Gesamt-Durchschnitt). Und ohne Chemotherapie?

Studien, die belegen könnten, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, [Anm: als ohne Chemotherapie] wurden nie durchgeführt. Bei allen Chemotherapie-Studien werden lediglich neue Zellgifte mit alten verglichen. Meint Epidemologe Ulrich Abel vom Krebsforschungszentrum Heidelberg.

Nach mehr als 20 Jahren intensiver Forschung und Geld-Einsatz von vielen Milliarden ist dies der „bahnbrechende“ Erfolg den man den Krebserkrankten vorweisen kann. Aus Kosten-Nutzen-Sicht der Pharmaindustrie ist das aber völlig in Ordnung. Wenn man sich überlegt, was so eine Chemotherapie kostet… Geld, Geld, Geld, ……..

Fragen Sie als Patient bitte Ihren Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit bzw. ohne Chemotherapie sind. Machen Sie ihn notfalls auf diese Studie aufmerksam.

Übrigens, die meisten Ärzte, angesprochen auf dieses Thema, würden bei sich selbst niemals eine Chemotherapie machen lassen. Warum wohl?

Empfohlene Bücher zum Thema Krebs:


Weiterführende Links:
http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=139
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32362278.html

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien
 
Fragen Sie als Patient bitte Ihren Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit bzw. ohne Chemotherapie sind.
Kein seriöser Arzt wird sich je hinreißen lassen, konkrete Zahlen zur Überlebenschance zu machen. Das wäre schlicht und ergreifend fahrlässig.

Black Wolf
 
Wenn man sich überlegt, was so eine Chemotherapie kostet… Geld, Geld, Geld, ……..]

Geld, Geld, Geld! Hör doch auf! Es ist genug Geld da. Für jeden Mist. Die unbestrittene Nr.1 an Gesundheitsausgaben verursachen übrigens Herz-Kreislaf Erkrankungen.


Studien, die belegen könnten, dass Patienten durch die Chemotherapie eine größere Überlebenschance hätten, [Anm: als ohne Chemotherapie] wurden nie durchgeführt. ]

Natürlich nicht.
Rein theoretisch bräuchte es dafür eine relativ hohe Anzahl Patienten mit diversen Krebsarten in vergleichbaren Stadien. Dann würde man die Teilnehmer (es dürfte schwierig sein genügend Freiwillige zu finden) in zwei Gruppen aufteilen. Gruppe A bekäme Chemotherapie. Gruppe B ein Placebo...

Keine Ethikkommission der Welt würde so einer Studie zustimmen.

Es gibt aus dem selben Grund auch beispielsweise keine Studie zum Thema Alkohol in der Schwangerschaft. Niemand weiss wirklich, ab wann der Konsum von wie viel Alkohol einem ungeborenen Kind schadet.
Man bräuchte eine relativ hohe Anzahl Schwangerer. Die müsste man in Gruppen aufteilen. Gruppe A bekäme keinen Alkohol. Gruppe B beginnt im ersten Trimester zu trinken. C im zweiten, und D im Dritten. Jede Gruppe wird in Untergruppen mit unterschiedlichen Dosierungen unterteilt.
Ja. Und dann mal abwarten, und die Kids auf Langzeitschäden untersuchen...

Unvorstellbar. Und das ist gut so.
 
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„Vielversprechend“: Die Chemotherapie bringt einen Erfolg von 2,2 Prozent (Erfolg = 5 Jahre Überlebenszeit)


Das ist Blödsinn.

Es gibt Krebsformen da ist die Chemotherapie eine sehr aussichtsreiche Methode um den Krebs zu besiegen, und es gibt Formen von Krebs wo man bis heute keine Therapie dafür.

Das ist einfach nur eine blödsinnige Aussage. Es gibt durch Chemotherapie bei den damit behandelnbaren Krebsarten erheblich mehr als 2,2 % Aussicht auf Heilung, also dass dieser Krebs überhaupt nicht wiederkommt.
 
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